Internationales Management
HTW Berlin, BWL(B) 6. Semester, Jodkowski
HTW Berlin, BWL(B) 6. Semester, Jodkowski
Kartei Details
Karten | 159 |
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Sprache | Deutsch |
Kategorie | BWL |
Stufe | Universität |
Erstellt / Aktualisiert | 28.01.2017 / 19.11.2020 |
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weitere Stakeholderstrategien
- Kooperationsstrategien mit Wettbewerbern
- Lieferantenstrategie
- Vertriebspartnerstrategie
Zeilhierarchie
1. Unternehmenspolitik
2. Vision
3. Leitbild
4. Unternehmensziele
5. Geschäftsbereichziele
6. Funktionsbereichsziele
Methoden zur Auswahl strategischer Optionen
= formalisierte Entscheidungsmethoden bzw- -kriterien (quantittaive Instrumente und qualitative Verfahren)
- Kriterienkatalog
-> situationsadäquate Strategie
-> beste Strategie zur Zielerreichung
-> Verzichte
-> den Anforderungen der Stakeholdern gerechte Strategie
-> Durchführbarkeit der Strategie
-> Risiken der Strategie
-> Konsistenz der Strategie
-> Beabsichtigung der Förderung der Kontinuität
-> ethische Vertretbarkeit der Strategie
Charakteristika der Entscheider
- Konzept der begrenzten Rationalität (unvollständige Informationen, Identifikation einer zufriedenstellenden Lösung)
- Topmanagement-Team (subjektiv verzerrte Wahrnehmung, Faktoren: Alter, Funktionsbereich, Erfahrung, Ausbildung, sozidemographische Faktoren, Kognitionen, Affekte, Emotionen, Stimmungen...)
Einfluss der Stakeholder
- unterschiedliche Ziele, Informationsstand, Motive
- politische Prozesse: Strategien entwickeln sich aufgrund von Verhandlungen zwischen mächtigen internen und externen Stakeholdern
- Erkennen der Interessen der Stakeholder und Machtstrukturen spielt wichtige Rolle
Spezifika des Unternehmens
- Unternehmenskultur (beeinflusst Entscheidungen und Handlungen + Wahrnehmungsfilter)
- Unternehmensgeschichte (Konzept der Pfadabhängigkeit, Problematik der Strategic Drift)
Entstehung von Strategien
- geplante Prozesse
- emergente Prozesse
- spontane Entscheidungen
- Zufall
- bewusste Entscheidungen
- Rationalität
Multinationale Unternehmen
= rechtlich selbständige Unternehmen (Muttergesellschaften), die ihren Hauptsitz im Inland und mindestens eine Tochtergesellschaft im Ausland haben und daher mehr als einen Produktionsstandort besitzen
Direktinvestitionen
= gemäß internationalem Standard grenzüberschreitende Beteiligungen am Kapital oder an Stimmrechten eines Unternehmens von 10% oder mehr
Formen von Direktinvestitionen
- Erwerb von Beteiligunge
- Unternehmensfusionen (Mergers)
- Green Field Investments
- sonstiges
Gründe für Direktinvestitionen
- klassisch: Markterschließung
- ausländische Niederlassung dient dem Aufbau von ausländischen Produktionsstätten zur Bedienung des jeweiligen lokalen Marktes
- Ausnutzung niedriger Kosten (low cost seeking), insbesondere für den Produktionsfaktor Arbeit
Markterschließung
- Vorteil eigener ausländische Produktionsstätten ggü. Export: keine Handelskosten (Zölle, Transportkosten...)
- Nachteil: führt auch zu zusätzlichen Kosten, wenn auch ein Teil der Produktion im Inland verbleibt
-> feste Kosten der Niederlassungsgründung (Baukosten, Bürokratie, Korruption)
-> Material und Personal
-> steigende Stückkosten der im Inland verbleibenden Produktion (Stückzahl im Inland nimmt ab)
-> wenn der entsprechende ausländische Markt aber groß genug ist, kann sich die ausländische Produktion/Direktinvestition trotzdem lohnen
->Direktinvestitionen zur Erschließung von Märkten werden auch als horizontale Direktinvestitionen bezeichnet <=> Direktinvestitionen zur Kostensparung sind vertikale Direktinvestitionen
Export-Plattform Direktinvestition
-> ausländische Produktionsstätte/Direktinvestition als Exportbasis
- Erschließung des lokalen Marktes sowie angrenzender Exportmärkte
- Bsp: japanischer Investor baut Produktionsstandort in EU-Land auf, kann somit Handelskosten überbrücken und den gesamten EU-Markt bedienen -> Suzuki in Ungarn
Vorteile von Direktinvestitionen
- Investitionen sind grundsätzlich positiv
- bilden Grundlage für wirtschaftliche Entwicklung
- führen zu einem Zufluss von ausländischem Kapital -> prinzipiell kann mehr investiert werden (Gefahr: Crowding out = Verdrängung inländischer Investoren)
- Direktinvestitionen sind langfristig, d.h. in Krisen kann Kapital nur relativ langsam abgezogen werden -> krisensicherer
- bessere Hochlohn-Jobs
- Wissenstransfer
- Technologietransfer
- Exportwachstum
Gründe für die Vorteilhaftigkeit von Direktinvestitionen (direkte Effekte)
- zunächst Nachteil auf lokalen Märkten
-> schlechter informiert
-> kulturelle Unterschiede
-> Sprache
-> Rechtsunsicherheit
-> keine lokalen Netzwerke
-> Entsendung von Personal
-> Telekommunikationskosten...
