Cartes mémoires Arbeits- und Organisationspsychologie (Seite 3 von 3)

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Langue	Deutsch
Catégorie	Psychologie
Niveau	Université
Crée / Actualisé	24.02.2017 / 24.02.2024
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Personalbeurteilung - Funktionen - Cleveland et al.: Welche der nachfolgend genannten Kategorien wird von diesen Autoren nicht explizit als eigenständige Hauptkategorie dargestellt?

A )InterpersonaleEntscheidungen

B) Intrapersonale Entscheidungen

C) Dokumentation

D) Erhaltung des Organisations-Systems (Systemerhaltung

E) Qualitätssicherung

Cleveland, Merphy und Williams (1989) ordnen die vielfältigen Zwecke von Personalbeurteilung vier Kategorien zu. Welche der nachfolgend genannten Kategorie gehört nicht dazu?

A) Dokumentation

B) Interpersonale Entscheidung

C) Intrapersonale Entscheidung

D) Systemerhaltung

E) Systemverbesserung

Was ist eine sogenannte Streuungstendenz?

A) Mildetendenz

B) Strengetendenz

C) Tendenz zur Mitte

D) Halo Effekt

E) Akquieszenz

Lt. Metaanalyse Murphy & Balzer (1985) wirken sich sog. Urteilstendenzen erwartungskonträr meist nicht negativ auf die Genauigkeit der Urteile aus. Für welche Tendenzen wurde in der Studie sogar ein positiver Einfluss auf Genauigkeit belegt?

A) Mildetendenz

B) Tendenz zur Mitte

C) tendenz zu Extremen

D) Halo (true)

E) alle Arten von Streuungstendenzen

Welchen Begriff gibt es nicht?

a) Elevation

b) Differential elevation

c) Stereotype elevation

d) Stereotype accuracy

e) Differential accuracy

Es folgen einige Aussagen zu Theorien beruflicher Leistung und Personalbeurteilung. Welche der Aussagen ist korrekt?

A) Im Modell beruflicher Leistung von Campbell et al. wird zwischen aufgaben- und umfeldbezogener Leistung unterschieden.

B) Le Pine et al. konnten die angenommene mehrdimensionale Struktur von OCB metaanalytisch bestätigen.

C) Von Organ stammt das Konstrukt des kontraproduktiven Verhaltens.

D) Objektive Leistungskriterien schneiden bezüglich Kriteriumskontamination und -defizienz generell besser ab als subjektive Leistungsurteile.

E) Das Vorgesetztenurteil stellt die im Mittel am besten akzeptierte und nach psychometrischen Kriterien beste einzelne Quelle zur beruflichen Leistungsbeurteilung dar.

Nachteile ausschließlicher Verwendung von objektiven Leistungskriterien?

A) Gespräch bekommt geschäftlichen Charakter, daher fühlt sich der Beurteilte weniger wertgeschätz und zwischenmenschliche Unterstützung findet kaum statt

B) Entlastet Beurteiler von potentiell besonders unangenehmen Aufgaben, daher wird die Glaubwürdigkeit der Beurteilung geringer und das Treffen von Personalentscheidungen schwieriger

C) Obj. Leistungsindikatoren (Verkaufskennz. bei Verkäufern) beziehen sich auf messbare Fakten und sind vergleichbar, dass führt schneller zu MA-Unzufriedenheit, Eifersucht und Konflikten zwischen den Mitarbeitern

D) Leistungsanstieg bei Misserfolgsmotivierten ist mit objektiven Leistungskriterien kaum messbar nd nicht erwünscht, weil subj. Indikatoren bei misserfolgsmotivierten Menschen passender sind

E) Erhebliche Definzienz- und Kontaminationsprobleme (durch sehr geringe Vergleichbarkeit von Stellen und OE) und dass sich für viele Berufe kaum relevante objektive Leistungsmaße finden lassen

Die höchste Korrelation zwischen welchen Urteilsquellen?

A) Fremdbeurteilung & Fremdbeurteilung

B) Selbstbeurteilung & Vorgesetztenbeurteilung

C) Selbstbeurteilung & Kollegen

D) Objektive Merkmale und Selbstbeurteilung

E) Objektive Merkmale & Fremdbeurteilung

Welches der nachfolgenden Akronyme ist korrekt ausgeschrieben?

