Haus

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Cartes-fiches 29
Langue Deutsch
Catégorie Jeux de questions
Niveau École primaire
Crée / Actualisé 06.02.2017 / 06.02.2017
Lien de web
https://card2brain.ch/box/20170206_haus
Intégrer
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Regeln Warenvorlage für Kunden

-Artikel nicht beschreiben, sondern Vorteile zeigen z.B. Funktionen

-Produkte in die Hand geben

-Tipps zu Verwendung, Handhabung, Qualität

-Langsam reden, wichtiges erklären

-Einkaufserlebnis machen

5 Sinne

1. Sehen = visueller Typ

2. Hören = auditiver Typ

3. Riechen, Schmecken, Tasten = kinästhetischer Typ

 

Visueller Typ beraten

Sie sehen, dieser Artikel..

Werfen Sie einen Blick auf..

Betrachten Sie..

farbig, hell, glänzend, dunkel

Auditiver Typ beraten

Hören Sie, wie..

Für diesen Artikel spricht, dass..

Sie verstehen..

still, leise, laut, brummend, schrill

 

Kinästhetischer Typ beraten

Spüren Sie, wie weich..

Riechen Sie, wie..

glatt, flach, hart, weich, solide, duftend, scharf

Wirkungsvolle Platzierung

Rational = Vernunft

Emotional = Gefühl

-Wünsche geweckt

-Infos zu Produkten vermittelt

 

Gruppierung:

-Schafft Ordnung & Übersicht

-Nach Gebrauch, Verbrauch, Farbe, Form ausstellen

Präsentationssysteme

1) Horizontale

-gleiche Artikel nebeneinander

-Sicht/Griffzone beorzugt

-Reck/Bückzone schwer verkaufen

 

2) Vertikale

-gleiche Artikel untereinander

-alle Zonen werden beachtet

Präsentationsgrundsätze

-Volle Regale wirken verkaufsaktiv

-Eine Grifflücke offen lassen, lädt zum Zugreifen an

-Schwere & grosse Sachen unteres Regal

-Zerbrechliche & kleine oben

-Verpackte Artikel Muste präsentieren

Visual Merchandising

Visual = visuell, optisch, sichtbar

Merchandising = Absatzförderung, Verkaufsförderung, Steuerung von Verkauf

 

Aufgaben:

Dekorieren, Licht & Beschriftung, Platzierung, Warenpräsentation, Aktualität

Werbung

Werbung beeinflusst & informiert Konsumenten ausserhalb Betrieb-

Werbe:

-ziele: Was soll ich mit der Werbung erreichen?

-strategie: Wie soll vorgehen?

-botschaft: Wofür wird geworben?

-Zielgruppe: Wer wird beeinflusst?

-beteiligte: Mit wem wird geworben?

-periode: Wann?

-budget: Wie viel Geld für Werbung?

-mittel: Womit wird Werbung übermittelt?

-kontrolle: Welche Ziele wurden erreicht?

Verkaufsförderung

Umfasst alle Massnahmen, die den Kaufentscheid beeinflussen.

 

Verkaufsförderung:

-Äusserer Eindruck des Geschäftes

-Verkaufsraumgestaltung

-Warenpräsentation

 

Verkaufsförderung Ziele

-Einführung neue Produkte

-Aufzeigung neue Verwendungsmöglichkeiten Artikel

-Erhöhung Einkaufstätigkeit

Regeln Werbung

1. Klar sein (nicht übertreiben)

2. wahr sein

3. wirtschaftlich sein (Nutzen)

4. wirksam sein (Zielgruppe erreichen)

5. aktuell sein (Jahreszeit, Festtage)

6. wiederholt werden (Firmenlogo)

AIDA 

A = ATTENTION (Aufmerksamkeit)

I = INTEREST (Interesse)

D = DESIRE (Verlangen)

A = ACTION (Handlung)

Werbemittel + Werbeträger

Werbemittel + Werbeträger:

1.Werbebrief - als Brief, Beilage, Zeitung

2. Inserat - Zeitung, Zeitschrift

3. Plakat - Plakatwand, Plakatsäule

4. Werbeaufdruck - Verpackung, Tragtasche, Auto

5. Prospekt - zu Produkten, Werbebrief

6. Werbefilm - TV, Kino, Disco

7. Werbespruch - Radio

Verkaufsfördernde Massnahmen

1) Schaufenster (Bindeglied zwischen Geschäft & Werbung)

2) Warenpräsentation

3) Degustation (Parfüm)

4) Hintergrundmusik (entspannen)

5) Ordnung (Abstauben, beschriften, auffüllen)

6) Muzak (Musik zur Arbeit & zum Konsum)

Alternativangebote

Wir haben ihn nicht an Lager..

..weil er momentan nicht lieferbar ist.

..weil wir diese Marke nicht mehr führen.

-Empfehlung mit ähnlichem Produkt

-andere Filiale

Ersatzartikel

-Nutzen erklären

-nicht überzeugt, dann fragen wegen Verwendungszweck

-argumentieren

-Hauslieferung offerieren

Mehrfachbedienung

-Konzentration

-nicht kommentarlos gehen

-beschäftigen

-im Auge behalten

Unterschiedliche Kundengruppen

1) Kunde in Begleitung = Begleitung einbeziehen,beschäftigen

2) Betagte = laut reden, langsam

3) Kinder = beeinflussen Eltern

4) Entschlossene = ausreden lassen, alternativ, rational reden

5) Unentschlossene = geschlossene Fragen, wenig Auswahl zeigen

6) preisbewusste = freundlich, Preis & Nutzen

7) geltungsbedürftigte = lassen sie die Grössten sein, zuhören

8) nörglerische = nicht pers. nehmen, nicht mehr ärgern

9) aggressive = cool bleiben, Verständnis zeigen

10) anzügliche = selber bremsen, wehren bei schlimme Sachen

Umtausch

freiwillig = guter Ruf, Werbung, Kundendienst

Ersatz

bei Fehler/Mängel

Reklamationen

1) artikelbezogen

2) bedienungs & kommunikationsbezogen

3) Umtausch des gekauften Artikels, weil K nicht mehr überzeugt ist

Reklamation Vorgehen

1. begrüssen

2. zuhören, ausreden

3. Interesse zeigen

4. Fehler bedauern

5. entschuldigen

6. Lösung anbieten

7. danken, verabschieden

Offene Mängel

Nicht verkaufen, ersetzen!

Sieht K zu Hause, Anspruch 1 Woche auf Ersatz.

Versteckte Mängel

Erkennt man nicht, beim Benützen erst. 

1 Jahr Zeit zum ersetzen.

Geschenkverkauf

-Etikette entfernen

-K fragen wegen Verpackung

-Kassabon aufbewahren

-Umtausch anbieten

-Gravuren, Hauslieferdienst

-keine ausgefallene Produkte

-nur vollständige Produkte verkaufen

Verhinderung Ladendiebstahl

-im Auge behalten

-tote Winkel kontrollieren

-freundlich ansprechen

-zeigen, dass ich beobachte

-nicht zu viel präsentieren

Ladendiebstahl beobachten

-Verstärkung

-Erst wenn Laden verlassen

-Büro kommen

-Tasche leeren

-Bei Weigerung Polizei

-Kein Recht auf Lebesvisitationen

-nicht schmipfen, drohen

-Personalien aufnehmen

-ab 300.- Officialdelikt (Polizei muss kommen)