S.P.
Lernfragen
Lernfragen
Kartei Details
Karten | 376 |
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Sprache | Deutsch |
Kategorie | Psychologie |
Stufe | Universität |
Erstellt / Aktualisiert | 08.02.2017 / 31.10.2018 |
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Welche Einflüsse tragen dazu bei, dass Stereotype verstärkt werden?
- Kognitive Kapazität
- Sind unsere kognitiven Kapazitäten beispielsweise durch Zeitdruck oder hohe Komplexität eingeschränkt, dann steigt die Wahrscheinlichkeit, dass Stereotype unsere Urteilsbildung beeinflussen.
- Emotionen
- Starke Emotionen schränken die Fähigkeit für genaues Nachdenken und die Wahrnehmung von Details ein, sodass Unterschiede zwischen Personen leichter übersehen und auf Stereotype zurückgegriffen werden.
- Macht
- Wenn Stereotypisierung dazu beiträgt, ein Ziel zu erreichen, dann werden machtvolle Personen leichter auf Stereotype zurückgreifen.
Welche 3 Strategien zur Überwindung von Stereotypen gibt es?
- Stereotype und Vorurteile unterdrücken
- Korrektur von verzerrten Urteilen
- Antistereotype Informationen aktivieren (bspw. durch bewussten Kontakt mit antistereotypen Informationen)
Was führt dazu, dass wir unsere Vorurteile generell für akkurat halten?
Die Annahme, dass unsere Einschätzungen genau und realitätsnah seien, entsteht vor allem durch 2 Faktoren:
- Unsere Erwartungen, die durch Stereotype entstehen, werden durch konsistente Informationen bestätigt (bspw. weitere Erfahrungen).
- Unser Vertrauen in unser Wissen wird dadurch bestärkt, dass andere um uns herum ähnlich denken und handeln.
Durch welche Prozesse werden auch unsere elaborierteren Urteile durch Stereotype beeinflusst?
- Suche nach Belegen zur Bestätigung von Stereotypen
- Menschen tendieren dazu, Informationen, die Stereotype bestätigen, eher wahrzunehmen als widersprüchliche Informationen, weil wir sie eher erwarten.
- Interpretation von Informationen, sodass sie dem Stereotypen entsprechen
- Auslösung von stereotypentsprechendem Verhalten durch eigenes Verhalten (selbstferfüllende Prophezeiung)
Welche Prozesse verhindern eine Änderung von Stereotypen?
- Wegerklären von inkonsistenten Informationen, sodass Stereotype aufrechterhalten werden können.
- Inkonsistente Informationen zu Subtypen eines Stereotyps zusammenfassen, wenn sie häufiger auftreten.
- Kontrasteffekte: Besonders stereotypwidersprechende Individuen werden als außergewöhnlich und als Ausnahme für die Regel erachtet, die keinen weiteren Einfluss auf den Gesamteindruck der Gruppe selbst haben.
Wie muss der Kontakt gestaltet sein, damit Stereotype abgebaut werden können?
- Inkonsistenzen müssen regelmäßig und konsistent auftreten, sodass sie nicht mehr wegerklärt werden können.
- Inkonsistenzen müssen breitgestreut sein, sodass sich nicht so leicht Subtypen kreiieren lassen.
- Inkonsistenzen müssen kombiniert mit stereotypen Verhaltensweisen und Informationen auftreten, sodass keine Kontrasteffekte wirken oder von "Ausnahmen" gesprochen werden kann.
Warum ist es wichtig, eine Gruppe zu haben, zu der man sich zugehörig fühlt?
Gruppenzugehörigkeit spielt eine wichtige Rolle für den eigenen Selbstwert.
Gruppen vermitteln das Gefühl von Zugehörigkeit und Werthaftigkeit, sind die Basis für die Beteiligung am sozialen Zusammenleben und dienen dem Streben nach mastery und connectedness.
Was versteht man unter Selbstkategorisierung (self-categorization)?