A) BARS= behavorial rating scale for applicants

B) COPS= criterion-oriented personality scale

C) CWB = critical work behavior

D) OCB = occupational citizenship behavior

E) Keines der Akronyme a) bis d) ist korrekt ausgeschrieben

Welches der nachfolgend genannten Verfahren zur Leistungsbeurteilung wird nicht zu den Rangordnungsverfahren gezählt?

A) Alternierende Rangreihenbildung

B) BARS

C) Paarvergleiche

D) Verhaltensrangprofil

E) alle oben genannten Verfahren gehören zu den Rangordnungsverfahren

Forschung zu Urteilsskalen: Welche 2 Arten von Verfahren haben sich für interpersonale Entscheidungen als überlegen erwiesen?

A) Gruppendiskussion- und Testverfahren

B) Auswahl- und Rangordnungsverfahren

C) BARS und BOS

D) Schriftgutachten und Personalfragebogen

E) Leistungs- und Fähigkeitstestverfahren

Welche Aussagen zu den Einstufungsverfahren im Rahmen von Mitarbeiterbeurteilungen trifft zu?

a) Bei der Konstruktion der Verhaltensverankerten Einstufungsskala BARS diskutieren Berufsexpertengruppen miteinander die einzelnen Konstruktionsschritte, bis ein Konsens gefunden ist.

b) Die Konstruktion von Verhaltensbeobachtungsskalen beruht nicht auf der CIT.

c) Verfahren der Verteilungsmessung zählen zu den am meisten verwendeten Formaten.

d) Die Verhaltensbeobachtungsskalen erfordern ein empirisch geringes Maß an direkter Partizipation der Beteiligten.

e) Die Grafische Einstufungsskala mit ihren Merkmallisten ist robust gegenüber Urteilstendenzen

Bei welchem Beurteilungsverfahren werden im Zuge der Konstruktion ein sog. Bevorzugungsindex u. ein sog. Diskriminationsindex berechnet.

A) Balanced Scorecard

B) Verhaltensverankerte Einstufungsskala (BARS)

C) Wahlzwangverfahren ( forced choic)

D) Verhaltensrangprofil

E) alternierende Rangbildung

Um berufliche Leistungsbeurteilung zu verbessern existiert eine Reihe verschiedener Beurteilertrainings - welches der folgenden T. gehört nicht dazu?

A) Aufmerksamkeitstraining

B) Bezugsrahmentraining

C) Leistungsdimensionstraining

D) Urteilsfehlertraining

E) Verhaltensbeobachtungstraining

Es wurden spezielle Testverfahren entwickelt, welche die Teilnehmer in der richtigen Durchführung von Mitarbeiterbeurteilungen ausbilden sollen. Stellen sie sich folgende Situation vor: Die Teilnehmerin Katja W. wird während der Teilnahme an einem Training gefragt, ein Rollenspiel genau zu observieren und zu bewerten. Dadurch soll Frau W. lernen, die Phase der Observation von der Phase der Beurteilung zu unterscheiden. Welche Art von Training liegt vor?

A) Leistungsdimensionstraining

B) Urteilsfehlertraining

C) Bezugsrahmentraining

D) Feedbacktraining

E) Verhaltensbeobachtungstraining

Welche Aussage trifft nach der Definition von Personalentwicklung, die im Studienbrief zugrunde gelegt wird, nicht zu?

A) PE zielt primär auf das arbeitende Individuum

B) Unter PE werden lediglich systematische Maßnahmen verstanden.

C) Begriffe wie Training und betriebliche Weiterbildung werden weitgehend synonym zu PE betrachtet.

D) Die psychologische Arbeitsgestaltung wird nicht unter PE subsumiert.

E) Lernen im Zuge der beruflichen Sozialisation ist Teil der PE.

Welche Aussagen (aus Studienbrief) treffen auf die Definition der PE nicht zu?

A) PE zielt auf arbeitende Individuen ab.

B) PE sind systematische Maßnahmen.

