Cartes mémoires Community Psychologie (Seite 1 von 2)

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Langue	Deutsch
Catégorie	Psychologie
Niveau	Université
Crée / Actualisé	15.02.2017 / 11.10.2024
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Welche der folgenden Aussagen über ethnische Zugehörigkeit trifft nicht zu?

A es ist möglich, mehr ethnische Zugehörigkeiten innezuhaben.

B Aus einer ethnischen Zugehörigkeit lassen sich gemeinsame, geteilte Werte ableiten.

C Die ethnische Zugehörigkeit setzt voraus, dass man in geographischer Nähe zu den anderen Personen dieser Ethnie lebt.

D Situationen beeinflussen die Wichtigkeit der eigenen ethnischen Zugehörigkeit.

E Die Relevanz der eigenen ethnischen Zugehörigkeit kann im zeitlichen Verlauf variieren

Welche Aussagen treffen laut der Vorlesung zu den Methoden der Community Psychologie auf die Einschränkung einer teilnehmenden Beobachtung nicht zu?

A) Teilnehmenden Beobachtung eingeschränkte Generalisierbarkeit

B) Teilnehmende Beobachtung kann zu Reaktivität führen

C) Bei teilnehmenden Beobachtung kann es zu Insider-Outsider Konflikten kommen

D) Bei der teilnehmenden Beobachtung lassen sich kausale Schlüsse ziehen

E) Bei der teilnehmenden Beobachtung gibt es mangelnde Standardisierung

Was ist das Konzept des Frame switching (Hall)?

A) Wird über längere Zeit die soziale Identität bedroht, kommt es systematisch zu einer Desidentifikation mit der jeweiligen sozialen Gruppe

B) Für ein tieferes Verständnis der Kultur einer sozialen Gruppe sollten stets mehrere Perspektiven berücksichtigt werden

C) Mitglieder verschiedener Kulturen können in gleichen sozialen Situationen ihre kulturelle Identität verschieden repräsentieren

D) Kulturelle Praktiken ändern sich meist wegen einer notwendigen Anpassung an wechselnde Lebensbedingungen

E) Dieselben Ereignisse können in Abhängigkeit von der salienten Kultur verschieden bewertet werde

Lott diskutierte im Zusammenhang mit dem Flynn-Effekt das Phänomen, dass der IQ weltweit um etwa 3 Punkte je Dekade steigt. Worauf deutet dies nicht hin?

A) Darauf das es Umwelteinflüsse auf den IQ gibt

B) Darauf das der zeitliche und kulturelle Kontext die Testleistung im Intelligenztest beeinflusst

C) Darauf das die Verwendung desselben Intelligenztests im Jahr 1950 niedrige Werte als 1965 (an der gleichen Schule oder so) hat

D) Darauf das Intelligenztests in regelmäßigen Abständen neu normiert werden sollten

E) Darauf das Intelligenz genetisch bedingt ist.

Welche der folgenden Aussagen ist nicht korrekt?

A) Im Unterschied zum Laborexperiment können im Feldexperiment die Teilnehmer nicht randomisiert auf Bedingungen der unabhängigen Variable zugeteilt werden

B) Beim Verfahren der teilnehmenden Beobachtung ist der Beobachter Teil des Beobachtungssettings

C) Typisches Merkmal der Zeitreihenanalyse ist die wiederholte quantitative Messung zu mehreren Zeitpunkten

D) Quantitative Beschreibungen beruhen typischerweise auf statistische Analyse von standardisierten Daten, die nicht in experimentellen Designs erhoben werden

E) Bei einer Fallstudie handelt es sich um die qualitative (und/oder quantitative) Untersuchung eines einzelnen Individuums, einer Organisation oder eines Systems

Was ist nicht korrekt?

