Arbeits- und Organisationspsychologie

Fernuni Hagen 3425 M8

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Kartei Details

Karten	116
Lernende	96
Sprache	Deutsch
Kategorie	Psychologie
Stufe	Universität
Erstellt / Aktualisiert	24.02.2017 / 24.02.2024
Weblink	https://card2brain.ch/box/20170224_arbeits_und_organisationspsychologie
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Welche der nachfolgenden allgemeinen Aussagen zu Personalentwicklung ist richtig?

A) PE-Maßnahmen befassen sich überwiegend mit der Modifikation von O aus den KSAOs.

B) Der Begriff PE umfasst neben geplanten Interventionen auch nicht intendierte Verhaltensänderungen im Rahmen der beruflichen Sozialisation.

C) In einer engeren Definition geht es bei der PE primär um das Individuum und weniger um den Arbeitsplatz oder die Organisation.

D) Auf eine Bedarfsanalyse vor der eigentlichen PE-Maßnahme kann i.d.R. verzichtet werden.

E) Alle PE-Maßnahmen haben ihren Schwerpunkt auf Verhaltensmodifikation.

A) PE-Maßnahmen befassen sich überwiegend mit der Modifikation von O aus den KSAOs.

B) Der Begriff PE umfasst neben geplanten Interventionen auch nicht intendierte Verhaltensänderungen im Rahmen der beruflichen Sozialisation.

C) In einer engeren Definition geht es bei der PE primär um das Individuum und weniger um den Arbeitsplatz oder die Organisation.

D) Auf eine Bedarfsanalyse vor der eigentlichen PE-Maßnahme kann i.d.R. verzichtet werden.

E) Alle PE-Maßnahmen haben ihren Schwerpunkt auf Verhaltensmodifikation.

Während die Organisationsanalyse eher einen normativen Rahmen absteckt, ist der konkrete Entwicklungsbedarf auf der individuellen Ebene zu ermitteln. Die Feststellung des Ist-Zustands erfolgt mittels der...

A) Personanalyse

B) Tätigkeitsanalyse

C) Transferanalyse

D) Rahmenbedingungsanalyse

E) Organisationsdiagnose

A) Personanalyse

B) Tätigkeitsanalyse

C) Transferanalyse

D) Rahmenbedingungsanalyse

E) Organisationsdiagnose

Vervollständige: Die PE Maßnahme "Lernen anhand heuristischer Regeln" ist...

A) spezifische Methode des fremdgesteuerten Lernens

B) synonym für Algorithmus des Lernens

C) stammt aus der Problemlöseforschung

D) operante Konditionierung

E) nicht evaluiert

A) spezifische Methode des fremdgesteuerten Lernens

B) synonym für Algorithmus des Lernens

C) stammt aus der Problemlöseforschung

D) operante Konditionierung

E) nicht evaluiert

Schmidt & Hunter, Trainingserfolg

a) Offenheit ist mit p = .56 bedeutenster Prädiktor

b) Big Five aus FFM bessere Vorhersage als IQ

c) integrity Test sagt Trainingserfolg mit p = .38 voraus

d) Gewissenhaftigkeit hat keinen Einfluss auf Erfolg

e) Extraversion und Erfolg korrelieren negativ mit p = -.30

a) Offenheit ist mit p = .56 bedeutenster Prädiktor

b) Big Five aus FFM bessere Vorhersage als IQ

c) integrity Test sagt Trainingserfolg mit p = .38 voraus

d) Gewissenhaftigkeit hat keinen Einfluss auf Erfolg

e) Extraversion und Erfolg korrelieren negativ mit p = -.30

Genauso wie beim Kognitiven Training werden beim konstruktivistisch fundierten Cognitive Apprenticeship Lernprinzipien und -techniken kombiniert. Es gibt aber auch einen endscheidenden Unterschied zum kognitiven Training, nämlich:

A) Der Lernstoff wird vorstrukturiert in überschauberen Einheiten mit ansteigendem Schwierigkeitsgrad präsentiert, wobei im Misserfolgsfall zusätzliche Informationen gegeben werden.