Selbstkategorisierung beschreibt den Prozess, sich selbst als Mitglied einer Gruppe zu sehen und zuzuordnen.
Was versteht man unter sozialer Identität?
Soziale Identität beschreibt den Teil des Selbstkonzepts, den ein Individuum durch seine Zugehörigkeit zu einer Gruppe erlangt - bspw. Wissen und Gefühle.
Wie lernen wir über die eigene Gruppe?
Besonders intensiv lernen wir über die eigene Gruppe, wenn wir mit Mitgliedern der Gruppe interagieren oder diese beobachten.
Dadurch entstehen Gruppenstereotype.
Wodurch wird die Gruppenmitgliedschaft verfügbar gemacht?
Unterschiedliche Umstände können dazu führen, dass wir uns über unsere Gruppenmitgliedschaft bewusst werden:
- direkte Erinnerungen an die Mitgliedschaft
Bsp.: Präsenz von anderen Mitgliedern, Akzent hören, Uniform, ... - Präsenz von out-group Mitgliedern
- Mitglied einer Minderheit sein
- Konflikte oder Rivalität mit einer anderen Gruppe
Was ist die Folge davon, dass man sich selbst als Gruppenmitglied sieht?
Sich selbst als Gruppenmitglied anzusehen bedeutet, Gruppencharakteristiken als Normen und Standards für das eigene Verhalten heranzuziehen. Da Gruppennormen sehr hoch bewertet werden, führen Verhaltensweisen, die den Gruppennormen entsprechen, zu positiven Gefühlen sich selbst gegenüber.
Warum wird unser Selbstwert davon beeinflusst, wie unsere in-group bewertet ist?
Gruppen sind Teil unseres Selbst, sodass positive Ereignisse für die Gruppe auch maßgeblich positiven Einfluss auf unser persönliches Empfinden haben.
Da wir daran interessiert sind, den Selbstwert zu steigern, engagieren wir uns vor allem in Gruppen, die positive Gefühle auslösen.
Was versteht man unter BIRG?
BIRG steht für "bask in reflected glory" und beschreibt die Neigung, sich selbst mit den Erfolgen von Gruppenmitgliedern oder ihren positiven Eigenschaften zu identifizieren, um den eigenen Selbstwert zu steigern.
Inwiefern kann eine Gruppenzugehörigkeit die Bedürfnisse nach Individualität und Zugehörigkeit befriedigen?
Mitglied einer Gruppe zu sein bedeutet, sich von anderen Gruppen und ihren Mitgliedern abzugrenzen (Individualität).
Gleichzeitig verbindet die Gruppenzugehörigkeit Individuen allerdings auch durch ihre Gemeinsamkeiten und sorgt für Gefühle der Verbundenheit.
Wie nehmen wir andere Gruppenmitglieder wahr, wenn die Gruppenzugehörigkeit verfügbar ist?
Wenn die Mitgliedschaft einer Gruppe verfügbar ist, dann werden wir uns besonders leicht unserer Gemeinsamkeiten bewusst, die wir mit anderen Mitgliedern teilen bzw. sie mit uns.
Gefühle der Ähnlichkeit führen zu Zuneigung zu anderen Mitgliedern (valuing me and mine).
Aufgrund der empfundenen Ähnlichkeit werden darüber hinaus auch auf weitere, gruppenunabhängige Gemeinsamkeiten geschlossen (bspw. Interessen, Hobbies, ...).
Gruppenmitgliedern wird Fairness und (egoistischer) Altruismus entgegengebracht.
Warum und wann nehmen wir in-group Mitglieder aber trotzdem als verschiedenartig wahr?
Wenn wir mit anderen Gruppenmitgliedern interagieren, bemerken wir einerseits die verbindenden Gemeinsamkeiten, gleichzeitig lernen wir jedoch auch individuelle Charakteristiken kennen.
Dadurch können wir uns als Individuum in der Gruppe einsortieren und positionieren.
