PEMA Klausur für WIPSY
Karteien basiered auf Zusammenfassungen und Klausurbeispiele
Karteien basiered auf Zusammenfassungen und Klausurbeispiele
Kartei Details
Karten | 58 |
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Lernende | 23 |
Sprache | Deutsch |
Kategorie | BWL |
Stufe | Universität |
Erstellt / Aktualisiert | 01.02.2017 / 11.08.2020 |
Weblink |
https://card2brain.ch/box/20170201_pema_klausur_fuer_wipsy
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Erkläre Sie die Modelle verhaltenstheoretischer Ansätze (klassische/operante Konditionierung)
(ARPS 01: 1.1.2 Veränderung des Arbeitsverhaltensauf der Basis verhaltenorientierter Lerntheorien)
- klassische Konditionierung
- Unkoditionierter Stimulus welcher eine unkonditionierte Reaktion auslöst wird ein weiteren Stimulus assoziiert., Führt der konditionierte Reiz dann zu selben konditionierte Reaktion, die der unkonditionierte Reiz ausgelöst hat, ist es zur klassichen Konditionierung gekommen.
- operante Konditionierung
- Skinner-Box (Ratten - Futter - Hebel - Belohnung) Beruht auf die positive und negative Folgen eines Verhaltens für die weitere Auftretenswahrscheinlichkeit dieses Verhaltens.
- Verstärkung:
- positiv = Verhalten wird belohnt durch Geben eines angenehmen Reizes auf gewünschtes Verhalten
- negativ = negativer Reiz wird bei gewünschtem Verhalten entfernt z.B. keine Überstunden
- Bestrafung:
- Verhalten folgt eine unangenehme Konsequenz, dadurch verringert sich Auftretenswahrscheinlichkeit des Verhaltens
Erkläre Sie die "Ungerechtigkeit nach Greenberg" inkl. empirischen Beispielen zu Auswirkungen
(ARPS 02: 1.4.3 Bewertung der Zielrealisierung: Erlebte (Un)Gerechtigkeit)
- es wurde untersucht, wie genau das Gefühl der Ungerechtigkeit das Verhalten von Menschen beeinflußt.
- Es gibt drei Formen:
- Verteilungsgerechtigkeit: wenn Mitarbeiter das Verhältnis seiner Erträge zu seinem Einsatz im Vergleich zum Verhältnis der Erträge zu den Einsätzen einer Vergleichsperson als ungleich erlebt
- Verfahrensgerechtigkeit: bezeichnet Fairness des Verfahrens, das zur Vorbereitung von Entscheidungen dient
- Interaktionale Gerechtigkeit: bezieht sich auf die Berücksichtigung auf Fairness in Interaktionen. Speziell die Interaktion zwischen Vorgesetzten und MA wird als ungerecht empfunden
Auswirkungen sind untersucht worden hinsichtlich:
- Leistung des MA: Hohe Korrelation mit Verfahrensgerechtigkeit (.36)
- Arbeitszufriedenheit des MA: Hohe Korrelation mit Verteilungsgerechtigkeit (.56) aber auch mit Verfahren (.40) und Interaktionale (.36)
- Negatives Verhalten des MA: Hohe Korrelationen mit allen drei Formen
Fazit: Das empfinden von Ungerechtigkeit ist eines der wichtigsten Motive für das Handeln von Mitarbeitern
Erklären Sie den Düsseldorfer Modell (Gesundheitszirkel)
(ARPS 03: 1.3.2 Projektgruppen und betriebliche Gesundheitszirkel)
- Ansatz zur Gestaltung und Durchführung betrieblicher Gesundheitszirkel
- heterogene Zusammensetzung durch Mitarbeiter aller Ebenen um gemeinsame Lösungsvorschläge zu entwickeln unter Aufsicht eines externen Moderators
- Kleingruppe trifft sich regelmäßig über begrenzte Zeit
- Vertreter werden von Kollegen gewählt
- Ziel ist die Arbeitsanforderungen die als gesundheitsschädigend erlebt werden, zu beseitigen
Definition: Arbeitstätigkeiten, die räumlich enfernt vom Auftraggeber oder der Betriebsstätte sind. Zur Ausführung wird Informations- und Kommunikationstechnik genutzt. Telearbeiter ist elektronisch mit zentralen Betriebsstätte verbunden.