B) Der Lernstoff wird vorstrukturiert in überschauberen Einheiten mit ansteigendem Schwierigkeitsgrad präsentiert, wobei im Misserfolgsfall der Schwierigkeitsgrad abnimmt.

C) Der Austausch zwischen Experte und Novize zu authentischen Arbeitsaufgaben, wobei die Novizen erst ihre Vorkenntnisse mit den Experten teilen, wonach die Experten eine effektive Handlungsstrategie entwickeln.

D) Der Austausch zwischen Experte und Novize zu authentischen Arbeitsaufgaben, wobei der Experte durch Vormachen, Anleiten und Korrigieren die Novizen sukzessive an effektive Handlungsstrategie heranführen soll.

E) Dass es den Lernenden erlaubt, den Stoff in einem selbst gewählten Tempo, in selbst gewählter Reihenfolge und mit Hilfe von Mitlernenden durchzuarbeiten.

A) Der Lernstoff wird vorstrukturiert in überschauberen Einheiten mit ansteigendem Schwierigkeitsgrad präsentiert, wobei im Misserfolgsfall zusätzliche Informationen gegeben werden.

B) Der Lernstoff wird vorstrukturiert in überschauberen Einheiten mit ansteigendem Schwierigkeitsgrad präsentiert, wobei im Misserfolgsfall der Schwierigkeitsgrad abnimmt.

E) Dass es den Lernenden erlaubt, den Stoff in einem selbst gewählten Tempo, in selbst gewählter Reihenfolge und mit Hilfe von Mitlernenden durchzuarbeiten.

Welche der folgenden Aussagen zur Methode der Programmierten Instruktion (PI) ist

nach Aussagen im Studienbrief falsch?

A) Es hat sich empirisch gezeigt, dass die Motivationsgewinne bei PI so stark sind, dass sie deren Nachteil überkompensieren, dass die Lernenden hier nicht persönlich zu effektiven Lernstrategien angeleitet werden.

B) Bei PI wird versucht, Nachteile des Selbststudiums durch die Anwendung von Lernprinzipien zu überwinden.

C) Feedback erfolgt bei der PI regelmäßig durch Erfolgsüberprüfung am Ende von Lerneinheiten.

D) Pl zählt zu den Verfahren mit dem Schwerpunkt Wissenserwerb

E) Die Prinzipien der PI lassen sich auch im Rahmen eines Fernstudiums anwenden

B) Bei PI wird versucht, Nachteile des Selbststudiums durch die Anwendung von Lernprinzipien zu überwinden.

C) Feedback erfolgt bei der PI regelmäßig durch Erfolgsüberprüfung am Ende von Lerneinheiten.

D) Pl zählt zu den Verfahren mit dem Schwerpunkt Wissenserwerb

E) Die Prinzipien der PI lassen sich auch im Rahmen eines Fernstudiums anwenden

Verhaltensmodellierung (Behavior Modeling): Welche Aussage ist wahr?

a) Das Verhalten wird eingeübt bis es 1x komplett richtig ausgeführt wird.

b) Teilnehmer erarbeiten die Lernpunkte selbst.

c) Die besten Lernerfolge ergeben sich durch Beobachtung von einem (einzigen) positiven Verhaltensmodells

d) Das BM wurde bisher wenig evaluiert.

e) Das BM beruht auf operanter Konditionierung.

a) Das Verhalten wird eingeübt bis es 1x komplett richtig ausgeführt wird.

b) Teilnehmer erarbeiten die Lernpunkte selbst.

c) Die besten Lernerfolge ergeben sich durch Beobachtung von einem (einzigen) positiven Verhaltensmodells

d) Das BM wurde bisher wenig evaluiert.

e) Das BM beruht auf operanter Konditionierung.

Coaching und Mentoring gehören zu den Verfahren der persönlichen Laufbahnentwicklung. Welche Aussage trifft zu?

A) Coaching erfolgt meist unabhängig von einem bestimmten Anlass.