A) formative Evaluation wird während einer Maßnahme ausgeführt

B) Nachteil von Fremdevaluation ist, dass Evaluierende zu wenig Kenntnisse der Kontextbedingungen haben

C) partizipatorische Evaluation ist Einsatz quantitativer Auswertungsmethoden nicht möglich

D) Summative Eval. findet nach Abschluss der Maßnahme statt

E) Fremdevaluation wird von Personen durchgeführt, die nicht Konzept und Durchführung gemacht haben

Interkulturelle Kompetenz bedeutet, dass eine Person weltoffen, empathisch, sprachkompetent & zur Perspektivübernahme fähig ist. Welches Modell liegt dieser Definition zugrunde?

a Listenmodell

b Strukturmodell

c interdependente Handlungskompetenzen

d Prozessmodell

e Interaktionsmodell

interkulturelle Kompetenz durch eine Zuordnung bestimmter Teilkompetenzen zu übergeordneten Komponenten?

a Listenmodell

b Strukturmodell

c interdependente Handlungskompetenzen

d Prozessmodell

e Interaktionsmodell

interkulturelle Kompetenzen als Bündel kulturspezifischer interdependenter Handlungskompetenzen, die den Prozess der interkulturellen Kommunikation und Interaktion erleichtern?

a Listenmodell

b Strukturmodell

c interdependente Handlungskompetenzen

d Prozessuale Modelle

e Interaktionsmodell

Wieviel Menschen mit Migrationshintergrund in Deutschland? (Jahreszahl nicht bekannt; vermutlich nicht mehr aktuell)

A) 5,9 Mio.

B) 10,9 Mio.

C) 15,9 Mio.

D) 20,9 Mio.

E) 25,9 Mio.

Was ist eine Kernaussage zu Rohmann?

A) Bei Nichtübereinstimmung der eigenen Akktulturarionseinstellungen mit denen der Fremdgruppe resultiert höhere wahrgenommene Bedrohung. Die wahrgenommene Ähnlichkeit hatte keinen Einfluss.

B) Bei Nichtübereinstimmung der eigenen Akkulturationseinstellungen mit denen der Eigengruppe......

C) Bei Nichtübereinstimmung der eigenen Akktulturarionseinstellungen mit denen der Fremdgruppe resultiert höhere wahrgenommene Bedrohung. Fremdgruppen, die als ähnlicher wahrgenommen wurden, wurden als weniger bedrohlich wahrgenommen.

Perkins et al überprüften in ihrer Studie ein sozial-ökonomisches Modell zur Erklärung von Bürgerbeteiligung im Kontext lokaler Kriminalitätsprävention. Welche Aussagen zu dem vorgestellten Modell sind korrekt?

A) Defensive Space hat Charakteristika der sozialen Umgebung (Social Environment)

B) Die demografischen Charakteristika werden in der baulich-räumlichen Umgebung erfasst (Physical Environment)

C) Von den sog. "Incivilities" wird angenommen, dass sie eine direkte Auswirkung auf die Bürgerbeteiligung haben

D) Zu den demografischen Charakteristika zählen u. A. Angst vor Kriminalität (Fear of Crime), Sense of Community und Probleme mit der Community (Community Problems)

E) Der Zusammenhang zwischen Sense of Community und der Bürgerbeteiligung als Kriteriumsvariable wird als unidirektional beschrieben

Der Befund von Perkins et al. (1990), dass die Länge der Wohnhaftigkeit, der Besitz von Wohneigentum und die Höhe des Einkommens positiv mit dem Ausmaß der Partizipation auf individueller Ebene korrelliert waren, nicht aber mit der Partizipation auf der Ebene des "Blocks" (der Nachbarschaft), bedeutet nach Auffassung der Autoren, dass...?