Zielsetzung: Ermöglicht eine bessere Anpassung an neue, flexible Organisationsstrukturen durch Orts- und Zeitflexibilität. Die potenzielle Flexibilität kann zur Erhöhug der Produktivität beitragen.
Gestaltungsaspekte der Teleheimarbeit
(ARPS 03: 2.2.3 Gestaltungsaspekte der Teleheimarbeit)
Arbeitsplatz:
- Bildschirmarbeitsplatz einzurichten durch Teleheimarbeiter
- Bei der Arbeitsplatzgestaltung ist der Arbeitgeber bei der ergonomischen Gestaltung an Gesetze und Verordnungen gebunden.
- Technische Austattung besteht aus bestimmte Hardwarekomponenten und Softwareprogramme.
- Vernetzung mit der zentrale Organisation
Arbeitszeit:
- Flexible Arbeitszeit unter Berücksichtigung für gewissen Zeitraum erreichbar zu sein um somit die Kommunikation zu anderen zu erleichtern.
- Es gelten die Arbeitszeitgesetze.
- Vorteile durch Anpassung der Arbeitszeit an private und geschäfliche Gegebenheiten.
- Nachteile durch mangelde Abgrenzung von Privat und Arbeitsleben.
Kommunikation und soziale Beziehungen:
- Formelle Kommunikation bezieht sich an Arbeitsaufgabe und ist an organisatorische Regeln und Strukturen gebunden.
- Informelle Kommunikation bezieht sich auf den Austausch zwischen Kollegen. Kann eingeschränkt sein weill der Face-to-Face Kontakt fehlt. Risiko der Isolation.
- Wahl der gewählten Medien spielt eine große Rolle.
Arbeitspsychologische Untersuchungen zur Telearbeit
(ARPS 03: 2.2.4 Arbeitspsychologische Untersuchungen zur Telearbeit)
Aquatel-Studie: Aquatel-Studie vergleicht die Telearbeit und Qualität des Arbeitslebens von Tele- und Büroarbeitern
Arbeitszeit:
- Aufteilung zwischenbetriebliche und häusliche Arbeitstage witd individuell gelöst, jedoch gab etwas weniger als die Hälfte an, sie Zeiten der telefonische und elektronische Erreichbarkeit festgelegt haben.
Qualifikationsanforderungen:
- Eigene Qualifikationsanforderungen wurden von Büroarbeitern höher eingeschätzt
- Telearbeiter sehen jedoch größere Chancen ihre Qualifikation anforderngsadäquat einzusetzen.
- Es wurde kein Unterschied bezüglich des Zugangs zu Qualfizierungsmöglichkeiten gefunden.
Widersprüchliche Anforderungen und Regulationsüberförderung:
- Die Belastung bezüglich widersprüchliche Ziele oder Zeitdruck war auch wenn noch im Rahmen des verträglichen höher bei den Büroarbeiter.
Kommunikation und Medieneinsatz:
- Mehr Kontakt zu Vorgesetzten und Kollegen bei den Büroarbeiter.
- Bei den Telearbeiter werden überwiegend Telefon und E-Mail als Kommunikationsmittel eingesetzt.
- Telefon ist bei beide Gruppen das dominante Kommunikationsmittel wenn Eile geboten ist.
Führung:
- Vorgesetzte und Mitarbeiter legen die Arbeitsziele gemeinsam häufiger bei der Telearbeit fest als bei der Büroarbeit.