B) Zu den Grundlagen des Coaching gehören auch klinisch-therapeutische Ansätze.

C) Zu den formalen Elementen im Coaching-Prozess gehört nach Weimar u.a. die Präsentation eines positiven Verhaltensmodells.

D) Zu Coaching liegt im Vergleich zu Mentoring eine deutlich umfangreichere Befundlage vor.

E) Mentoren sollten stets aktive Angestellte im Unternehmen sein (.z.B. Vorgesetzte, ...).

A) Coaching erfolgt meist unabhängig von einem bestimmten Anlass.

B) Zu den Grundlagen des Coaching gehören auch klinisch-therapeutische Ansätze.

C) Zu den formalen Elementen im Coaching-Prozess gehört nach Weimar u.a. die Präsentation eines positiven Verhaltensmodells.

D) Zu Coaching liegt im Vergleich zu Mentoring eine deutlich umfangreichere Befundlage vor.

E) Mentoren sollten stets aktive Angestellte im Unternehmen sein (.z.B. Vorgesetzte, ...).

Coaching und Mentoring gehören zu den Verfahren der persönlichen Laufbahnentwicklung. Welche der folgenden Aussagen trifft nicht zu?

A) Zu den Grundlagen des Coaching gehören auch klinisch-therapeutische Ansätze.

B) Coaching erfolgt meist anlassbezogen.

C) Coaching kann informell oder formell ablaufen. Weinert (2004) beispielsweise unterteilt sechs Elemente im formalen Coaching-Prozess.

D )Mentoren sollten stets aktive Angestellte im Unternehmen sein (häufig Vorgesetzte).

E) Zu den Effekten des Mentoring liegen deutlich mehr Befunde vor als zum Coaching.

A) Zu den Grundlagen des Coaching gehören auch klinisch-therapeutische Ansätze.

B) Coaching erfolgt meist anlassbezogen.

C) Coaching kann informell oder formell ablaufen. Weinert (2004) beispielsweise unterteilt sechs Elemente im formalen Coaching-Prozess.

D )Mentoren sollten stets aktive Angestellte im Unternehmen sein (häufig Vorgesetzte).

E) Zu den Effekten des Mentoring liegen deutlich mehr Befunde vor als zum Coaching.

Welche Aussage bezüglich der Evaluation von Personalentwicklungsmaßnahmen trifft zu?

A) Experimentelle Designs sind leichter zu realisieren als quasi-experimentelle.

B) Drittvariablen sind selten durchs Design kontrollierbar, sollten wegen späterer statistischer Kontrolle aber mitgemessen werden.

C) Man prüft üblicherweise Zusammenhangshypothesen.

D) Die Effektstärke wird mit dem Korrelationskoeffizienten r angegeben.

E) Affektive Reaktionen wirken sich stark auf die Transferleistung aus.

A) Experimentelle Designs sind leichter zu realisieren als quasi-experimentelle.

B) Drittvariablen sind selten durchs Design kontrollierbar, sollten wegen späterer statistischer Kontrolle aber mitgemessen werden.

C) Man prüft üblicherweise Zusammenhangshypothesen.

D) Die Effektstärke wird mit dem Korrelationskoeffizienten r angegeben.

E) Affektive Reaktionen wirken sich stark auf die Transferleistung aus.

Welche Aussage zur Evaluation von PE-Maßnahmen trifft zu?

A) Experimentelle Designs lassen sich leichter realisieren

B) Man prüft üblicherweise Zusammenhangshypothesen.

C) Drittvariablen sollten für spätere statistische Kontrolle mit gemessen werden

D) Die Effetstärke wird mit dem Korrelationskoeffizienten r angegeben.

E) Nach Alliger wirken sich affektive Reaktionen auf PE-Maßnahmen stark auf die Transferleistung aus.

A) Experimentelle Designs lassen sich leichter realisieren

B) Man prüft üblicherweise Zusammenhangshypothesen.

C) Drittvariablen sollten für spätere statistische Kontrolle mit gemessen werden

D) Die Effetstärke wird mit dem Korrelationskoeffizienten r angegeben.

