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Personalmanagement

Personalmanagement


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Langue Deutsch
Catégorie Gestion d'entreprise
Niveau Université
Crée / Actualisé 09.02.2017 / 29.08.2020
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Strategisches Personalmamagement

Beschreibe den fähigkeitsorientierten Ansatz!

  • bei Strategieentwicklung werden explizit die Fähigkeiten des Unternehmens betrachtet
  • Teil der strategischen Entwicklungsmöglichkeiten
  • Fähigkeiten mit in Strategieentwicklung einzubringen
  • Fähigkeiten der Mitarbeiter sollen zum Einsatz kommen und gefördert werden
  • HRM muss fachliche, methodische und persönliche Kompetenzen der Mitarbeiter kennen und weiterentwickeln
  • Fähigkeiten sollen kombiniert werden damit sie nicht leicht kopierbar von anderen sind

Strategisches Personalmamagement

Beschreibe die gelebte Strategie des HRM

  • oftmals gibt es keine explizit ausformulierte Unternehmensstrategie
  • jedes Unternehmen hat eigene Muster
  • HRM gibt Möglichkeit  Fähigkeiten, Ressourcen, Denkmuster und Zusammenarbeit aufzudecken
  • HRM setzt sich mit Führungskräften in Verbindung und initiiert so Lernprozesse und Weiterentwicklungen
  • Ziel ist es Transparenz bei Entscheidungsträgern zu erzeugen welche Fähigkeiten wie genutzt werden sollen

Strategisches Personalmamagement

 Wie kann man das strategische HRM in Bezug zur Unternehmensstrategie platzieren?

  • Personalstrategie und Unternehmensstrategie sind unabhängig voneinander
  • Personalstrategie folgt der Unternehmensstrategie
  • Unternehmensstrategie folgt Personalstrategie
  • Personalstrategie ist Teil der Unternehmensstrategie

Strategisches Personalmamagement

Was versteht man unter dem High Performance Management?

Dezentralisierung von Entscheidungskompetenzen = Haupttreiber, Supportsystem und Kultur an

Ziele:

  • Abläufe operativ und leistungsorientiert zu erstellen
  • Teamarbeit zu fördern
  • individuelle und organisationale Lernprozesse zu schaffen
  • Vertrauen und Enthusiasmus aufzubauen.

Strategisches Personalmamagement

Was versteht man unter High-Commitment Management?

  • Fokus auf berufliche Weiterbildungsmöglichkeiten der Mitarbeiter
  • Aufbau von Karrieremodellen für Führungskräfte
  • Teamstrukturen aufgebaut
  • Hierarchien reduziert werden

Strategisches Personalmamagement

Was versteht man unter High- Involvement Management?

Mitarbeitenden ist gleichrangiger Partner des Unternehmens - seine beruflichen Ansprüche werden respektiert. Maßnahmen : Umsetzung von starken Arbeitsgruppen, Job-Rotation und eine Möglichkeiten für den Mitarbeiter zu schaffen Ideen abzugeben

Strategisches Personalmamagement

Was versteht man unter Stakeholder-Orientierung im Rahmen des HRM?

  • betriebliches  Gewinnstreben wird mit sozialer Verantwortung in Einklang gebracht
  • Personalmanagement wird unter Rücksichtnahme verschiedener Stakeholder gebildet:
    • Kunde: niedriger Preis à niedrige Personalkosten
    • Lieferanten: zuverlässiger Partner à Mitarbeitermotivation steigern
    • Öffentlichkeit: sichere Arbeitsplätze, Lehrausbildung
    • Staat: Erhalten von Arbeitsplätzen
    • Kapitalgeber: langfristige Rendite à steigende Produktivität der Mitarbeiter

Strategisches Personalmamagement

Was versteht man unter Management-Orientierung im Rahmen des HRM?

  • Handlungsfelder werden systematisiert und anhang von Modellen veranschaulicht
  • Entwicklung von Handlungsfelder auf Basis von Normen und Regeln der Gesellschaft

Strategisches Personalmamagement

Was ist die Wirkungsorientierung im Rahmen des nachhaltigen HRM?