- Bei der Telearbeit wird häufiger die Art der Aufgabe und den Zeitrahmen thematisiert
- Bei der Büroarbeit stehen Menge und Qualität im Vordergrund.
Arbeitsplatz und Familie:
- Fast bei alle Telearbeiter ist die Wohnung groß genug um Arbeit und Privates zu trennen und ungestört zu arbeiten
- Im Vergleich hatten die Büroarbeiter häufiger Konflikte zwischen Arbeit und Familie.
Wie bekomme ich Mitarbeiter dazu, dass sie sich bei meinem Unternehmen bewerben?
Erkläre Sie die Einsetzbarkeit der CUBE-Formel. Nennen Sie Hindernisse und begünstigende Effekte
(PEMA 03: 2.3.2 Cube Formel)
- Dient zur Beurteilung von Internetauftritten jeglicher Art (z.B. Personalwebseiten) und dazu, den Erfolg beim Zielpublikum zu maximieren
- ist besonders für Personalwebsiten konzipiert
C wie Content: Hierbei geht es um den Inhalt der Seite selber. Es muss sichergestellt werden, dass der Bewerber alle erforderlichen und aktuellen Informationen findet. Es ist auch wichtig, dass die Stellen detailliert beschrieben werden, sowohl die Aufgaben als auch die Anforderungen und das Angebot.
U wie Usability: Hier geht es um die Handbarkeit der Internetseite. Damit ist gemeint, dass der Bewerber alles schnell finden sollte und die ganze Seite intuitiv aufgebaut ist. Er sollte nicht jedes Mal länger warten bevor sich eine Seite aufbaut und muss sich auch keine Videos oder anderen Schnick Schnack anschauen wenn er nicht mag. Es wäre auch gut wenn er die Angebote filtern kann, damit er sich nur diese anschauen kann, die für ihn in Frage kommen.
B wie Branding: Das Branding ist eine der Möglichkeiten um eine „Employee Value Proposition“ zu schaffen, also ein Austausch Seitens des Unternehmens wofür es sich für den Mitarbeiter lohnt für diesen Unternehmen arbeiten zu wollen. Das Branding sollte so gestaltet sein, dass es sich direkt identifizieren lässt und sich von den Konkurrenten absetzt.
E wie Emotion: Die Webseite sollte auch Emotionen auslösen. Es sollte dem Bewerber Spaß machen sich auf die Seite aufzuhalten und ihm einen positives Gefühl übermitteln. Kreativität bei der Präsentation des Unternehmens, der Produkte oder der Stellen können sehr hilfreich sein.
Beschreiben Sie die AIDA-Formel
A wie Attention: Hierbei geht es darum die Aufmerksamkeit auf sich zu ziehen. Wenn die Anzeige nicht auffällt sind die übrigen Bemühungen umsonst gewesen. In der Regel werden beispielsweise Anzeigen so gestaltet, dass bestimmte Signalfarben wie Rot und Blau verwendet werden. Auch mit der Größe er Anzeige oder ein markantes Bild kann ein gutes Resultat erzielt werden.
I wie Interest: Ist der Leser und potenzieller Bewerber auf die Anzeige aufmerksam geworden muss nun seine Interesse geweckt werden damit er auch weiter liest. Dies könnte beispielsweise dadurch erreicht werden, dass man bestimmte allgemeine Wünsche eines potenzielles Bewerbers anspricht um ihn zum weiterlesen zu ermutigen. Z.B.: „Wünschen Sie sich mehr Sicherheit im Job?“ oder „Sind Sie auf der Suche nach einer neuen Herausforderung?“ oder „Möchten Sie ihrer Karriere einen Schwung geben?“ u.s.w.