E) Nach Alliger wirken sich affektive Reaktionen auf PE-Maßnahmen stark auf die Transferleistung aus.

Welche der folgenden Fragen trifft nach Befunden der Transferforschung von PE Maßnahmen nicht zu? Effektive PE-Maßnahmen...

A) Sie sind anforderungsanalytisch fundiert.

B) Sie basieren auf lerntheoretischen Grundlagen

C) Sie zeichnen sich durch Ähnlichkeit von Lern- und Funktionsfeld aus.

D) Sie finden in einem Umfeld statt, in dem verzichtet wird, Fehler unmittelbar zu sanktionieren.

E) Sie ermöglichen es den Teilnehmern sich von ihren spezifischen Arbeitsaufgaben zu lösen.

A) Sie sind anforderungsanalytisch fundiert.

B) Sie basieren auf lerntheoretischen Grundlagen

C) Sie zeichnen sich durch Ähnlichkeit von Lern- und Funktionsfeld aus.

D) Sie finden in einem Umfeld statt, in dem verzichtet wird, Fehler unmittelbar zu sanktionieren.

E) Sie ermöglichen es den Teilnehmern sich von ihren spezifischen Arbeitsaufgaben zu lösen.

Welche der folgenden Aussagen trifft nach den bei Holling und Liepmann (2004) dargestellten Befunden der Forschung zu Lernfähigkeit und Trainierbarkeit zu?

A) Der Lernerfolg wird durch interindividuelle Unterschiede in der Gewissenhaftigkeit praktisch nicht beeinflusst.

B) Der Lernerfolg wird durch interindividuelle Unterschiede in der Selbstwirksamkeit praktisch nicht beeinflusst.

C) Die Kontrolle kognitiver Fähigkeiten hat keinen Einfluss auf den Zusammenhang zwischen Lernerfolg und Selbstwirksamkeit.

D) Der Lernerfolg wird durch die Selbstwirksamkeit zwar beeinflusst, dieser Einfluss geht aber deutlich zurück, wenn man zusätzlich den Einfluss kognitiver Fähigkeiten kontrolliert.

E) Lernfähigkeit lässt sich konzeptionell eindeutig von allgemeiner Intelligenz abgrenzen.

A) Der Lernerfolg wird durch interindividuelle Unterschiede in der Gewissenhaftigkeit praktisch nicht beeinflusst.

B) Der Lernerfolg wird durch interindividuelle Unterschiede in der Selbstwirksamkeit praktisch nicht beeinflusst.

C) Die Kontrolle kognitiver Fähigkeiten hat keinen Einfluss auf den Zusammenhang zwischen Lernerfolg und Selbstwirksamkeit.

D) Der Lernerfolg wird durch die Selbstwirksamkeit zwar beeinflusst, dieser Einfluss geht aber deutlich zurück, wenn man zusätzlich den Einfluss kognitiver Fähigkeiten kontrolliert.

E) Lernfähigkeit lässt sich konzeptionell eindeutig von allgemeiner Intelligenz abgrenzen.

Training in einer Organisation: Förderungsmaßnahme des transaktionalen Führungsstils. Um den Betriebsablauf nicht zu stören werden immer nur kleine Gruppen von Managern gleichzeitig trainiert. Der zeitliche Abstand zwischen den Trainingseinheiten beträgt 6 Monate. Gemessen wird immer unmittelbar vor dem Training und 6 Monate nach dem Training. Welches Design ist das?

A) einfaches Zeitreihen- Design

B) institutionelle Zyklusanalyse

C) Mehrphasendesign

D) komplexes Zeitreihendesign

E) Regressions-Diskontinuitätsanalyse

A) einfaches Zeitreihen- Design

B) institutionelle Zyklusanalyse

C) Mehrphasendesign

D) komplexes Zeitreihendesign

E) Regressions-Diskontinuitätsanalyse

Quasi-experimentelle Designs sind für die Transferfoschung in der Personalentwicklung von besonderer Bedeutung. Um welche Designs handelt es sich bei der folgenden Abbildung?

