Wirtschaft
grundlagen
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Set of flashcards Details
Flashcards | 62 |
---|---|
Language | Deutsch |
Category | Micro-Economics |
Level | University |
Created / Updated | 26.01.2017 / 13.02.2017 |
Weblink |
https://card2brain.ch/box/20170126_wirtschaft
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Embed |
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Finanzierung und Ivestition
- Finanzierung: die Bereitstellung finanzieller Mitte zur Durchführung einer Investition benötigt
- Ziele: Kreditwürdigkeit, Unabhängigkeit von Kapitalgebern
- Investition: mit dem Mitteleinsatz einen höheren Geldrückfluss (= Einzahlungen) in Zukunft zu erreichen).
Formen der kurzfristigen Kreditfinanzierung
- Lieferantenkredit: Zahlungsziel, das Lieferanten ihren Abnehmern einräumen,
- Lombardkredit: Leicht liquidierbares, mobiles Gut als Pfand
Qualitative Aspekte von Investitionsentscheidungen
Marktbezogene Kriterien
- Realisierungszeitraum ,Realisierbare Produktqualität
Technische Kriterien
- Flexibilität , Lebensdauer
Soziale Kriterien
- Rationalisierungseffekt, Benötigte Mitarbeiterqualifikation
Materialarten differenzieren können
Rohstoff: Kupfer,Erdgas,Sonnenenergie
Hilfsstoff: Lack,schrauben
Betriebsstoffe: Treibstoffe, Schmiermittel, Strom, Reinigungsmittel.
Beschaffung
- KOSTENZIELE
- • Beschaffungskosten • Materialkosten
- ERGEBNISZIELE
- • Güterqualität • Lieferbereitschaft
- STRATEGISCHE BESCHAFFUNG
- • Outsourcing Entscheidung • Lieferantenzahl und Standorte
- OPERATIVE BESCHAFFUNG
• Bedarfsplanung • Bestandsplanung
Logistik
- Die Logistik ist Transport und die Lagerungvon Rohstoffen, Halb‐und Fertigfabrikaten sowie Informationen und Werten von Lieferanten/ Endverbraucher.
Lieferservice komponenten
- Physische Produkteigenschaften (Verderblichkeit),
- Standort des Kunden (z. B. höhere Erwartung in der Nähe von Ballungszentren),
- Abhängigkeit der Kunden (z. B. bei nur geringer Lagerhaltung der Kunden),
Transportentscheidungen
- Transportkosten Transportgeschwindigkeit
- frequenz Verlässlichkeit der Auslieferung
- Flexibilität und Verfügbarkeit des Einsatzes
Produktion als Leistungserstellungsprozess
- Des Produktionsprogramms
- Der Produktionsmenge
- Des Fertigungstyps
- Des Fertigungsverfahren
- Des gesamten Ablaufs
Produktions und Absatzprogramm
- 1. Produktionsprogramm = Absatzprogramm (selten)
- 2. Produktionsprogramm > Absatzprogramm Unternehmen stellt Produktionsprogramms für Eigenbedarf
- 3. Produktionsprogramm < Absatzprogramm Unternehmen vergibt Teil des Absatzprogramms in Fremdfertigung oder bezieht Handelsware
= Produktionsprogramm die Gesamtheit Unternehmen zu erstellenden Leistungen.
Produktionsprogramms somit Entscheidung über die herzustellenden Produkte
= Absatzprogram umfasst einem Unternehmen angebotenen Leistungen
Fertigungstypen
- 1.Fertigungstypen
- 2.Einzelfertigung
- 3.Mehrfachfertigung
- 4.Massenfertigung
- 5.Serienfertigung
- 6.MassCustomization
Aufgaben des Marketings
- Marketingist die Planung und die Durchführung von Aktivitäten, die unmittelbar oder mittelbar dazu dienen, dass Individuen oder Gruppen die Produkte eines Unternehmens kaufen oder dessen Anliegen unterstützen.
- Nachfragesteuerung / Kundengewinnung‐und bindung/ Stakeholdermanagement
Ökonomische und psychographische Marketingziele abgrenzen können
- Ökonom: messbar und nehmen Ergebnisse des Kaufentscheidungsprozesses Bezug
z.b Deckungsbeitrag , Marktanteile
Psychographische Marketingziele
- Knüpfen an den mentalen Prozessen der Käufer an (Ausgangspunkt: Motive, Einstellungen und Images der Konsumenten z.b Bekanntheitsgrad, Wissenswirkungen, Einstellungen / Images
Produkt‐Markt‐Matrix nach Ansoff
- Marktdurchdringung heißt ,,mehr vom gleichen`` Das bedeutet Kunden dazu zu bringen anstatt andere produkte unser produkt z.b mit Verstärkte werbung,schuulung verkäufer(durch Preisgestaltung, Kommunikation)
- Marktentwicklung: neue Märkte erobern z.b Sturbucks verkauft ihr produkt in Automaten an Tankstellen(Internationalisierung,neue zielgruppen)
- Produktentwicklung: Neue Produkte braucht das Land z.b neues produkt aber selben Zielgruppe(Produktinnovation, Zweitmarken)
- Diservikation : neue produkte werden auf neuen märkte angeboten ,unternehmssicherung Horizontal (neue Zielgruppe mit differenzierten Produkten) Vertikal (Vor‐Nachstufen der Prozesskette)
Marketing‐Mix (4Ps): Grundlegende Aufgaben und Beispiele
- Product=Leistungspolitik z.b Marke,Verpackung,sortiment
- Price=und konditionspolitik z.B Lieferzeit,Lieferbedingung
- Place=Distributionspolitik z.B Reisender,Absatz
- Promotion=Kommunikationspolitik z.B Werbung,Verkaufsförderung
Produktebenen
1.Kernprodukt z.b Produkt o. Dienstleistung
2.Realesgut z.B Verpackung, Design,Qualität,Marke
3.Erweitertesprodukt z.b Kostenloseschulung,Gewehrleistung,Kundendienst
Kommunikationsinstrumente
- Massenkommunikation: z.B („klassische Werbung“ TV, Kino, Radio) ,Verpackung ,Verkaufsraum
- Marketingkommunikation: z.B Verkaufsförderung ,Public Relations (Öffentlichkeitsarbeit), Sponsoring
- Persönliche Kommunikation: Persönlicher Verkauf (face‐to‐face z.B. Autokauf), Direkt‐Marketing (Call‐Center)
Faktoren der Preisbestimmung
- Preisfestlegung erfolgt :KOSTEN, NACHFRAGEVERHALTEN, WETTBEWERB
direkter Vertrieb
- Reisende,
- Makler
- Franchise Systeme
- Marktveranstaltung
Indirekter Vertrieb
Indirekte
- Handelsvertreter -> einzelhandel
- Goßhandel -> einzehandel
Kostenfunktion Formel
K = KF + kv × MENGE.
mit:
K: Gesamtkosten.
KF: Fixkosten.
kv: Variable Kosten je Stück
MENGE: Ausbringungsmenge (z.B. Stückzahl).
Erlösfunktion
- Erlösfunktion = E(x)=p(x)*x