D wie Desire: Hat man dafür gesorgt, dass der Bewerber weiter liest, muss nun sein Wunsch erweckt werden tatsächlich für das Unternehmen zu arbeiten. Dies kann dadurch erreicht werden, dass man eine „Employee Value Preposition“ kreiert. Beispielsweise durch Branding, durch ein reizvolles je nach Jobangebot freie Gestaltungsmaßnahmen, Karrierechancen, herausfordernden Tätigkeiten u.s.w.. Letztendlich auch durch eine angemessene Entlohnung und angemessene Zusatzleistungen.
A wie Action: Jetzt muss der Bewerber nur noch dazu animiert werden zu handeln, also sich tatsächlich zu bewerben. Dies kann dadurch erleichtert werden, dass die Telefonnummer groß angezeigt wird. Im Internet einen Link zu einer E-Mail Adresse angeboten wird oder sogar durch ein paar Klicks eine Online Bewerbung ermöglicht.
Nenne Sie 4 Beurteilungsfehler und Beispiele
- Halo-Effekt = von einem hervorstechenden Merkmal wird auf etwas anderes geschlossen
- z.B. Wortgewandtheit, Attraktivität
- Nikolaus-Effekt = kurz vor dem Ereignis sind die Kinder immer besonders brav
- Beurteiler bezieht sich bei Bewertung auf Ereignis was vor kurzem passiert ist
- Kontrast-Effekt = aktuelle Beurteilung wird in Relation zu anderen vorgenommen
- schlechter oder besser als X
- Kleber-Effekt = Personen, die lange nicht befördert wurden, werden unterschätzt
- bleiben somit auf Stelle kleben
I. Dave Ulrich schlägt vor, dass HR-Manager vier Rollen einnehmen soll. Welche Rollen sind das?
II. Warum könnte es schwierig sein, dass der Personalmanager alle 4 Rollen einnimmt?
(STPE: 1.4 HRM als strategischer Partner)
zu I.
1. Partner bei Strategieumsetzung, z.B: gemeinsame Planung und Steuerung einer Migrationsphase im Rahmen einer Organisationsveränderung
2. Verwaltungsexperte, z.B: reenginiering der HR-Prozesse mit einer Überprüfung von Outsourcingmöglichkeiten.
3. Verfechter von Mitarbeiteranliegen, z.B: regelmäßige Beratung der Mitarbeiter.
4. Change Agent, z.B: übernahme der Steuerungsverantwortung für Veränderungsprojekte durch HR.
zu II.
- 4 völlig unterschiedliche Schwerpunkte mit unterschiedlichen Prioritäten und Zielen
- Rollen beißen sich gegenseitig. Gewissenskonflikt mit sich selber
- mehrere ´Personen mit unterschiedlichen Qualifikationen nötig
Auf welchen Ebenen kann ein Vorgesetzter nach dem Modell von Campion wie intervenieren, um die Effektivität einer Gruppe zu erhöhen?
(ARPS 03: 1.4 Leistungsdeterminanten der Gruppenarbeit "Ein Metamodell der Gruppeneffektivität)
Arbeits- und Aufgabengestaltung
- Gestaltung der Aufgabe vielfältig, so das Gruppenmitglieder sich damit identifizieren
Interdependenzen in der Gruppe
- faire Entlohnung sicherstellen und Ziele der einzelnen Gruppenmitglieder mit denen des Teams verbind.
Zusammensetzung der Gruppe
- heterogene Gruppe mit fachlichen und sachlichen Fähigkeiten und Kompetenzen. Über-/Unterbelastung vermeiden durch optimale Gruppengröße
Kontext der Gruppe
- Vorgesetzte sorgt für Weiterbildungsmöglichkeiten und offene Kommunikation und gute Kooperation
Gruppenprozess
- Vorgesetzte sorgt für Aufgabenverteilung damit sich niemand auf Kosten des anderen ausruht
Beschreibe die sieben Schritte zur Leistungsbeurteilung.