A) Einfache Zeitreihenanalyse

B) Komplexes Zeitreihen-Design

C) Institutionelle Zyklusanalyse

D) Mehrphasen-Design

E) Regressions-Diskontinuitätsanalyse

A) Einfache Zeitreihenanalyse

B) Komplexes Zeitreihen-Design

C) Institutionelle Zyklusanalyse

D) Mehrphasen-Design

E) Regressions-Diskontinuitätsanalyse

Bei Plazierung- od. Klassifizierungsentscheidungen geht es formal um die Zuordnung einer Mehrzahl von Personen zu einer Anzahl von Stellen. Wenn man unterstellt, dass alle Stellen gleiche Aufforderungen stellen, die Personen aber unterschiedlich gut geeignet wären, handelt es sich hier um ein Nullsummenspiel. Welche der folgenden Aussagen ist zutreffend?

A) Weil Personen unterschiedlich gut geeignet sind, braucht man ein oder mehrere zusätzliche Auswahlverfahren, damit Plazierungsentsheidungen getroffen werden können

B) Weil Personen unterschiedlich gut geeignet sind, braucht man kein zusätzliches Auswahlverfahren mehr, weil Plazierungsentscheidungen auf Grund dieser Unterscheide getroffen werden

C) Die Besetzung von Stelle A durch die geeignete Person impliziert, dass für Stelle B bestenfalls der/die zweitbeste Kandidat(in) zur Verfügung steht usw

D) Die Besetzung von Stelle A durch die geeignete Person impliziert, dass für die Stelle B keine geeigneten Kandidaten mehr zur Verfügung stehen

E) Wenn alle Stellen gleiche Anforderungen stellen, ist die Plazierungsentsheidung nicht von guter Eignung, sondern von konkret messbaren Verhalten und Persönlichkeiten bedingt

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A) Weil Personen unterschiedlich gut geeignet sind, braucht man ein oder mehrere zusätzliche Auswahlverfahren, damit Plazierungsentsheidungen getroffen werden können

B) Weil Personen unterschiedlich gut geeignet sind, braucht man kein zusätzliches Auswahlverfahren mehr, weil Plazierungsentscheidungen auf Grund dieser Unterscheide getroffen werden

C) Die Besetzung von Stelle A durch die geeignete Person impliziert, dass für Stelle B bestenfalls der/die zweitbeste Kandidat(in) zur Verfügung steht usw

D) Die Besetzung von Stelle A durch die geeignete Person impliziert, dass für die Stelle B keine geeigneten Kandidaten mehr zur Verfügung stehen

E) Wenn alle Stellen gleiche Anforderungen stellen, ist die Plazierungsentsheidung nicht von guter Eignung, sondern von konkret messbaren Verhalten und Persönlichkeiten bedingt

Wodurch zeichnen sich im Grundsatz Platzierungsentscheidungen aus, Selektionsentscheidungen im Normalfall aber nicht?

A) Die Ausprägungen der Stellenanforderungen müssen beachtet werden

B) Die Varianz der Stellenanforderungen müssen beachtet werden

C) Die Ausprägung der individuellen Eignungsmerkmale müssen beachtet werden

D) Die Varianz der individuellen Eignungsmerkmale müssen beachtet werden

E) Die Konfiguration der individuellen Eignungsmerkmale spielt keine Rolle

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A) Die Ausprägungen der Stellenanforderungen müssen beachtet werden

B) Die Varianz der Stellenanforderungen müssen beachtet werden

C) Die Ausprägung der individuellen Eignungsmerkmale müssen beachtet werden

D) Die Varianz der individuellen Eignungsmerkmale müssen beachtet werden

E) Die Konfiguration der individuellen Eignungsmerkmale spielt keine Rolle

Nach dem Studienbrief zitierte Definition von Bergmann und Eder der Bestimmungsstücke von "Beruf". Was trifft nicht zu?