Ist die Gruppenzugehörigkeit in einer Situation nicht sonderlich verfügbar, nehmen wir andere Gruppenmitglieder in der Folge durchaus aus sehr verschieden voneinander wahr.
Wen mögen wir generell mehr: in-group oder out-group Mitglieder? Woran liegt das?
Mitglieder der eigenen Gruppe werden gegenüber out-group Mitgliedern bevorzugt.
Sobald Personen Mitglieder der eigenen Gruppe werden, werden sie Teil des "me and mine", das wir besonders positiv bewerten wollen. Das führt dazu, dass wir sie besser behandeln als out-group Mitglieder.
Durch das Konzept des "Wir" und die Ähnlichkeit zueinander werden positive Gefühle ausgelöst, die Zuneigung fördern.
Was versteht man unter altruistischem Verhalten?
Altruismus beschreibt Verhaltensweisen, deren primäres Ziel es ist, anderen zu helfen und sie fair zu behandeln, während eigene Ziele zurückgestellt werden.
Was versteht man unter dem out-group homogeneity Effekt? Wie kann man diesen Effekt erklären?
Der out-group homogeneity effect beschreibt die Tendenz, out-group Mitglieder als relativ homogen und weniger verschieden zu erachten, im Vergleich zu Mitgliedern der eigenen Gruppe.
Ein Grund dafür ist die Vertrautheit mit den anderen in-group Mitgliedern. Andere Gruppenmitglieder sind uns gut bekannt und wir besitzen ein tieferes Verständnis der Verschiedenheit innerhalb der eigenen Gruppe, während wir Außenstehenden gegenüber relativ unwissend sind.
Außerdem teilen wir mit Außenstehenden nicht die vielfältigen Interaktionen, die innerhalb einer Gruppe stattfinden, sodass wir sie nicht so gut kennenlernen können.
Inwiefern verändert sich out-group homogeneity effect, wenn man Mitglied einer Minderheit ist?
Da Minderheiten besonders Angriffen von außen, bspw. durch Mitglieder der Mehrheit, ausgesetzt sind, halten sie enger zusammen und zeigen sich solidarisch, was sich in einem stärkeren Ähnlichkeitsgefühl äußert.
Was versteht man unter dem cross-race identification bias?
Der cross-race identification bias beschreibt den Umstand, dass Menschen Gesicher anderer Ethnien schlechter wiedererkennen und Emotionen schlechter deuten können, im Vergleich zu Gesichtern der eigenen Ethnie.
Was versteht man unter einer minimal intergroup Situation?
Eine minimal intergroup Situation ist eine Versuchssituation, in der Versuchspersonen auf Basis trivialer Umstände (bspw. durch Münzwurf) in Gruppen eingeteilt werden, ohne sonstige Gemeinsamkeiten zu besitzen.
Was besagt die social identity theory von Tajfel?
Die social identity theory nach Tajfel besagt, dass die Motivation, positive Selbstwertsteigerung aus der Gruppenmitgliedschaft zu erhalten, dazu führt, dass eine Verzerrung (in-group bias) bezüglich der eigenen Gruppe aufgebaut wird.
Wie unterscheiden sich die Inhalte von Diskriminierung in Abhängigkeit vom Status der diskriminierenden Gruppe?
Diskriminierung wird in der Regel durch Bedrohung ausgelöst.
Hat eine diskriminierende Gruppe einen hohen Status, diskriminiert sie insbesondere auf Basis von zentralen Differenzierungsmerkmalen ihrer Gruppe (bspw. betonen ökonomisch Erfolgreiche ihre besonders harte Arbeit, Intelligenz o. Ä.).
Hat eine diskriminierende Gruppe hingegen einen niedrigen Status, diskriminiert sie insbesondere auf Basis von allgemeineren Dimensionen (bspw. hoch ausgeprägter Freundlichkeit, Hilfsbereitschaft o. Ä.).
Was ist ein möglicher Grund dafür, dass Vorurteile zu extremem Hass gegenüber der out-group führen?