  • Innerhalb einer strategischen Planung und Gestaltung müssen soziale und ökonomische Wirkungen abgeschätzt werden
  • diese Wirkungskreise müssen in die Entscheidungsfindung integriert werden

Strategisches Personalmamagement

Was sind Anforderungen eines nachhaltigen HRM?

  • ökonomische Wirkungen müssen durch soziale Interventionen und Wirkungen erreicht werden
  • Transparenz über gewünschte Maßnahmen
  • umfassende Analyse aller Stakeholder
  • die normativen Aussagen müssen an das Unternehmen angepasst werden
  • die gewählten Maßnahmen müssen auf Gesamtstrategie abgestimmt sein

Strategisches Personalmamagement

Nenne die strategischen Rollen des HRM nach Ulrich!

  • Partner bei der Strategie Umsetzung werden
  • Wirkliche Verwaltungsexperte werden
  • Verfechter von Mitarbeiter anliegen werden
  • Change agent

HR-Prozesse: Was zeichnet Führungsprozesse aus?

  • Grundsätzen und Regeln der Führung in den zentralen Personalmanagement-Fragen werden festgelegt.
  • Definition von HR-Politik und HR-Strategie
  • Festlegung von Grundsätzen für die Arbeitgeber/-Arbeitnehmerbeziehung und die Organisation der HR Bereiche auf

HR-Prozesse: Was zeichnet Kernprozesse aus?

  • eigentlichen HR-Leistungen darunter fallen:
    • Personalgewinnung
    • Personalbeurteilung
    • Personalentwicklung
    • Honorierung
    • Transfer/Trennung
  • Grundsätze aus dem Führungsprozess gelten als Rahmen
  • Kennzahlen bestimmen Qualität des Prozesses
  • Festlegung der Verantwortlichkeiten und Hilfsmittel

HR-Prozesse: Was zeichnet Supportprozesse aus?

  • unterstützen den Kernprozess mit HR-Service und Controlling Themen mit
    • Möglichkeiten zur Personaldatenpflege zum Reporting und Controlling
    • spezielle IT –Systeme für Arbeitsrecht und Qualitäts- und Prozessmanagement

Anforderung der IT-Systeme müssen beachtet werden

HR-Prozesse: Wie hängen die Führungsprozesse, Kernprozesse und Supportprozesse zusammen?

  • Führungs- und Supportprozesse bilden Rahmen der Kernprozesse
  • In Führungsprozessen wird eine detaillierte strategische Planung erarbeitet -> legt Grundsätze für Arbeit von Kernprozessen fest
  • Supportprozesse ermöglichen es die Grundsätze einzuhalten

Was ist eine HR-Sourcing Analyse?

HR-Sourcing-Strategie ist ein zentraler Bestandteil des strategischen HR-Managements und umfasst im Optimalfall  alle einzelnen Teilaufgaben des HR

Es wird folgendes geklärt:

  • Leistungsumfang: fulloutsourcing oder  nur Teil der Geschäftsprozesse (business process outsourcing)
  • Standort: zentral oder an einer externen Stelle
  • Leistungserbringer: interner oder externe Partner
  • Anzahl der Leistungserbringer (single sourcing oder multi sourcing)

Beschreiben Sie das Vorgehen bei einer HR-Sourcing Analyse.

  1. Schritt: Wichtigkeit und Auslagerungsbarrieren prüfen
  2. Schritt: Optimierungsanalyse/Auslagerungsanalyse

Was sinddie Bereiche der HR Kernprozesse?

  • HR-Marketing und Gewinnung
  • Beurteilung
  • Entwicklung
  • Kompensation und Zulagen (Vergütung)
  • Transfer und Trennung

Wie beschreibe ich den Inhalt eines HR-Kernprozesses:

  1. Bereich nennen z.B. Marketing
  2. Thema nennen z.B. Hochschulmarketing
  3. Inhalt des Themas ausführen z.B. Analyse von Zielgruppen
  4. KPI´s nennen z.B. Anzahl von Bewerbungen von Studienabgängern

Wie entwickelt sich Personalarbeit zukünftig?

