Entwicklung 2
Altfragen
Altfragen
Fichier Détails
Cartes-fiches | 49 |
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Langue | Deutsch |
Catégorie | Psychologie |
Niveau | Université |
Crée / Actualisé | 08.02.2017 / 08.02.2017 |
Lien de web |
https://card2brain.ch/box/20170208_entwicklung_2
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Intégrer |
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Dodge-Versuch Spielgruppen, welche Kinder sind die beliebtesten?
Die Populären: sie machen am wenigsten abwertende Kommentare, weniger Aggression im Zusammenhang mit Wut, Rachsucht oder Provokation.
Welche Aussagen stimmen?
Kinder die weniger populär sind, insbesondere die abgelehnten, brechen eher die Schule ab und begehen eher kriminelle Handlungen als Jugendliche.
Jap
Ignorierte weisen später kaum Unterschiede auf, haben keine auffälligen soz. oder psych. Probleme.
Jap
Die Durchschnittlichen brechen die Schuler häufiger ab als die Ignorierten
Nope
Die Abgelehnten haben mehr Probleme mit der Polizei als alle anderen Gruppen.
Jap
Die Anzahl der internalisierten Symptome ist bei der Klasse: abgelehnt-aggressiv am höchsten.
Nope
Aggressiv-abgelehnte als auch nicht abgelehnte Kinder haben mehr externalisierte Symptome als die anderen Kinder.
Nope
Welche Gruppe wird nach der Intervention von Biermann und Miller am positivsten Erlebt, hat sich der soziale Status verändert?
Die Gruppe die sowohl pos. Verhaltensweisen trainiert und gleichzeitig auch neg. Verhaltensweisen abzulegen
Spielen Väter eine relevante Rolle bei den Peerbeziehungen ihrer Kinder
k.A. eher nicht?
Was zeichnet das passiv-submissive Opfer aus?
Eher ängstlich unsicher, vorsichtig, sensibel, zurückhaltend
Bei Angriff: Tränenausbruch, Rückzug
Niederes Selbstbewusstsein, halten sich selbst für Versagen
Oft kein einziger Freund in der Klasse, einsam in der Schule
Oft neg. Einstellung gegenüber Gewalt, sind meist physisch schwächer
Haben manchmal auffällig enge Beziehung zur Mutter (von Lehrern als overprotected bewertet)
Signalisieren, dass sie unsichere, wertlose Individuen sind, die sich nicht wehren werden, wenn sie angegriffen werden.
Welches ist das typische häusliche Umfeld von Bullies?
wenig Wärme + Involviertet, Permissiviät gegenüber aggressivem Verhalten, keine klaren Grenzen, häufig physische Bestrafung
Piaget’s Two moralities
Das Stadium der heteronomen Moral: an den von anderen Menschen aufgestellten Geboten orientiere Moral. Kinder unter 7 Jahren. In diesem Stadium glauben Kinder, dass Folgen einer Handlung darüber entscheiden, ob sie gut / schlecht ist & nicht die Motive / Absichten, die zu der Handlung geführt haben. Regeln erscheinen Kindern als „wirkliche“ Dinge und nicht flexibel.
Die Übergangsphase: 7-10 Jahre Übergangsphase zum nächsten Stadium. In dieser Phase lernen Kinder, durch häufigen Kontakt zu Peers, dass Regeln von einer Gruppe aufgestellt / verändert werden können.
Das Stadium der autonomen Moral: 11-12 Jahren „moralischer Relativismus“. In diesem Stadium werden Gerechtigkeit & Gleichberechtigung wichtige Faktoren, welche berücksichtig werden müssen. Bestrafung soll dem Vergehen angemessen sein, Strafen jedoch nicht notwendigerweise gerecht nur weil sie von Erwachsenen kommen.
Was ist ein guter Indikator für Selbstkontrolle?
Fähigkeit zum Belohnungsaufschub
Welcher ist der Zusammenhang zwischen Gewissen und Erziehungspraktiken?
k.A. vielleicht der, dass durch stark kontrollierendes und wenig induktives Erziehen soziale Fähigkeiten eingeschränkt sind