Wenn sich die in-group extremen Bedrohungen durch die out-group ausgesetzt sieht, kann es dazu kommen, dass Vorurteile leichter Abneigung in Hass umschwenken.
Aus Angst vor der Eliminierung der eigenen Gruppe kommt es zu besonders starken Schutzhaltungen, in der die Werte und Symbole der in-group glorifiziert werden und die out-group gehasst und attackiert wird.
Was ist mit moral exclusion (moralischer Ausschluss) gemeint?
Moralischer Ausschluss bezeichnet den Vorgang, Außenstehende als unmenschlich zu erachten und aus einer Domäne zu entfernen, innerhalb der die Gesetzmäßigkeiten der Moralität gelten.
Was versteht man unter stereotype threat?
Stereotype threat beschreibt den Umstand, dass bereits der Gedanke, dass andere schlecht von der eigenen Gruppe denken und man diese Erwartungen erfüllen könnte, dazu führt, dass Mitglieder dieser Gruppe in ihrer Leistungsfähigkeit beeinträchtigt sind (self-fulfilling prophecy).
Wodurch kann man die Effekte von stereotype threat reduzieren?
- self-affirmation/Selbstbestätigung: die eigenen Fähigkeiten durch entsprechende Tätigkeiten bestätigen und das Selbstvertrauen stärken
- Konzentration auf die Zugehörigkeit zu einer Gruppe, die nicht mit dem leistungsmindernden Stereotyp verbunden ist (bspw. Studentin statt Frau)
- Anwesenheit von Vorbildern aus der eigenen Gruppe, die hohe Leistungsfähigkeit darstellen
- die bevorstehende Aufgabe als Herausforderung ansehen, den Stereotyp zu durchbrechen
Welche Nachteile kann die Attribution von negativer Kritik auf die Gruppenzugehörigkeit haben?
Wird Kritik immer auf die Gruppe attribuiert, statt sich selbst, kann das ein Zeichen für schlechte Selbsteinschätzung sein, wenn Kritik bspw. realistisch ist.
Darüber hinaus kommt es zu Gefühlen der Hilfs- und Hoffnungslosigkeit und zu einem Verlust des Kontrollgefühls, wenn man sich immer auf Basis seiner Gruppenzugehörigkeit behandelt fühlt.
Auch positives Feedback wird in seiner Wirkung abgeschwächt, da man das Lob weniger auf die eigenen Fähigkeiten zurückführt als auf die Vorstellung, dass andere vorurteilslos sind.
Schließlich führt häufiges Beklagen über Vorurteile zu sozialen Strafen und sozialer Unbeliebtheit.
Mit wem vergleicht man sich eher: in- oder out-group? Und warum?
Soziale Vergleiche sind eine wichtige Quelle für die Selbsteinschätzung.
Dabei hat der soziale Vergleich mit anderen Mitgliedern der eigenen Gruppe häufig einen größeren Einfluss auf den Selbstwert als der Vergleich mit out-group Mitgliedern, wenn wir feststellen, dass wir gut innerhalb der eigenen Gruppe dastehen.
Selbst wenn wir selbst nicht besonders gute Leistungen in einem Gebiet erzielen, so können wir dennoch Positives aus dem sozialen Vergleich ziehen, da wir "stolz" darauf sind, erfolgreiche Mitglieder in der Gruppe zu haben.
Was versteht man unter individueller Mobilität?
Individuelle Mobilität bezeichnet die Strategie, sich physisch oder psychologisch von einer stigmatisierten Gruppe zu entfernen.
Welche zwei Möglichkeiten werden bei der individuellen Mobilität unterschieden? Was versteht man jeweils darunter? Welche Vor- und Nachteile haben die jeweiligen Strategien?
Es wird zwischen der physischen Flucht, der Dissoziation, und der psychologischen Flucht, der Disidentifikation, unterschieden.