A) das es sich um auf Eignung und Neigung begründete Arbeit handelt

B) das es sich um anforderungsanalytisch fundierte Arbeit handelt

C) das es sich um bezahlte Arbeit handelt

D) um qualifizierte

E) alle richtig

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A) das es sich um auf Eignung und Neigung begründete Arbeit handelt

B) das es sich um anforderungsanalytisch fundierte Arbeit handelt

C) das es sich um bezahlte Arbeit handelt

D) um qualifizierte

E) alle richtig

Definition Beruf - was falsch?

A) Selbstverwirklichung

B) bezahlte Arbeit

C) Eine auf Eignung und Neigung gegründete Tätigkeit

D) nach Interessentyp klassifizieren

E) es handelt sich um qualifizierte Arbeit

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A) Selbstverwirklichung

B) bezahlte Arbeit

C) Eine auf Eignung und Neigung gegründete Tätigkeit

D) nach Interessentyp klassifizieren

E) es handelt sich um qualifizierte Arbeit

Beruf eines Naturwissenschaftlers entspricht nach Holland

A) R

B) I

C) A

D) S

E) E

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A) R

B) I

C) A

D) S

E) E

Welcher Dimension nach Holland ist der Beruf Werbetexter zuzuordnen?

B) "I"

A) "R"

C) "A"

D) "S"

E) "C"

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B) "I"

A) "R"

C) "A"

D) "S"

E) "C"

RIASEC Modell - was wurde nicht speziell hierfür entwickelt?

A) SDS

B) AIST

C) Strong Interest Inventory

D) explorix

E) alle

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A) SDS

B) AIST

C) Strong Interest Inventory

D) explorix

E) alle

Welche der folgenden berufspsychologischen Theorien wird den diffenrenzialpsychologischen Konzepten zugeordnet?

A) Supers Laufbahnentwicklungstheorie

B) Savickas Theorie der Laufbahnkonstruktion

C) Theory of Work Adjustment

D) Gottfredsons Theory of Circumscription and Compromise

E) Lents Social Cognitive Career Theory

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A) Supers Laufbahnentwicklungstheorie

B) Savickas Theorie der Laufbahnkonstruktion

C) Theory of Work Adjustment

D) Gottfredsons Theory of Circumscription and Compromise

E) Lents Social Cognitive Career Theory

Im prädikativen Teil der TWA spielt unter anderem welcher Begriff eine wichtige Rolle als mediierende Variabel?

A) Self-efficacy

B) Satsifactoriness

C) Flexibility

D) Activiness

E) Reactiveness

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A) Self-efficacy

B) Satsifactoriness

C) Flexibility

D) Activiness

E) Reactiveness

Laufbahnentwicklungstheorie von Super beschreibt verschiedene Laufbahnstadien und Muster. In welchem Stadium misslingt die Lösung der Entwicklungsaufgabe beim instabilen Muster zuerst?

A) Wachstumsphase

B) Explorationsphase

C) Etablierungsphase

D) Erhaltungsphase

E) Rückzugsphase

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A) Wachstumsphase

B) Explorationsphase

C) Etablierungsphase

D) Erhaltungsphase

E) Rückzugsphase

Weiterentwicklung von Super durch Savickas. Was hat sich geändert?

A) Die Annahme verschiedener Laufbahnmuster wird bei Savickas aufgegeben

B) Die Berufslaufbahn wird nicht als objektive Realität beschrieben, sondern als Versuch aufgefasst, der Berufswelt individuelle Bedeutung zuzuschreiben.

C) Supers Konzept der Berufswahlreife wird ersetzt durch die zentrale Selbstwirksamkeitserwartung

D) Supers Vorstellung von einem beruflichen Selbstkonzept wird bei Savickas innerhalb des zweidimensionalen sozialen Raums lokalisiert, der von den Dimensionen Prestige und Neigung gebildet wird.