(PEMA 02: Operative Ebene Leistungsbeurteilung 4.4.1)
1. Auswahl der Objekte (Was soll beurteilt werden? Potenzial oder Leistung)
2. Auswahl des Verfahrens (objektive Leistungsbeurteilung z.B. Umsatz oder subjektive – wie z.B. Beurteilung durch Kollegen oder Vorgesetzter
3. Spezifikation der Bezugsgrößen leitet sich aus dem Beurteilungskriterium ab.
4. Objektpräsentation (Einzeltatbestände die direkt oder anhand von Indikatoren ermittelt werden müssen.)
5. Auswahl der Beurteilungsmethode (Messverfahren und Skalierung festlegen)
6. Anwendung der Beurteilungsmethode (Erhebung, Beobachtung, Erfassung bzw. Ergebnisfeststellung)
7. Analyse der Beurteilungsergebnisse (Am Besten in einen Beurteilungsgespräch „Feedback“ geben)
Benenne Sie die 8 Personalmanagementfelder
(PEMA 01: 2.1 Felder des Personalmanagement)
Sie treffen inhaltliche Aussagen über die Aufgaben die ein Personalmanagement erfüllen sollte
- Personalbedarfsbestimmung (Ermittlung des Soll-Personals nach Perioden, Qualifikation oder Arbeitsplatz)
- Personalbestandsanalyse (Qualitativ, quantitativ, zeitliche und Räumliche Erfassung des Ist-Bestand)
- Personalbeschaffung (Ziel ist die Anpassung des Bestand an den Bedarf durch externe oder interne Rekrutierung)
- Personalentwicklung (Anpassung der Qualifikation der Mitarbeiter)
- Personalfreisetzung (Entsteht wenn der Bestand den Bedarf übersteigt. Kann durch Freisetzung oder Umsetzung realisiert werden)
- Personaleinsatzmanagement (Zuordnung der Mitarbeiter an gegeben Stellen unter Berücksichtigung von Qualifikation und Fähigkeiten auf einer Seite und Anforderungen auf der anderen Seite)
- Personalkostenmanagement (Verbindet Personalmanagement mit der Finanz- und Budgetplanung. Kosten entstehen durch Personalbestand, Veränderungsmaßnahmen und Personalarbeit)
- Personalführung (Konkretisiert Verhältnis zwischen Mitarbeiter und Führungskraft)
Definition:
extrinisch und intrinische Motivation
Intrinsische Motivation
- innere, aus sich selbst entstehende Motivation.
- bestimmte Tätigkeiten macht man gern weil sie einem Spaß machen
Extrinsische Motivation
- eine durch äußere Reize hervorgerufene Motivation
- Wunsch nach Belohnung (Zahlung Gehalt) oder Vermeidung von Bestrafung (schlechtes Prüfungserg.)
Welche fünf Herausforderungen identifizierte Dave Ulrich?
(STPE: 1.4 HRM als strategischer Partner der Unternehmensführung)
- Globalisierung
- Sicherung des geistigen Eigentums
- Steter Wandel
- Ertragssteigerungsdruck
- Technische Entwicklung
Erklären Sie das TOTE-Modell als handlungstheoretischen Ansatz
(ARPS 01: 1.3.1 TOTE-Modell)
- Test - Operate - Test - Exit
- Erweiterung der S-R und S-O-R Modelle
- Test 1: Vergleich SOLL/IST Situation (Ich bin hier und nicht dort, wo ich hin will)
- Operate 1: Operation der Veränderung (Ich bewege mich in die Richtung)
- Test 2: Veränderungsresultat (Ich bin dem Ziel näher gekommen)
- EXIT: Wiederholung von T und O, so lange, bis Ziel erreicht wurde
Wie definiert sich "Führung"? Woran misst sich der Erfolg?
- Führung ist die bewusste und zielbezogene Einflussnahme auf Menschen.
- Der Führungserfolg wird gewöhnlich an der Leistung und der Zufriedenheit der Mitarbeiter gemessen