Dissoziation beschreibt alle Verhaltensweisen, die eine räumliche Distanz zwischen das Mitglied und die stigmatisierte Gruppe erzeugen. Der Vorteil ist, dass es häufig einfach ist, sich körperlich zu entfernen von der Gruppe. Nachteilig hingegen ist der Umstand, dass es häufig schwerfällt, sich in einer neuen Gruppe einzufinden und sich mit ihr zu identifizieren.
Disidentifikation beschreibt alle Verhaltensweisen, die dazu beitragen, dass man sich psychologisch von einer Gruppenzugehörigkeit entfernt - beispielsweise, indem reminder an die Gruppenzugehörigkeit entfernt werden. Auch die Selbstwahrnehmung als Ausnahme statt als typisches Gruppenmitglied kann helfen, der Stigmatisierung zu entgehen.
Vor- / Nachteile?
Was versteht man unter sozialer Kreativität? Was sind Vor- und Nachteile?
Soziale Kreativität bezeichnet Strategien, die helfen, einer Stigmatisierung der eigenen Gruppe dadurch zu entgehen, dass sie alternative Dimensionen der Bewertung einführt und betont, sodass sie sich anhand dieser Dimensionen positiver wahrnehmen kann.
Vorteil dieser Strategie ist, dass die Gruppenzugehörigkeit aufrechterhalten werden kann und negative Bewertungen von außen durch neue Wege der Bewertung ersetzt werden. Dadurch wird der Selbstwert der Gruppe und ihrer Mitglieder wiederhergestellt.
Nachteil sozialer Kreativität ist, dass man durch die Betonung alternativer Dimensionen eine Basis für Argumentationen schafft, die möglicherweise Nachteile für die Gruppe bringen können.
Was versteht man unter sozialer Veränderung?
Soziale Veränderung bezeichnet die Strategie, die gesellschaftliche Situation einer stigmatisierten Gruppe insgesamt zu verbessern.
Was ist sozialer Wettbewerb?
Sozialer Wettbewerb bezeichnet die Strategie, die Umstände, die zur Benachteiligung der eigenen Gruppe führen, zu verändern - beispielsweise, indem out-group Mitglieder herausgefordert werden und die Gruppensolidarität gestärkt wird.
Was können Probleme bei sozialem Wettbewerb sein?
Da sozialer Wettbewerb meistens mit einer verstärkten Gruppensolidarität einhergeht, führt dies zu einer Verzerrung der Wahrnehmung der eigenen Gruppe: die eigene Gruppe wird noch stärker bevorzugt und als positiver und überlegen wahrgenommen.
Das stellt jedoch eine Bedrohung der herausgeforderten Gruppe dar, die darauf mit Vorurteilen und Diskriminierung reagiert. Dadurch kommt es häufig nicht zur gewünschten Verbesserung der Situation der eigenen Gruppe, sondern provoziert vor allem gegenläufige Reaktionen der out-group, die die Distanz zwischen den Gruppen weiter vergrößert.
Wovon hängt ab, welche Strategie zur Bewältigung von Stigmatisierung der eigenen Gruppe herangezogen wird?
Die Wahl der Strategie hängt maßgeblich von 2 Faktoren ab:
- die Stärke der eigenen Identifikation mit der Gruppe
- die Einschätzung der Möglichkeiten individueller Mobilität
Dazu kommen weitere Faktoren:
- Gruppengröße
- Ressourcen, die der Gruppe zur Verfügung stehen
- der Schwierigkeitsgrad, eine Mitgliedschaft zu verbergen oder zu ändern
- die Bedeutung der Mitgliedschaft für jeden Einzelnen persönlich
Was ist eine Einstellung?
Eine Einstellung ist eine kognitive Repräsentation, die Beurteilungen über ein Einstellungsobjekt beinhaltet - Personen, Gruppen, Dinge, Handlungen oder Ideen.
Wie wird Persuasion definiert?
Persuasion beschreibt den Prozess, bei dem eine Einstellung durch Kommunikation gebildet, gestärkt oder verändert wird.