A) die Länge der Wohnhaftigkeit relativ irrelevant für die individuelle Partizipation zugunsten lokaler Kriminalitätsbekämpfung sei

B) arme und instabile Nachbarschaften nicht das gleiche Ausmaß an Partizipation entwickeln können, wie reiche und stabile andere Nachbarschaften

C) innerhalb Nachbarschaften diejenigen, die relativ neu in einer Nachbarschaft sind und kein Eigentum besitzen, am ehesten zum sozialen Trittbrettfahren neigen werden, wenn es um lokale Partizipation zur Kriminalitätsbekämpfung geht

D) Besitz von Wohneigentum und ein hohes Einkommen die wichtigsten Ressourcen einer Nachbarschaft für die Förderung lokaler Partizipation zugunsten lokaler Kriminalitätsbekämpfung sind

E) arme und instabile Nachbarschaften das gleiche Ausmaß an Partizipation entwickeln können wie andere Nachbarschaften

Auf welche Analyseeinheit bezieht sich die Studie von Perkin et al?

A) Stadtteil

B) nachbarschaftliche Organisation

C) Individuum

D) Stadt

E) Nachbarschaft (Block)

Welche Aussage zum Rechtspopulismus ist NICHT richtig?

A) Rechtspopulismus dient primär dazu rechtsextreme Forderungen durchzusetzen

B) Rechtspopulismus bezieht sich auf die Verkündigung extremer rechter Theoreme

C) Rechtspopulismus zielt auf die politische Mobilisierung ab

D) Rechtspopulismus kann nicht als Synonym für Rechtsextremismus verwendet werden

E) Rechtspopulismus ist unter anderem durch die Aufwertung der Eigengruppe und die Abwertung der Fremdgruppe charakterisiert

Was steht nicht im Einklang mit dem Need-based-model of Reconciliation von Nadler & Shnabel (2008)?

A) Beim Opfer verletzt der Übergriff das Bedürfnis nach Kontrolle

B) Der Täter strebt nach moralischer Rehabilitation

C) Werden die rollenspezifischen Bedürfnisse befriedigt so steigt beim Täter und beim Opfer die Bereitschaft zur Versöhnung

D) Ein Schuldeingeständnis des Täters kann beim Opfer zur Wiederherstellung des Glaubens an gerechte Welt führen

E) Beim Täter wird durch die Tat das Bedürfnis nach sozialer Wertschätzung ausgelöst

Nadler/ Schnable: Verletzung unterschiedlicher Bedürfnisse bei Opfer und Täter. Was stimmt nicht?

a. beim Opfer verletzt Übergriff des Täters das Bedürfnis nach Kontrolle

b. bei Täter wird durch eigene Tat Bedürfnis nach sozialer Wertschätzung bedroht

c. Täter strebt zum Ausgleich bedrohter Wertschätzung nach sozialer Anerkennung durch 3.parteien

d. Täter strebt nach moralischer Rehabilitation

e. Opfer erwartet Schuldeingeständnis des Täters

Rohmann et al. (2008) verwendeten in einer ihrer Studien künstliche Kulturen. Damit wollten sie den Einfluss von bestehenden Stereotypen und Vorwissen sowie sozialer Erwünschtheit reduzieren. Zudem konnten sie so systematisch etwas manipulieren, worin sich die zwei künstlichen Gruppen dann unterschieden. Was war das?

A) Kulturelle Ähnlichkeit mit der Mehrheitsgesellschaft

B) Sozioökonomischer Status der Einwanderergruppe

C) Aggressivität im Auftreten der Einwandergruppe

D) Bedürftigkeit und Legitimation der Einwanderergruppe (Flüchtlinge vs. Wirtschaftsmigranten)

E) Nützlichkeit der Einwanderergruppe für die Mehrheitsgesellschaft

Welche Aussage in Bezug auf die Studie von Mendenhall et al. (2004) ist nicht zutreffend?