C) Der Begriff Training wird als synonym verwendet.

D) Psychologische Arbeitsgestaltung ist nicht subsumiert.

E) Lernen im Zuge der Sozialisation ist Teil der PE

Welche der nachfolgenden allgemeinen Aussagen zu Personalentwicklung ist richtig?

A PE-Maßnahmen befassen sich überwiegend mit der modifikation von O aus den KSAOs

B Der Begriff PE umfasst neben geplanten Interventionen auch nicht intendierte Verhaltensänderungen im Rahmen der beruflichen Sozialisation

C in einer engeren Def. geht es bei der PE primär um das Individuum und weniger um den Arbeitsplatz oder die Orga

D Auf eine Bedarfsanalyse vor der eigentlichen PE-Maßnahme kann i.d.R. verzichtet werden

E Alle PE-Maßnahmen haben ihren Schwepunkt auf Verhaltensmodifikation

Welche Aussage trifft nach der Definition von Personalentwicklung des Studienbriefs zu?

A) Alle Ebenen vom Individuum bis zur Organisation sind betroffen

B) Darunter werden sowohl unsystematische als auch systematische Maßnahmen verstanden.

C) Psychologische Arbeitsgestaltung lässt sich als eine Maßnahme der PE auffassen.

D)Begriffe wie Training und betriebliche Weiterbildung werden als weitgehend synonym zu PE betrachtet.

E) Lernen im Zuge beruflicher Sozialisation lässt sich unter PE subsummieren.

Du bist in einer Firma, in welchen Situationen helfen PE-Maßnahmen oder Training

nicht? (PS das ist keine Frage für auswendig gelernten Stoff sondern Transferwissen:P)

A) Neue Führungskraft von draußen, es gibt Feedback dass sie nicht so gut führt

B) es gibt viel Fluktuation im Unternehmen

C) neue Vertriebswege sollen erschlossen werden, die MA kennen sich da aber nicht aus

D) irgendwas mit für Gender Themen sensibilisier werden.

E) AC, die als zukünftige Führungskraft geeignet sind, haben noch nicht alle Quaifikationen

Welche Aussage zur Personalentwicklung stimmt?

A) PE ist so wichtig, dass die Kosten kaum konjunkturanfällig sind

B) PE so wichtig, dass 85% aller Unternehmen sie anbieten

C) 54% der unternehmen bieten überhaupt betriebliche weiterbildung an, und ca 30% aller beschäftigten nehmen daran teil

D) 18% der Betriebe bieten betriebliche Weiterbildung an und 15 % nehmen daran teil

E) Kostet pro Mitarbeiter 52,- Euro + dasselbe an Arbeitsausfallkosten

Welche der nachfolgenden allgemeinen Aussagen zu Personalentwicklung ist richtig?

A) PE-Maßnahmen befassen sich überwiegend mit der Modifikation von O aus den KSAOs.

B) Der Begriff PE umfasst neben geplanten Interventionen auch nicht intendierte Verhaltensänderungen im Rahmen der beruflichen Sozialisation.

C) In einer engeren Definition geht es bei der PE primär um das Individuum und weniger um den Arbeitsplatz oder die Organisation.

D) Auf eine Bedarfsanalyse vor der eigentlichen PE-Maßnahme kann i.d.R. verzichtet werden.

E) Alle PE-Maßnahmen haben ihren Schwerpunkt auf Verhaltensmodifikation.

Während die Organisationsanalyse eher einen normativen Rahmen absteckt, ist der konkrete Entwicklungsbedarf auf der individuellen Ebene zu ermitteln. Die Feststellung des Ist-Zustands erfolgt mittels der...

A) Personanalyse

B) Tätigkeitsanalyse

C) Transferanalyse

D) Rahmenbedingungsanalyse

E) Organisationsdiagnose

Vervollständige: Die PE Maßnahme "Lernen anhand heuristischer Regeln" ist...