  • zunehmende Deregulierung des Arbeitsmarktes (mehrere Anbieter für Arbeitssuchende)
  • zunehmende inner- und zwischenbetriebliche Verpflechtungen (abteilungsübergreifende Arbeitsabläufe, vertikale Integration entlang logistischen Kette)
  • zunehmende Internationalisierung
  • hoher Kostendruck durch internationalen Vergleich
  • zunehmende Transparenz der Unternehmensaktivitäten

Was sind die Schritte bei der Formulierung einer Personalstrategie?

  1. Analyse des Umfelds der Personalarbeit
  2. Bestimmung der Kernkompetenzen – Stärken-/Schwächenanalyse
  3. konkrete Zielformulierung
  4. Festlegung der Mechanismen für die Personalarbeit
  5. Implementation der Personalstrategie
  6. Kontrolle der Personalstrategie
  7. Organisation der Personalstrategie

Welche Aspekte müssen bei der Personalbedarfsbestimmung berücksichtigt werden?

  • quantitativer Aspekt (wie viele Mitarbeiter werden benötigt?)
  • qualitativer Aspekt (Welche Merkmale brauchen Mitarbeiter?)
  • terminliche Aspekt (Wann brauch man Mitarbeiter?)
  • regionale Aspekt (Wo braucht man die Arbeitskraft?)

Wie wird der Personalbedarf bestimmt?

  1. Bestimmung des Bruttopersonalbedarf (wie viel Mitarbeiter man insgesamt benötigt)
  2. Bestimmung des Personalbestands (Festzugänge und Abgänge rechnet man mit ein)
  3. Differenz zwischen Bruttopersonalbedarf und Personalbestand=Nettopersonalbedarf

Wie wird Personalbedarf bestimmt?

  • im Rahmen der Bezugsbasis gibt es 2 Arten:
    • Fortführungsbasis: bisherige Bestand ist genau der dem Unternehmen benötigt, es wird nur der Bedarfsanteil geplant der tatsächlich anfällt
    • Nullbasis: alles wird nochmal neu durchgerechnet
  • Für die Verwendung von Vergangenheitsdaten gibt es auch 2 Typen
    • ja: Unternehmen geht von bestehenden Annahmen aus, z.B. wie viele Mitarbeiter waren für die Erledigung der Aufgabe erforderlich
    • nein: für die einzelne Aufgabe wird eine vollständige Analyse durchgeführt

Welche 3 Typen gibt es für die Personalbedarfsbestimmung?

  1. Auf Fortführungsbasis mit Vergangenheitsdaten -> üblich in einem Unternehmen
  2. Auf Fortführungsbasis ohne Vergangenheitsdaten -> zusätzliche Aufgaben werden neu bewertet
  3. Auf Nullbasis ohne Vergangenheitsdaten -> Bedarf wird komplett neubewertet

Beschreibe die strategische Ebene der Personalbedarfsbestimmung!

  • Quantitativ:
    • Ausgangspunkt ist das  Profit- oder Gewinnziel
    • aus diesem wird Umsatzziel bzw. Kostenziel abgeleitet
    •  Je nach konjunktureller Lage wird passende Bezugsgröße genutzt
      • Umsatz bei Aufschwung -> Wieviel Arbeitsleistung ist von Mitarbeitern zu erbringen?
      • Kosten bei Abschwung ->  Welche Personalkosten darf ich max. haben
  • Qualitativ:
    • Es werden Szenarien formuliert (z.B. demographische Entwicklung) die deutlich von heute abweichen
    • Es wird geprüft welche Konsequenz sich aus  dem Szenario ergibt

Personalbestandsanalyse: Aus welchen Teilen besteht das individuelle Leistungspotenzial?

  • eingesetzte Leistungspotenzial: verwendet Mitarbeiter zum gegenwärtigen Zeitpunkt an gegenwärtiger Position
  • sofort einsetzbares Leistungspotenzial: über das Mitarbeiter verfügt aber Unternehmen ruft es aktuell nicht ab
  • latente Leistungspotenzial: erst nach Schulung einsetzbar, abschätzen des Lernvermögens und der Leistungsgrenze notwendig

Wie wird Personalbestand ermittelt?