A) Studien mit einer Trainings- und Kontrollgruppe wurden in die Metaanalyse mit eingeschlossen

B) Interkulturelle Trainings können Wissen um kulturelle Unterschiede erfolgreich vermitteln

C) Für verhaltensbezogene Aspekte (z.B. Problemlösefähigkeit in interkulturellen Kontexten, Umgang mit interkulturellen Missverständnissen) konnten in der Mehrzahl der Studien positive Effekte verzeichnet werden

D) Studien mit Vor- und Nachtestmessung wurden in die Metaanalyse mit Eingeschlossen

E) Inwieweit interkulturelle Trainings Effekte auf die Anpassung an die neue Kultur und auf Leistungsvariablen haben, kann aufgrund der geringen Studienzahl und den inkonsistenten Befunden nicht abschließend beurteilt werden

Was ist eine korrekte Implikation aus der Studie von Nadler und L.

A) Empathie ist eine gute Strategie, um nach einem Intergruppenkonflikt Vertrauen aufzubauen

B) Empathie ist keine gute Möglichkeit, um Intergruppenbeziehungen zu verbessern

C) Bei Abwesenheit von Vertrauen kann sich auch wohlwollendes Verhalten (Empathie etc.) des früheren Gegners negativ auf die Intergruppenbeziehungen auswirken.

D) Vertrauen spielt in Intergruppenbeziehungen nur eine untergeordnete Rolle

E) Vertrauen nach Intergruppenkonflikt führt häufig zur Perspektivenübernahme

Welche Aussagen zum 2. Experiment von Nadler & Liviathan (2006) ist zutreffend?

A) Bei niedrigem Vertrauen zur Fremdgruppe wirkt sich der Ausdruck von Empathie und die Übernahme von Verantwortung durch einen politischen Führer der Gegenseite negativ auf die Versöhnungsbereitschaft aus.

B) Bei niedrigem Vertrauen zur Fremdgruppe wirkt sich der Ausdruck von Empathie und die Übernahme von Verantwortung durch einen politischen Führer der Gegenseite positiv auf die Versöhnungsbereitschaft aus.

C) Bei hohem Vertrauen zur Fremdgruppe wirkt sich der Ausdruck von Empathie und die Übernahme von Verantwortung durch einen politischen Führer der Gegenseite negativ auf die Versöhnungsbereitschaft aus.

D) Der Ausdruck von Empathie und die Übernahme von Verantwortung durch einen politischen Führer der Gegenseite wirkt sich nicht auf die Versöhnungsbereitschaft aus.

E) Der Ausdruck von Empathie und die Übernahme von Verantwortung durch einen politischen Führer der Gegenseite wirkt sich unabhängig vom Vertrauen zur Fremdgruppe positiv auf die Versöhnungsbereitschaft aus.

Welche Primärziele und Verfahrensweisen kennzeichnen nach Selle die Bürgerbeteiligung im Kontext der Stadtentwicklung in den 1970er Jahren?

A) Aufsuchende, aktivierende Befragung

B) Information der breiten Öffentlichkeit, Erörterungen

C) Information und Anhörung der (Verfahrens)Beteiligten

D) Kooperative Problembearbeitung

E) Stärkung der lokalen Wirtschaft

Welche primärziele und Verfahrensweisen bei Bürgerbeteiligung 1960ern?

A) aufsuchende, aktivierende Befragung

B) Information breite Öffentlichkeit und Erörterungen

C) kooperative Problembearbeitung

D) Informationen und Anhörung der (Verfahrens-)Beteiligten

E) Stärkung lokaler Ökonomie

Welche primärziele und Verfahrensweisen bei Bürgerbeteiligung 1980ern?

A) aufsuchende, aktivierende Befragung

B) Information breite Öffentlichkeit und Erörterungen

C) kooperative Problembearbeitung

D) Informationen und Anhörung der (Verfahrens-)Beteiligten

E) Stärkung lokaler Ökonomie

Welche primärziele und Verfahrensweisen bei Bürgerbeteiligung 1990ern?