A) spezifische Methode des fremdgesteuerten Lernens

B) synonym für Algorithmus des Lernens

C) stammt aus der Problemlöseforschung

D) operante Konditionierung

E) nicht evaluiert

Schmidt & Hunter, Trainingserfolg

a) Offenheit ist mit p = .56 bedeutenster Prädiktor

b) Big Five aus FFM bessere Vorhersage als IQ

c) integrity Test sagt Trainingserfolg mit p = .38 voraus

d) Gewissenhaftigkeit hat keinen Einfluss auf Erfolg

e) Extraversion und Erfolg korrelieren negativ mit p = -.30

Genauso wie beim Kognitiven Training werden beim konstruktivistisch fundierten Cognitive Apprenticeship Lernprinzipien und -techniken kombiniert. Es gibt aber auch einen endscheidenden Unterschied zum kognitiven Training, nämlich:

A) Der Lernstoff wird vorstrukturiert in überschauberen Einheiten mit ansteigendem Schwierigkeitsgrad präsentiert, wobei im Misserfolgsfall zusätzliche Informationen gegeben werden.

B) Der Lernstoff wird vorstrukturiert in überschauberen Einheiten mit ansteigendem Schwierigkeitsgrad präsentiert, wobei im Misserfolgsfall der Schwierigkeitsgrad abnimmt.

C) Der Austausch zwischen Experte und Novize zu authentischen Arbeitsaufgaben, wobei die Novizen erst ihre Vorkenntnisse mit den Experten teilen, wonach die Experten eine effektive Handlungsstrategie entwickeln.

D) Der Austausch zwischen Experte und Novize zu authentischen Arbeitsaufgaben, wobei der Experte durch Vormachen, Anleiten und Korrigieren die Novizen sukzessive an effektive Handlungsstrategie heranführen soll.

E) Dass es den Lernenden erlaubt, den Stoff in einem selbst gewählten Tempo, in selbst gewählter Reihenfolge und mit Hilfe von Mitlernenden durchzuarbeiten.

Welche der folgenden Aussagen zur Methode der Programmierten Instruktion (PI) ist

nach Aussagen im Studienbrief falsch?

A) Es hat sich empirisch gezeigt, dass die Motivationsgewinne bei PI so stark sind, dass sie deren Nachteil überkompensieren, dass die Lernenden hier nicht persönlich zu effektiven Lernstrategien angeleitet werden.

B) Bei PI wird versucht, Nachteile des Selbststudiums durch die Anwendung von Lernprinzipien zu überwinden.

C) Feedback erfolgt bei der PI regelmäßig durch Erfolgsüberprüfung am Ende von Lerneinheiten.

D) Pl zählt zu den Verfahren mit dem Schwerpunkt Wissenserwerb

E) Die Prinzipien der PI lassen sich auch im Rahmen eines Fernstudiums anwenden

Verhaltensmodellierung (Behavior Modeling): Welche Aussage ist wahr?

a) Das Verhalten wird eingeübt bis es 1x komplett richtig ausgeführt wird.

b) Teilnehmer erarbeiten die Lernpunkte selbst.

c) Die besten Lernerfolge ergeben sich durch Beobachtung von einem (einzigen) positiven Verhaltensmodells

d) Das BM wurde bisher wenig evaluiert.

e) Das BM beruht auf operanter Konditionierung.

Coaching und Mentoring gehören zu den Verfahren der persönlichen Laufbahnentwicklung. Welche Aussage trifft zu?

A) Coaching erfolgt meist unabhängig von einem bestimmten Anlass.

B) Zu den Grundlagen des Coaching gehören auch klinisch-therapeutische Ansätze.

C) Zu den formalen Elementen im Coaching-Prozess gehört nach Weimar u.a. die Präsentation eines positiven Verhaltensmodells.

D) Zu Coaching liegt im Vergleich zu Mentoring eine deutlich umfangreichere Befundlage vor.

E) Mentoren sollten stets aktive Angestellte im Unternehmen sein (.z.B. Vorgesetzte, ...).

Coaching und Mentoring gehören zu den Verfahren der persönlichen Laufbahnentwicklung. Welche der folgenden Aussagen trifft nicht zu?

A) Zu den Grundlagen des Coaching gehören auch klinisch-therapeutische Ansätze.

B) Coaching erfolgt meist anlassbezogen.