E) Savickas integriert das RIASEC-Modell beruflicher Interessen im Sinne von Persönlichkeitseigenschaften in Supers entwicklungspsychologisches Konzept

A) Die Annahme verschiedener Laufbahnmuster wird bei Savickas aufgegeben

B) Die Berufslaufbahn wird nicht als objektive Realität beschrieben, sondern als Versuch aufgefasst, der Berufswelt individuelle Bedeutung zuzuschreiben.

C) Supers Konzept der Berufswahlreife wird ersetzt durch die zentrale Selbstwirksamkeitserwartung

D) Supers Vorstellung von einem beruflichen Selbstkonzept wird bei Savickas innerhalb des zweidimensionalen sozialen Raums lokalisiert, der von den Dimensionen Prestige und Neigung gebildet wird.

E) Savickas integriert das RIASEC-Modell beruflicher Interessen im Sinne von Persönlichkeitseigenschaften in Supers entwicklungspsychologisches Konzept

Bei welcher berufspsychologischen Theorie wird ein Raum beschrieben, innerhalb dessen individuelle Vorstellungen vom Idealberuf angeordnet sind.

A) RIASEC von Holland

B) Laufbahnentwicklungstheorie von Super

C) Gottfredsons Theorie von Eingrenzung und Kompromiss (Theory of Compromises and Circumscription)

D) TWA (Theory of Work Adjustment) von Dawis

E) Sozialkognitive Laufbahntheorie / SCCT von Lent

A) RIASEC von Holland

B) Laufbahnentwicklungstheorie von Super

C) Gottfredsons Theorie von Eingrenzung und Kompromiss (Theory of Compromises and Circumscription)

D) TWA (Theory of Work Adjustment) von Dawis

E) Sozialkognitive Laufbahntheorie / SCCT von Lent

Innerhalb welcher Theorie der Berufswahl hat das Konstrukt der Selbstwirksamkeitserwartung eine zentrale Bedeutung?

A) Theory of Circumscription...

B) Laufbahnentwicklungstheorie

C) RIASEC

D) Theorie der Arbeitsanpassung

E) Sozial-kognitive Laufbahntheorie

A) Theory of Circumscription...

B) Laufbahnentwicklungstheorie

C) RIASEC

D) Theorie der Arbeitsanpassung

E) Sozial-kognitive Laufbahntheorie

Innerhalb welcher Theorie der Berufswahl hat das Konstrukt der Selbstwirksamkeitserwartung eine zentrale Bedeutung?

A) Sozial-kognitive Laufbahntheorie von Lent et al (1994)

B) Trait and Factor Theorie Parsons (1909)

C) Theorie of Circumscription and comp. Gottfredson (1981, 2005)

D) Theorie der Arbeitsanpassung von Dawies und Lofquist (1984)

E) Laufbahnentwicklungstheorie von Super (1953)

A) Sozial-kognitive Laufbahntheorie von Lent et al (1994)

B) Trait and Factor Theorie Parsons (1909)

C) Theorie of Circumscription and comp. Gottfredson (1981, 2005)

D) Theorie der Arbeitsanpassung von Dawies und Lofquist (1984)

E) Laufbahnentwicklungstheorie von Super (1953)

Besonders kritisch an der bisherigen Erforschung der Berufsberatung?

A) Die Effektstärken liegen im Mittel nahe Null.

B) Es liegen noch keine Metaanalysen zu dieser Forschungsrichtung vor

C) Die Studien erlauben keine Ableitung praktischer Handlungsempfehlungen.

D) Die Forschung bediente sich vorwiegend qualitativer Methoden.

E) Es wurden kaum Befunde zu Kriterien wie Zufriedenheit oder Leistung, die sonst in der AO Psychologie dominieren.

A) Die Effektstärken liegen im Mittel nahe Null.

B) Es liegen noch keine Metaanalysen zu dieser Forschungsrichtung vor

C) Die Studien erlauben keine Ableitung praktischer Handlungsempfehlungen.

D) Die Forschung bediente sich vorwiegend qualitativer Methoden.

E) Es wurden kaum Befunde zu Kriterien wie Zufriedenheit oder Leistung, die sonst in der AO Psychologie dominieren.

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