A) aufsuchende, aktivierende Befragung

B) Information breite Öffentlichkeit und Erörterungen

C) kooperative Problembearbeitung

D) Informationen und Anhörung der (Verfahrens-)Beteiligten

E) Stärkung lokaler Ökonomie

Was ist kein Faktor von Rechtradikalismus auf Makroebene

A) Kulturelle Einflüsse

B) Soziale Deprivation

C) Autoritarismus

D) Diskursive Gelegenheitsstrukturen

E) Wettbewerb um knappe Ressourcen

Studien der Community Psychology: Restriktionen im Feld. Welche wird in der Vorlesung nicht genannt?

A: unsystematische und unkontrollierbare Stichprobe

B: kulturelle Heterogenität

C: Validitätseinschränkungen der Ergebnisse durch beobachtende Teilnahme der Forscher am Evaluationsprozess

D: kleine Stichproben

E: multiple Akteure mit multiplen Interessen

Was steht nicht im Einklang zu PIM (Nastasi)?

A: PIM basiert auf internationalen Forschungserfahrungen in der Präventionsarbeit zu sexuellem Risikoverhalten

B: durch latente Strukturgleichungsmodelle statistisch abgesichert

C: in der partizipativen Aktionsforschung verwurzelt

D: beinhaltet Fördermöglichkeiten für Akzeptanz von Interventionen auf Seiten der Stakeholder

E: stellt einen Mechanismus zur Verfügung, mit der Theorie, Forschung und Praxis integriert werden können

Welche Aussage bezieht sich nicht auf eine der von Nastasi et al. (2000) spezifischen Phase der Aktionsforschung?

A) Abschließende Prüfung der Ergebnisse durch wissenschaftliche Experten

B) Problemidentifikation

C) Konzeption datenbasierter Maßnahmen

D) Datenzusammenfassung und Ableitung von Empfehlungen

E) Aufbau kollaborativer Beziehungen zu Schlüsselfiguren

welche ist keine Phase bei Natasi? (Aktionsforschung??)

a) Datenerhebung und Analyse

b) Erstellung Problembeschreibung durch wissenschaftliche Experten

c) Konzeption datenbasierte Maßnahmen

d) Datenzusammenfassung und Empfehlung

e) Aufbau kollaborativer Beziehungen zu Schlüsselpersonen

Was ist nicht charakteristisch für die Aktionsforschung?

a) Lern- und Veränderungsprozess

b) Forscher und Beforschte arbeiten Hand in Hand

c) ausschließlich Einsatz quantitativer Verfahren der Datenerhebung

d) Wissenschaftler und Teilnehmer sind gleichberechtigt

e) Themen sind praxisbezogen und emanzipatorisch

Welche Aussage ist im Einklang mit Lotts Diskussion des Konstrukts Kultur?

a) Die Kultur einer Gruppe ist über die Zeit weg statisch

b) Personen die innerhalb einer Gesellschaft unterschiedlichen Kulturen angehören, haben den gleichen Zugang zu Ressourcen

c) Kulturen unterscheiden sich in dem Ausmaß ihrer Salienz und der Relevanz im Erleben und Verhalten

d) Die Bevölkerung in ländlichen Gebieten kann als monokulturell bezeichnet werden

e) Die Bevölkerung in städtischen Gebieten kann als urbankulturell bezeichnet werden

Lott (2010) definiert den Begriff der" Kultur". Welche der folgenden Aussagengehören nicht zu dieser Definition?

A) Kultur ist durch gemeinsame Interpretationsmuster, Normen, Werte,Praktiken und Gewohnheiten gekennzeichnet

B) Kultur setzt Kommunikation bzw. eine gemeinsame

C) Kultur ist immer durch geographische Grenzen definiert Sprache oder Modus der Verständigung voraus

D) Formen der Weitergabe (Transmissionen) sind ein zentraler Bestandteil von Kulturen