- multinationale Unternehmen erfüllen aber bestimmte Bedingungen, weswegen sie trotz ihrer anfänglichen Nachteile vorteilhaft sind:
-> Eigentumsvorteil (patentierte Produktionstechnologie, unkodiertes Wissen, Markenrecht, Reputation für Qualität)
-> Standortvorteil (Transportkosten, Zölle, Löhne und sonstiges Kosten, Steuern)
-> Internalisierungsvorteil =/= Internationalisierung (Schutz des Eigentumsvorteils, auch wenn kein Standortvorteil existiert)
indirekte Effekte (Spillovers)
= Verteilung der Eigentumsvorteile auf andere Marktteilnehmer im gleichen Sektor (horizontal) oder in vor- oder nachgelagerte Sektoren (vertikal)
- Gründe: multinationale Unternehmen geben ihren Eigentumsvorteil i.d.R. nicht freiwillig an inländische Unternehmen weiter
-> Imitation der Produktionstechnologien oder des Marketing/Management durch Beobachtung = reverse engineering; i.d.R. wird die Technologielücker zwar kleiner, bleibt aber weiter bestehen
-> Arbeitsmobilität = lokale Arbeitskräfte wechseln nach Ausbildung und Training durch das multinationale Unternehmen zu anderen inländischen Firmen oder gründen eigene Unternehmen
-> Wettbewerb wird durch die Präsenz des multinationalen Unternehmens verstärkt, wodurch inländische Unternehmen ihre Produktivität steigern müssen -> höherer Anreiz zur Imitattion der neuen Technologien; Problem: wenn lokale Unternehmen sich nicht schnell genug anpassen, sinkt ihr Absatz oder sie scheiden ganz aus dem Markt aus
-> Exporterfahrung = lokale Unternehmen lernen vom multinationalen Unternehmen das Exportieren durch Imitation oder Kollaboration -> wirkt auf ihre Produktivität oder als Katalysator im Selektionsprozess von produktiven und weniger produktiven Unternehmen
-> verschiedene Studien finden eher negative als positive Effekte für die Produktivität von lokalen Unternehmen (variiert nach Land, Datensatz und Methode), d.h. die positiven Effekte werden durch negative Effekte (über)kompensiert -> wenn das multinationale Unternehmen scheinbar sehr erfolgreich im Schutz seines Eigentumsvorteils ist und somit lediglich der Marktanteil inländischer Unternehmen zurückgeht, wodurch diese mit sinkendem Absatz und steigenden Stückkosten zu kämpfen haben
-> Empirie sollte aber zwischen horizontalen und vertikalen Spillovers unterscheiden
vertikale vs. horizontale Spillovers
vertikale = Spillovers vom multinationalen Unternehmen auf Unternehmen in einer nach- oder vorgelagerten Industrie
-> lokale Unternehmen sind dann für das multinationale Unternehmen keine Konkurrenten (anders als bei horizontalen Spillovers), sondern Lieferanten und Kunden
-> die Anreize zur Nichtweitergabe von Eigentumsvorteile ist hier viel geringer als bei horizontalen Spillovers, d.h. Produktivitäts-Spillovers sind wahrscheinlich größer
Politikempfehlung
- für Empfängerländer: das reine Anziehen von ausländischen Direktinvestitionen reicht nicht aus um Spillovers zu generieren
-> Ziel: Förderung vertikaler Zulieferbeziehungen zwischen lokalen Unternehmen und multinationalen Unternehmen
-> mögliche Maßnahmen: Zölle als Verteuerung von Vorleistungsimporten, Rules of Origin, Local Content Requirements als gesetzlicher Mindestanteil von lokalen Vorprodukten, Joint Venture Requiremets als Pflicht zur Partnerschaft mit einem lokalen Unternehmen
interkulturelle Kommunikation
- im Zuge der Globalisierung werden interkulturelle Kompetenzen immer wichtiger
- Zusammenarbit interdisziplinärer und -kultureller Arbeitsgruppen und Projektteams nimmt an Umfang zu und stellt qualitativ immer höhere Anforderungen
- Voraussetzungen:
-> kulturelle Achtsamkeit (cultural awareness)
-> besondere kommunikative Kompetenzen
-> Fähigkeit Brücken zu bauen
-> flexible und offene Einstellung für andere Kulturen
-> robuste und wertschätzende Grundhaltung ggü. Menschen anderer Kulturen
Erkennungskriterien für Globalisirung/Internationalisierung
- neue Produktentwicklungen/Produktionsverfahren müssen internationalen Standards entsprechen
- neue Produkte und Dienstleistungen müssen international vermarktbar sein
- Mitarbeiter müssen Fremdsprachen beherrschen, fremde Kulturen verstehen und international mobil sein
- Rechnungslegung der Unternehmen orientiert sich mehr an den internationalen Rechnungslegungsstandard (IFRS/US-GAAP)
