3.14159

werkstoffkunde

werkstoffkunde


Kartei Details

Karten 20
Lernende 12
Sprache Deutsch
Kategorie Deutsch
Stufe Berufslehre
Erstellt / Aktualisiert 12.05.2017 / 05.09.2024
Weblink
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Physikalische eigenschaften eines werkstoffes

was mettall eigntlich ist, viele zahlen und begriffe wie dichte leitfähigkeit usw

Phisikalische egenschaften eines Werkstoffes

dichte, leitfähigkeit usw.

mechanisch technologische eigenschaften der werkstoffe

Die mechanisch-technologischen Eigenschaften beschreiben das Verhalten eines Werkstoffes beim Einwirken von mechanischen Kräften. Dies betrifft die Einwirkungen von Kräften sowohl bei der Verwendung als auch bei der Herstellung von Bauteilen. Zu diesen Ei

dichte

Die Dichte ρ {\displaystyle \rho } (Rho), auch Massendichte genannt, ist der Quotient aus der Masse m {\displaystyle m} eines Körpers und seinem Volumen V {\displaystyle V} :

Schmelzpunkt Schmelztemperatur

die temperatur bei der sich der agregatszustand von fest in flüssig wechselt

Elektrische leitfähigkeit

Die elektrische Leitfähigkeit, auch als Konduktivität bezeichnet, ist eine physikalische Größe, die angibt, wie stark die Fähigkeit eines Stoffes ist, den elektrischen Strom zu leiten

thermische längenausdehnung

 

Der Ausdehnungskoeffizient oder Wärmeausdehnungskoeffizient ist ein Kennwert, der das Verhalten eines Stoffes bezüglich Veränderungen seiner Abmessungen bei Temperaturveränderungen beschreibt – deswegen oft auch thermischer Ausdehnungskoeffizient genannt. Der hierfür verantwortliche Effekt ist die Wärmeausdehnung. Die Wärmeausdehnung ist abhängig vom verwendeten Stoff, es handelt sich also um eine stoffspezifische Materialkonstante. Da die Wärmeausdehnung bei vielen Stoffen nicht gleichmäßig über alle Temperaturbereiche erfolgt, ist auch der Wärmeausdehnungskoeffizient selbst temperaturabhängig und wird deshalb für eine bestimmte Bezugstemperatur oder einen bestimmten Temperaturbereich angegeben.

Festigkeit

Die Festigkeit eines Werkstoffes beschreibt die maximal aufbringbare Beanspruchbarkeit durch mechanische Belastungen

zugfestigkeit

Die Zugfestigkeit ist eine Werkstoffeigenschaft: die maximale mechanische Zugspannung, die im Werkstoff auftreten kann. Sie wird zumeist aus den Ergebnissen des Zugversuchs errechnet, aus der maximal erreichten Zugkraft bezogen auf den ursprünglichen Querschnitt der genormten Zugprobe.

druckfestigkeit

Als Druckfestigkeit wird die Widerstandsfähigkeit eines Werkstoffs bei der Einwirkung von Druckkräften bezeichnet. Die Druckfestigkeit ist der Quotient aus Bruchlast und Querschnittsfläche A eines Prüfkörpers.

scherfestigkeit

Die Scherfestigkeit ist der Widerstand, den ein Festkörper tangentialen Scherkräften entgegensetzt. Sie gibt die maximale Schubspannung an, mit der ein Körper vor dem Abscheren belastet werden kann, d. h. die auf die Bruchfläche bezogene Tangentialkraft.

biegefestigkeit

Die Biegefestigkeit ist die beim Bruch oder Fließen in der Randfaser einer durch eine Biegemoment belasteten Probe herrschende Zug- oder Druckspannung.

knickfestigkeit

 

 Bei drückender Belastung der Hydraulikzylinder und langen Hüben kann es unter Umständen sein, dass der Zylinder nicht voll belastet werden darf, da ansonsten die sogenannte Knickung der Kolbenstange eintritt. Bei der von AHP Merkle bereitgestellten Berechnung können Sie je nach Wunsch zuerst einstellen, ob Sie den nötigen Kolbenstangendurchmesser, die maximale Druckkraft oder den maximalen Befestigungsabstand berechnen möchten. Die Art und Weise der Befestigung des Zylinders (Knickfall) hat einen sehr großen Einfluss auf das Ergebnis, weshalb Sie diese auch noch auswählen müssen.

Torsionsfestigkeit

Torsionsfestigkeit oder auch Verdrehungsfestigkeit bezeichnet die Festigkeit eines Körpers gegen das Verdrehen. Die Festigkeit gibt dabei die Belastung (hier ein Torsionsmoment) an, bei der das Bauteil versagt.

elastizität

In den Wirtschaftswissenschaften ist eine Elastizität ein Maß, das die relative Änderung einer abhängigen Variablen auf eine relative Änderung einer ihrer unabhängigen Variablen angibt.[1] Nicht ganz korrekt (siehe „Mathematische Darstellung“), aber anschaulich ist dabei folgende Fragestellung: Um wie viel Prozent verändert sich eine Variable y {\displaystyle y} als Reaktion auf die einprozentige Änderung der anderen Variable x {\displaystyle x} ? Man nennt diese relative Änderung die Elastizität von y {\displaystyle y} bezüglich x {\displaystyle x} oder die x {\displaystyle x} -Elastizität von y {\displaystyle y} .

zähigkeit

Zähigkeit oder Tenazität beschreibt die Widerstandsfähigkeit eines Werkstoffs gegen Bruch oder Rissausbreitung. Die Zähigkeit steht mit der Energieabsorption bei plastischer Verformung im Zusammenhang, was anhand des Last-Verformungs-Diagramms sichtbar gemacht werden kann.

sprödigkeit

Die Sprödigkeit sagt aus, in welchem Maß sich ein Werkstoff plastisch verformen lässt, bevor er bricht. Das Gegenteil der Sprödigkeit ist die Zähigkeit bzw. die Duktilität.

härte

Härte ist der mechanische Widerstand, den ein Werkstoff der mechanischen Eindringung eines anderen Körpers entgegensetzt. Je nach der Art der Einwirkung unterscheidet man verschiedene Arten von Härte. So ist Härte nicht nur der Widerstand gegen härtere Körper, sondern auch gegen weichere und gleich harte Körper.

dehnung

Die Dehnung (Formelzeichen: ε {\displaystyle \varepsilon } ) ist eine Angabe für die relative Längenänderung (Verlängerung bzw. Verkürzung) eines Körpers unter Belastung, beispielsweise durch eine Kraft oder durch eine Temperaturänderung (Wärmeausdehnung). Wenn die Abmessung des Körpers sich vergrößert, spricht man von einer positiven Dehnung (Streckung), andernfalls von einer negativen Dehnung oder Stauchung.

plastizität

Die Plastizität oder plastische Verformbarkeit beschreibt die Fähigkeit von Stoffen, sich unter einer Krafteinwirkung nach Überschreiten einer Fließgrenze irreversibel zu verformen (zu fließen) und diese Form nach der Einwirkung beizubehalten. Unterhalb der Fließgrenze treten keine oder nur elastische Deformationen auf