Wirkung der Einstellungs-Übereinstimmung von Akkulturation-Gesellschaften (????) Ostern: Auswirkungen der Akkulturationseinstellungen

a) Vorurteil, Intergruppenangst, Diskriminierung

b) Verarmungsangst, Intergruppenangst, Diskriminierung

c) Stereotype, Vorurteile, generalisierte Angst

d) realistische-, symbolische- und Intergruppenangst

e) Bedrohung, Trait-Angst, State-Angst

Welche Empfehlung zur Gestaltung eines Trainings interkultureller Kompetenzen können aus dem Beitrag von Woltin und Jonas nicht abgeleitet werden?

a) Interkulturelle Kompetenz sollte nicht als eigenständiges Kompetenz konzeptualisiert werden

b) Interkulturelle Kompetenz sollte als ein prozessuales Zusammenwirken von zahlreichen allgemeinen Kompetenzen (individuelle, fachliche, strategische und soziale) in interkulturellen Kontexten konzeptionalisiert werden

c) Eine Kombination von erfahrungsorientierten und didaktischen Methoden ist für ein Training interkultureller Kompetenz empfehlenswert

d) Trainings interkultureller Kompetenz sollten die Komplexität bzw. die Mehrdimensionalität des Konstrukts Kultur thematisieren

e) Interkulturelle Kompetenz sollte ausschließlich die Fähigkeit von Ausreisenden beschreiben, im Gastland erfolgreich interagieren zu können

Evaluation in der Community Psychologie

a) summative Evaluation= weitere Verbesserung eines Trainingsprogrammes

b) Probleme der Selbstevaluation: hohe Kosten und fehlende Akzeptanz der Community-Mitglieder

c) Veränderung des SOC im Maßnahmenverlauf zur Gemeischaftsförderung = entwicklungsorientierte Evaluation

d) parteiliche Evaluation: vordefinierter Adressatenkreis erhält Einblicke

e) Restriktionen im Feld: unsystematische, unkontrollierte und kleine Stichprobe

Welche Aussage ist nicht korrekt?

A) Runder Tisch - Teilnehmer müssen in den Gruppen, die sie vertreten, Gewicht haben

B) Bei der Zukunftswerkstatt ist eine stark strukturierende und themengeleitete Moderation wichtig

C) In Zukunftswerkstätten wird versucht, gemeinsam mögliche und unmögliche Zukunftsvorstellungen zu entwerfen

D) Ziel runder Tische ist es, einen Dialog über Sachprobleme zu führen und konsensorientierte Lösungen zu suchen

E) Ein allgemeines Prinzip eines runden Tisches ist die Gleichberechtigung der Mitglieder

Methoden der Bürgerbeteiligung, was trifft nicht zu?

A) In der Zukunftswerkstatt wird methodische Begleitung statt themengeleiteter Moderation angewendet

B) Teilnehmer eines runden Tisches müssen in den Gruppen oder Organisationen, die sie vertreten Gewicht haben

C) Kooperative Workshops dienen unter anderem der kooperativen Ideenfindung

D) In Zukunftswerkstätten wird versucht, gemeinsam mögliche und unmögliche Zukunftsvorstellungen zu entwerfen

E) Die Methode der aktiven Befragung dient insbesondere dazu, die Mitglieder einer Community zur Umsetzung von Handlungsmöglichkeiten zu motivieren, die zwar bekannt sind, aber noch nicht umgesetzt wurden

Für welche Fragestellung eignet sich die Fokusgruppe nicht?

A) Ermittlung sozial-geteilter Sichtweisen

B) Ermittlung der Sichtweisen von Expertengruppen

C) Ermittlung der Sichtweisen von Bewohnern

D) Überprüfung vom Kausalzusammenhängen

E) Exploration kultureller Kontexte

Für welche der folgenden Fragestellungen eignet sich der Einsatz von Fokusgruppen nicht?

a) Ermittlung sozial-geteilter Sichtweisen

b) Erforschung von individueller Veränderung von Bewohnern/inne einer Community

c) Ermittlung von Sichtweisen von Bewohnern einer Community

d) Ermittlung von Sichtweisen von Expertengruppen

e) ... kultureller Kontexte

Community Psychologie

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