- Umstrukturierungen, Rationalisierungen, Investitionen im Unternehmen müssen dem Wettbewerb mit Niedriglohnländern standhalten
Gründe für Bedeutungszuwachs des Internationalen Managements
- zunehmende Globalisierung der Märkte und Unternehmen
- überproportionale Kosten der Fehlbesetzung bei internationalen Managementeinsätzen
- überproportionaler persönlicher Frust und familiäre Probleme bei Misserfolg einer Entsendung
Kulturebenen
- Individuum
- Familie
- Team-Kultur
- Funktionale Kultur
- Unternehmens-Kultur
- Nationale Kulturen/Länderkulturen
Kulturbegriff
= mentale Programmierung des Geistes einer Gesellschaft oder einer Gruppe von Personen
= Orientierungssystem einer Gesellschaft, das Wahrnehmen, Denken und Handeln ihrer Mitglieder beeinflusst
= der psychologische Wirkraum einer Gesellschaft/ eines Unternehmens
7 Dimensionen durch unterschiedliche Basisannahmen und Werte
- Universalismus vs. Partikularismus
- Individualismus vs. Kollektivismus
. neutral vs. gefühlsbetont
- spezifisch vs. diffus
- leistungsorientiert vs. Zuschreibung
- Umgang mit Zeit
- interne vs. extene Kontrolle
interkulturelles Management
= Management von Kulturunterschieden in Unternehmen, internationales Managementhandeln
mögliche Sichtweisen internationaler Konzerne und deren Management-Werhaltung
- ethnozenisch = Übertragung der Inlandsunternehmenspolitik auf die Auslandsaktivitäten
-> Management sieht die fremden Kulturen als minderwertig an, dominante Haltung
- polyzentrisch = Anpassug der Unternehmenspolitik an die im Gastland üblichen Sichtweisen
-> Management ist für kulturelle Unterschiede sensibilisiert, kann sie jedoch nicht überwinden, einheimisches Personal wird eingesetzt
- geozentrisch = Gestaltung einer eigenen konzernorientierten weltweiten Sichtweise in multinationalen Unternehmen
-> Management hat sich kulturelle Unterschiede angeeignet, ist geprägt durch eine aktive und vermittelnde Haltung
Ausprägungen von Unternehmenskulturen
- Brutkasten -> Erfüllungsorientierung (egalitär x Person)
- Flugzeug -> Projektorientierung (egalitär x Aufgabe)
- Familie -> Personenorientierung (hierarchisch x Person)
- Eiffeltum -> Rollenorientierung (hierarchisch x Aufgabe)
Moral und Ethik
Moral = faktische Handlungsmuster, -konventionen, -regeln oder -prinzipien bestimmter Individuen, Gruppen oder Kulturen, sofern diese wiederkehren und sozial anerkannt/erwartet werden
Ethik = philosophische Disziplin mit der Aufgabe der Aufstellung von Kriterien für gutes und schlechtes Handeln und Bewertung dessen Motiven, Grundlagedisziplin der angewandten Ethik (Individualethik + Sozialethik)
Kennzeichen der Wirtschaftsethik
- Tätigkeitsfeld des Menschen und wirtschaftliche Betätigung
- Zielgruppen
-> im Unternehmen: Eigentümer, alle Mitarbeiter
-> im engeren Umfeld: Kunden, Lieferanten, Konkurrenten
-> im weiteren Umfeld: die Gesellschaft als Ganzes
- Wirkungsfelder der ethischen Normen
-> Reden
-> Handeln
-> Denken/Haltung/Fühlen
Formen der Ethik
- Gesinnungsethik
-> jede einzelne Handlung muss für sich genommen ethisch sein
-> ein ethisches Ziel kann nicht dazu führen, dass unethische Handlungen erlaubt sind
-> der Zweck heiligt keine Mittel
-> z.B. Tyrannenmord ist nicht zu rechtfertigen
- Verantwortungsethik
-> lässt sich ein hohes ethsches Ziel nur unter Verletzung ethischer Normen erreichen, so kan dies gerechtfertigt werden
-> Voraussetzung: das erreichte Ziel ist höherwertiger als die verletzte Norm
- Machiavellismus = keine Ethik
-> der Zweck heiligt jegliches Mittel = Machtpolitik
-> ethische Normen und übliche Moralvorstellungen sowie Lagalität können verletzt werden um das Ziel der Machterlangung und -festigung zu sichern bzw. zu erreichen
Wirtschafts- und Unternehmensethik
- Wirtschaftsethik = Vereinigung von Ethik und Wirtschaft, umfasst alle Wirtschaftsteilnehmer
-> rechtliche, gesellschaftliche und wirtschaftliche Rahmenordnungen
- Unternehmensethik = Teil der Wirtschaftsethik, bezieht sich auf das spezifische Handeln und Unterlassen in Unternehmen
-> Unternehmen, Organisationen, Gewerkschaften
Wirtschafts- und Unternehmensethik in der Praxis
- Unternehmenskultur
- Compliance Management
- soziale Verantwortung von Unternehmen (Sponsoring, Wohltätigkeit, Nachhaltigkeit...)