C) Coaching kann informell oder formell ablaufen. Weinert (2004) beispielsweise unterteilt sechs Elemente im formalen Coaching-Prozess.

D )Mentoren sollten stets aktive Angestellte im Unternehmen sein (häufig Vorgesetzte).

E) Zu den Effekten des Mentoring liegen deutlich mehr Befunde vor als zum Coaching.

Welche Aussage bezüglich der Evaluation von Personalentwicklungsmaßnahmen trifft zu?

A) Experimentelle Designs sind leichter zu realisieren als quasi-experimentelle.

B) Drittvariablen sind selten durchs Design kontrollierbar, sollten wegen späterer statistischer Kontrolle aber mitgemessen werden.

C) Man prüft üblicherweise Zusammenhangshypothesen.

D) Die Effektstärke wird mit dem Korrelationskoeffizienten r angegeben.

E) Affektive Reaktionen wirken sich stark auf die Transferleistung aus.

Welche Aussage zur Evaluation von PE-Maßnahmen trifft zu?

A) Experimentelle Designs lassen sich leichter realisieren

B) Man prüft üblicherweise Zusammenhangshypothesen.

C) Drittvariablen sollten für spätere statistische Kontrolle mit gemessen werden

D) Die Effetstärke wird mit dem Korrelationskoeffizienten r angegeben.

E) Nach Alliger wirken sich affektive Reaktionen auf PE-Maßnahmen stark auf die Transferleistung aus.

Welche der folgenden Fragen trifft nach Befunden der Transferforschung von PE Maßnahmen nicht zu? Effektive PE-Maßnahmen...

A) Sie sind anforderungsanalytisch fundiert.

B) Sie basieren auf lerntheoretischen Grundlagen

C) Sie zeichnen sich durch Ähnlichkeit von Lern- und Funktionsfeld aus.

D) Sie finden in einem Umfeld statt, in dem verzichtet wird, Fehler unmittelbar zu sanktionieren.

E) Sie ermöglichen es den Teilnehmern sich von ihren spezifischen Arbeitsaufgaben zu lösen.

Welche der folgenden Aussagen trifft nach den bei Holling und Liepmann (2004) dargestellten Befunden der Forschung zu Lernfähigkeit und Trainierbarkeit zu?

A) Der Lernerfolg wird durch interindividuelle Unterschiede in der Gewissenhaftigkeit praktisch nicht beeinflusst.

B) Der Lernerfolg wird durch interindividuelle Unterschiede in der Selbstwirksamkeit praktisch nicht beeinflusst.

C) Die Kontrolle kognitiver Fähigkeiten hat keinen Einfluss auf den Zusammenhang zwischen Lernerfolg und Selbstwirksamkeit.

D) Der Lernerfolg wird durch die Selbstwirksamkeit zwar beeinflusst, dieser Einfluss geht aber deutlich zurück, wenn man zusätzlich den Einfluss kognitiver Fähigkeiten kontrolliert.

E) Lernfähigkeit lässt sich konzeptionell eindeutig von allgemeiner Intelligenz abgrenzen.

Training in einer Organisation: Förderungsmaßnahme des transaktionalen Führungsstils. Um den Betriebsablauf nicht zu stören werden immer nur kleine Gruppen von Managern gleichzeitig trainiert. Der zeitliche Abstand zwischen den Trainingseinheiten beträgt 6 Monate. Gemessen wird immer unmittelbar vor dem Training und 6 Monate nach dem Training. Welches Design ist das?

A) einfaches Zeitreihen- Design

B) institutionelle Zyklusanalyse

C) Mehrphasendesign

D) komplexes Zeitreihendesign

E) Regressions-Diskontinuitätsanalyse

Quasi-experimentelle Designs sind für die Transferfoschung in der Personalentwicklung von besonderer Bedeutung. Um welche Designs handelt es sich bei der folgenden Abbildung?

A) Einfache Zeitreihenanalyse

B) Komplexes Zeitreihen-Design

C) Institutionelle Zyklusanalyse

D) Mehrphasen-Design

E) Regressions-Diskontinuitätsanalyse

Arbeits- und Organisationspsychologie

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