  • Gegenwärtiger Bestand wird überprüft -> Diagnosefunktion
  • +/- feststehende Zugänge und Abgänge und statistische Fluktuation wird mit eingerechnet à Projektionsfunktion
  • +/- erforderliche Änderungen durch Differenz Personalbestand und Personalbedarf (Beschaffungsmaßnahmen, Personalfreisetzung)   à Handlungsfunktion
  • =Planbestand
  • +/- nicht realisierbare Veränderungen à Prognosefunktion
  • =prognostizierter Bestand  zum Zeitpunkt t

Beschreibe die strategische Ebene der Personalbestandsanalyse!

  • Beschreibung einer Personalkonfiguration -> zahlenmäßige Verteilung der gesamten Belegschaft nach min einem Kriterium z.B. Alter
  • folgt der Methodik der Personalbestandsermittlung
    • Diagnosefunktion: Zustand heute
    • Projektionsfunktion: Zustand Zukunft
    • Handlungsfunktion: Projektionsfunktion wird als Bedarfskurve in Diagnosefunktion integriert
    • Prognosefunktion: realistische Verwirklichungen der Handlungen wird beschrieben

Beschreibe die operative Ebene der Personalbestandsanalyse!

  • hier werden die Fähigkeitsmerkmale der Mitarbeiter analysiert
  • es gibt 4 Kategorien:
    • Identifizierende Merkmale: Name und Personalnummer
    • Kenntnisbezogene Merkmale: Ausbildung des Mitarbeiters, akademischer Grad, Fähigkeiten, Fertigkeiten
    • physische Merkmale: Zustand des Mitarbeiters, körperliche Belastbarkeit
    • psychische Merkmale: geistige Leistungsfähigkeit, aufgaben- und personenbezogene Arbeitsverhalten

Was sind die Arbeitszeitmodelle, die auf der taktischen Ebene festgelegt werden?

  • chronometrisch – volumenbezogen
    • Teilzeitarbeit – verkürztes Arbeitszeitkontingent als normal
    • Kurzarbeit – umfassenderes Arbeitsvolumen wird aus betrieblichen Gründen gekürzt
    • Sabbatical – mehrmonatige Unterbrechung der Arbeitszeit z.B. Bau
    • Altersteilzeit
  • chronologisch – verteilungsbezogen
    • Gleitzeit – Kernarbeitszeit mit Freispiel, wichtig ist Festlegung wie groß Freispiel ist und wer dieses festlegt
    • Schichtarbeit – betriebliche Arbeitstag ist länger als tariflicher Arbeitsalltag
    • variable Arbeitszeit – Ermessen des Mitarbeiters wann er arbeitet, sinnvoll bei Telearbeitsplätzen
    • Arbeitszeitkontingent – Arbeit auf Abruf mit einem Kontingent auf das Unternehmen beliebig zurück greifen kann

Wie gliedern sich Personalkosten auf?

  • Bestandskosten:
    • reine Bereitstellungskosten für menschliche Arbeit
  • Aktionskosten:
    • Kosten für Beschaffung, Entwicklung, Einsatz und Freisetzung von Mitarbeitern
  • Reaktionskosten
    • Personalkosten, die Unternehmen ohne unmittelbare eigene Entscheidung entstehen

Erkläre die Lohnformen, die man auf der taktischen Ebene festlegt!

  • Grundlohn, besteht aus:
    • Teil aus ausgeübter Tätigkeit -> Konsequenz aus Aufgabenmerkmalen
    • Zuschläge wenn Mitarbeiter einer bestimmten Gruppe angehört
  • Leistungslohn, 3 Formen davon:
    • Akkordlohn 
      • Vergütung für bestimmte  quantitative Leistung
    • Prämienlohn 
      • für erreichen einer bestimmten Qualität
    • Leistungslohn
      • Mitarbeiter wird am Erfolg der Abteilung/Unternehmen beteiligt
  • Soziallohn:
    • unabhängig von Arbeitsleistung oder ökonomischen Zielen
    • sollen soziale Nachteile ausgleichen z.B. Lohnzuschläge für Eltern
  • Unternehmerlohn
    • Mitarbeiter bringt Kapital in das Unternehmen ein und bekommt was  zurück

Welche 3 Funktionen erfüllt das Personalmarketing?

