Grundlagen der Statistik Teil I

Forderungen an empirische Daten

Forderungen an empirische Daten


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Flashcards 44
Language Deutsch
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Level University
Created / Updated 12.04.2017 / 24.06.2024
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Arten der Daten 

Was ist eine Urliste

Der Ausgangszustand der Daten ist eine Urliste

Arten der Daten  

Was sind absolute Häufigkeiten

Treten Meßergebnisse mehrfach auf, so wird die Anzahl der einzelnen Beobachtungsergebnisse ausgezählt, daraus erfährt man die absolute Häufigkeiten.Auf diese Weise erhält man die Häufigkeitsverteilung.

Arten der Daten 

Was ist eine Gruppierung

Bei Meßwerten die mehrfach auftreten können diese Gruppen zugeordnet werden.

Arten der Daten 

Was sind relative Häufigkeiten

Wenn unterschiedliche Populationen miteinander verglichen werden sollen, die Anzahl der Objekte aber unterschiedlich ist, kann man die Häufigkeiten in Relation zur Population ausdrücken (Prozente) und die Populationen können verglichen werden. Die relative Häufigkeit entsteht wenn man die absolute Häufigkeit durch die Gesamtzahl der Population teilt.

Arten der Daten 

Kritik an der relativen Häufigkeit

Die relative Häufigkeit läßt keinen Schluss mehr auf Veränderungen in der absoluten Häufigkeit mehr zu.

Arten der Daten 

Was sind diskrete Variablen bei metrischen Daten

Bei diskreten zufälligen Variablen treten einige Meßwerte immer wieder auf. Wie bei nominalen Daten wird dann die Häufigkeit festgestellt.

Arten der Daten 

Was sind stetige Variablen bei metrischen Skalen

Stetige Daten entstehen wenn beliebig genau gemessen werden kann.Da die Daten alle unterschiedlich sind, werden Messwertklassen gebildet und erzeugt somit Gruppierungen.So kann man absolute und relative Häufigkeiten der Daten erzeugen.

Kennwerte monovariabler Verteilung 

Wann wird der Modalwert D verwendet?

Der Modalwert wird bei kategorialen, alternativen und metrischen Werten betrachtet. 

Kennwerte monovariabler Verteilung 

Was ist der Modalwert?

Der Modalwert ist der NAme der KAtegorie mit der größten Häufigkeit oder der am häufigsten auftretende Meßwert. 

Kennworte monovariabler Verteilung

Wann wird der Median Z berechnet?

Der Median Z wird bei ordinären Daten berechnet.

Kennwerte monovariabler Verteilung 

Wie wird der Median Z berechnet?

 

Bei ungeraden n ist der Median Z gleich dem Beobachtungsrangwert mit dem Rangplatz n+1/2. Bei geraden n ist der Median Z das arithmetische Mittel aus n/2 + n/2+1

Kennwerte monovariabler Verteilung 

Vorteile des Median Z?

Der Median ist der angepasst Mitelwert bei qualitativen Merkmalen und wird gerne eingesetzt wenn n sehr gering ist oder Extremale Beobachtungswerte die Gefahr einer Verzerrung bilden. Er ist robust gegen Ausreißer.

Kennwerte monovariabler Verteilung 

Was braucht man für das arithmetische Mittel x?

 

Um das arithmetische Mittel zu Berechnen braucht man metrische Daten.

Kennwerte monovariabler Verteilung 

Wie berechnet sich das arithmetische Mittel x?

Das arithmetische Mittel  errechnet sich in der Summe aller metrischen Daten durch die Anzahl der Daten.

 

Kennwerte monovariabler Verteilung 

Wann benutzt man das arithmetische Mittel?

Das Arithmetische Mittel wird vor allem dann angewandt, wenn man es mit einer eingipfeligen und in etwa symmetrischen Häufigkeitsverteilung zu tun hat.

Kennwerte monovariabler Verteilung 

Welchen Mittelwert nimmt man wann?

Meist verschieben sich die Mittelwerte voneinander, der Median Z liegt zwischen Dem arithmetischen Mittel x und dem Modalwert D. Bei größeren Abweichungen nimmt man in aller Regel den Median Z.

Kennwerte monovariabler Verteilung 

Was ist ein Streuwert?

Der Streuwert ist eine Maßzahl zur Bewertung der Variabilität der Messwerte, der sogenannten Breite der Verteilung.

Kennwerte monovariabler Verteilung 

Was geben wir mit Streuwerten an?

Wir beurteilen durch die Streuwerte, wie stark der Zufall die zu untersuchende Stuatuion beeinflusst.

Kennwerte monovariabler Verteilung 

Was sagen die Streuwerte aus?

Ein niedriges Steuern der Werte bedeutet ein höheres Maß an Zuverlässigkeit. 

Bei höherer Variabilität kann es ein Hinweis auf Kovariabelen sein. Diese Kovariablen werden auch Störvariablen genannt und können auf einen nicht berücksichtigten Zufallsfehler sprechen.

Kennwerte monovariabler Verteilung 

Was ist die Variationsbreite \(\nu\)

 

 

Die Vriationsbreite berechnet sich wenn man den kleinsten Wert vom größten abzieht. 

\(\nu\)=xmax - xmin