- ethische Unternehmensführung
- diverse Ethik- und Nachhaltigkeitsprogramme
Spannungsverhältnis zwischen Gewinn und Moral
- Unternehmen müssen Gewinne erwirtschaften, um am Markt zu bestehen
- Unternehmen tragen gesellschaftliche und soziale Verantwortung
-> ökonomischer Konfliktfall, Bsp. Elektroautos (geringe Rentabilität, hohe moralische Akzeptanz) -> ordnungspolitische Strategien
-> negativer Kompatibilitätsfall, theoretisches Konstrukt (geringe Rentabilität, geringe moralische Akzeptanz) -> Marktaustrittsstrategien
-> moralische Konfliktfall, Bsp. Waffenproduktion (hohe Rentabilität, geringe moralische Akzeptanz) -> Wettbewerbs-/ordnungspolitische Strategien
-> positiver Kompatibilitätsfall, Bsp. Fair Trade (hohe Rentabilität, hohe moralische Akzeptanz) -> Wettbewerbsstrategien
Grundarten der Unternehmensethik
- korrektive Unternehmensethik -> situativer Gewinnverzicht
- inegrative Unternehmensethik -> Unternehmensethik als Geschäftsgrundlage
- instrumentalistische Unternehmensethik -> ethische Gewinnerzielung als Geschäftsstrategie
- karitative Unternehmensethik -> außerökonomische Gewinnverwendung
Definition Allokationsstrategie
= die Strategie der Internationalisierung, die Frgen zum Umgang mit dem Spannungsfeld von Globalisierung und Lokalisierung beantwortet
-> Grundtypen: Konfigurations- und Leistungsstrategie
Definition Auslandsquote
= Gliederungszahl zur quantitativen Betrachtung internationaler Unternehmen
-> absolute Auslandsgröße (z.B, Auslandsumsatz) wird geteilt durch die entsprechende Inlandsgröße oder die entsprechende Gesamtunternehmensgröße
-> im ersten Fall ergibt sich Foreign to Domestic Operations Ratio, im zweiten die Foreign to Total Operations Ratio
Definition Born global/international
= internationales Unternehmen, das bereits bei oder kurz nach seiner Gründung globalisiert bzw. stark internationalsiert ist
Definition Country-of-Origin-Effekt
= Phänomen, dass Kunden einem Produkt aufgrund seiner Herkunft aus einem bestimmten Land gewissen Eigenschaften bzw. Imagevorteil oder -nachteile zuschreiben
-> kann sich nicht nur auf Kunden, sondern auf alle Stakeholder und nicht nur auf Produkte, sondern auch auf Unternehmen und ihr Image beziehen
Definition Diamantansatz
= eine primäre in den 80er Jahren von Michael Porter entwickelte Theorie, die den übergreifenden Theorien der Internationalisierung zuzurechen ist
-> Internationalisierung eines Unternehmens ist das Ergebnis einer hohen internationalen Wettbewerbsfähigkez der betreffenden inländischen Branche
-> resultiert aus dem Zusammenspiel von sechs Einflussfaktoren /Faktorbedingunegn, Nachfragebedingungen, verwandte und unterstützend Branchen, Unternehmensstrategie/-struktur/-wettbewerb, Staat, Zufall)
Definition Direktinvestition
= eine grenzüberschreitende Investition, durch die ein internationales Unternehmenen einen dauerhaften Einfluss auf ein ausländisches Unternehmen ausüben möchte (Kontrollmotiv)
-> wenn es um eine Unternehmensbeteiligung von mindestens 10% geht, sonst Portfolioinvestition
-> Niederlassung, Minderheitsbeteiligung, Tochtergesellschaft oder Fusion