  • Akquisitionsfunktion:
    • Externe Bewerber sollen sich für Arbeitsplätze interessieren, hier Unternehmensimage wichtig um sich von Konkurrenz abzuheben
  • Motivationsfunktion:
    • derzeitige Mitarbeiter sollen sich für das Unternehmen begeistern, sollen verstehen und spüren, was das Besondere am Unternehmen ist
  • Profilierungsfunktion:
    • Unternehmen entwickelt spezifisches Profil , welches sich deutlich von Konkurrenz unterscheidet

Erkläre das Lambda Modell!

  • gutes Personalmarketing setzt sich mit Unternehmenskultur, Unternehmensimage und Unternehmenserscheinung auseinander -> Lambda Modell vereint diese Anforderungen
  • Lambda 1:
    • Unternehmenskultur
    • unsichtbar und unternehmensintern
    • hier beginnt bereits Abgrenzung gegenüber Konkurrenten
  • Lambda 2:
    • Unternehmenserscheinung
    • Verhaltensweisen gegenüber innen und außen
    • auch Unternehmensarchitektur spielt hier mit rein
  • Lambda 3:
    • Unternehmensimage
    • unsichtbar und extern
    • was externe von Unternehmenskultur wahrnehmen

Was ist das EVP und wie kann ein Unternehmen das stärken?

  • EVP = Employee Value Proposition
  • ganzheitliche Ansprache des Mitarbeiters durch zentrale Botschaft
  • stärken durch:
    • Branding entwickeln um sich von anderen Unternehmen abzuheben
    • schaffen von Lernwelten und moderner Arbeitszeitgestaltung
    • angemessene leistungsorientierte  Entlohnung

Erkläre den Ablauf der Personalbeschaffung

  1. Personalanforderung: Ermittlung des Personalnettobedarfs
  2. Personallokalisation: Beschaffungsweg und –markt wird bestimmt, Interne  oder externe Personalsuche
  3. Personalakquisition
  4. Personalselektion
  5. Personalintegration: Arbeitsvertrag - Arbeitseinführung
  6. Beschaffungskontrolle: War Beschaffung erfolgreich?

Nenne die Vorteile  und Nachteile der internen Beschaffung

  • Vorteil:
    • Mitarbeiter kennt Unternehmen bereits
    • Einarbeitungszeit entfällt
    • Kosten der Personalbeschaffung fallen geringer aus
  • Nachteil:
    • nicht so viele frischen Ideen
    • woanders fehlt eine Stelle

Welche Möglichkeiten hat das Unternehmen sich Mitarbeiter extern zu beschaffen?

  • Veröffentlichung der Stelle in Internet-Jobbörsen
  • Aufbau eigener Kommunikationsplattformen im Internet
  • Zeitungsinserate
  • Kontakte von Betriebsangehörigen
  • Hochschul-Recruiting
  • Hilfe der Bundesagentur für Arbeit in Anspruch nehmen

Erkläre was man unter der CUBE-Formel versteht!

  • Anleitung wie Stellenangebots-Website auszusehen hat
  • C=Content
    • umfangreiche und aktuelle Informationen
  • U=Usability
    • intuitiv bedienbar
    • mit Oberverzeichnis oder Suchfunktion arbeiten
    • Design und Technik dürfen nicht zu langen Ladezeiten führen
  • B=Branding
    • Employee Value Proposition beachten
    • sich von Konkurrenz abheben
    • formale Aspekt (Einheitlichkeit, Einzigartigkeit) und inhaltlicher Aspekt (klare unverwechselbare Botschaft) müssen passen
  • E=Emotion
    • Website muss Freundlichkeit ausstrahlen und das Image des Unternehmens unterstreichen