Wirtschaft
grundlagen
grundlagen
Set of flashcards Details
Flashcards | 62 |
---|---|
Language | Deutsch |
Category | Micro-Economics |
Level | University |
Created / Updated | 26.01.2017 / 13.02.2017 |
Weblink |
https://card2brain.ch/box/20170126_wirtschaft
|
Embed |
<iframe src="https://card2brain.ch/box/20170126_wirtschaft/embed" width="780" height="150" scrolling="no" frameborder="0"></iframe>
|
Create or copy sets of flashcards
With an upgrade you can create or copy an unlimited number of sets and use many more additional features.
Log in to see all the cards.
Transportentscheidungen
- Transportkosten Transportgeschwindigkeit
- frequenz Verlässlichkeit der Auslieferung
- Flexibilität und Verfügbarkeit des Einsatzes
Produktion als Leistungserstellungsprozess
- Des Produktionsprogramms
- Der Produktionsmenge
- Des Fertigungstyps
- Des Fertigungsverfahren
- Des gesamten Ablaufs
Produktions und Absatzprogramm
- 1. Produktionsprogramm = Absatzprogramm (selten)
- 2. Produktionsprogramm > Absatzprogramm Unternehmen stellt Produktionsprogramms für Eigenbedarf
- 3. Produktionsprogramm < Absatzprogramm Unternehmen vergibt Teil des Absatzprogramms in Fremdfertigung oder bezieht Handelsware
= Produktionsprogramm die Gesamtheit Unternehmen zu erstellenden Leistungen.
Produktionsprogramms somit Entscheidung über die herzustellenden Produkte
= Absatzprogram umfasst einem Unternehmen angebotenen Leistungen
Fertigungstypen
- 1.Fertigungstypen
- 2.Einzelfertigung
- 3.Mehrfachfertigung
- 4.Massenfertigung
- 5.Serienfertigung
- 6.MassCustomization
Aufgaben des Marketings
- Marketingist die Planung und die Durchführung von Aktivitäten, die unmittelbar oder mittelbar dazu dienen, dass Individuen oder Gruppen die Produkte eines Unternehmens kaufen oder dessen Anliegen unterstützen.
- Nachfragesteuerung / Kundengewinnung‐und bindung/ Stakeholdermanagement
Ökonomische und psychographische Marketingziele abgrenzen können
- Ökonom: messbar und nehmen Ergebnisse des Kaufentscheidungsprozesses Bezug
z.b Deckungsbeitrag , Marktanteile
Psychographische Marketingziele
- Knüpfen an den mentalen Prozessen der Käufer an (Ausgangspunkt: Motive, Einstellungen und Images der Konsumenten z.b Bekanntheitsgrad, Wissenswirkungen, Einstellungen / Images
Produkt‐Markt‐Matrix nach Ansoff
- Marktdurchdringung heißt ,,mehr vom gleichen`` Das bedeutet Kunden dazu zu bringen anstatt andere produkte unser produkt z.b mit Verstärkte werbung,schuulung verkäufer(durch Preisgestaltung, Kommunikation)
- Marktentwicklung: neue Märkte erobern z.b Sturbucks verkauft ihr produkt in Automaten an Tankstellen(Internationalisierung,neue zielgruppen)
- Produktentwicklung: Neue Produkte braucht das Land z.b neues produkt aber selben Zielgruppe(Produktinnovation, Zweitmarken)
- Diservikation : neue produkte werden auf neuen märkte angeboten ,unternehmssicherung Horizontal (neue Zielgruppe mit differenzierten Produkten) Vertikal (Vor‐Nachstufen der Prozesskette)
Marketing‐Mix (4Ps): Grundlegende Aufgaben und Beispiele
- Product=Leistungspolitik z.b Marke,Verpackung,sortiment
- Price=und konditionspolitik z.B Lieferzeit,Lieferbedingung
- Place=Distributionspolitik z.B Reisender,Absatz
- Promotion=Kommunikationspolitik z.B Werbung,Verkaufsförderung
Produktebenen
1.Kernprodukt z.b Produkt o. Dienstleistung
2.Realesgut z.B Verpackung, Design,Qualität,Marke
3.Erweitertesprodukt z.b Kostenloseschulung,Gewehrleistung,Kundendienst
Kommunikationsinstrumente
- Massenkommunikation: z.B („klassische Werbung“ TV, Kino, Radio) ,Verpackung ,Verkaufsraum
- Marketingkommunikation: z.B Verkaufsförderung ,Public Relations (Öffentlichkeitsarbeit), Sponsoring
- Persönliche Kommunikation: Persönlicher Verkauf (face‐to‐face z.B. Autokauf), Direkt‐Marketing (Call‐Center)
Faktoren der Preisbestimmung
- Preisfestlegung erfolgt :KOSTEN, NACHFRAGEVERHALTEN, WETTBEWERB
direkter Vertrieb
- Reisende,
- Makler
- Franchise Systeme
- Marktveranstaltung
Indirekter Vertrieb
Indirekte
- Handelsvertreter -> einzelhandel
- Goßhandel -> einzehandel
Kostenfunktion Formel
K = KF + kv × MENGE.
mit:
K: Gesamtkosten.
KF: Fixkosten.
kv: Variable Kosten je Stück
MENGE: Ausbringungsmenge (z.B. Stückzahl).
Erlösfunktion
- Erlösfunktion = E(x)=p(x)*x
Was ist Wirtschaften?
- Wirtschaften ist Güter knapp einsetzen und davon Erfolg haben
was sin Betriebe?
- Betriebe sind Wirtschaftssubjekte, in denen zur Deckung fremder Bedarfe Güter produziert und abgesetzt werden
Homo Oeconimicus
- „Kunstfigur“, die streng rational handelt und die dabei ausschließlich auf den eigenen Vorteil bedacht ist
- Jedes Individuum strebt maximal Eigennutz
- Extrinsische Anreize sind Auslöser wirtschaftlichen Handelns (3) Vollständige Information zur Beurteilung aller Handlungsalternativen (4)
- Ein Mensch handelt nach dem Rationalprinzip, Wahl zwischen (zwei) Alternativen für die bessere Lösung nimmt
Maslowssche Bedürfnispyramide
5. Bedürfnis nach Selbstverwirklichung -> Entfaltung der Persönlichkeit, Selbstfindung
4. Prestigebedürfnisse -> z.B. Anerkennung durch Andere, Status
3. Soziale Bedürfnisse -> z.B Freundschaft, Liebe
2. Sicherheitsbedürfnisse -> z.B. Schutz, Alterssicherung
1. Physiologische Bedürfnisse-> z.B Nahrung, Schlaf
Wirtschaftssubjekte/ Wirtschaftsgüter
- Haushalte -> Private Haushalte, Öffentliche Haushalte
- Betriebe -> Öffentliche Betriebe,Unternehmen
Erfolgsmaßstäbe unternehmerischen Handels
- Mindestbedienung muss erfüllt sein -> Vermeidung von dauerverluste,wahrung der zahlungsfähigkeit
Sachleistung vs. Dienstleistungsbetriebe
- Sach: (Großhandel, Einzelhandel), aber auch viele Handwerksbetriebe, etwa Schneider, Autorepüaraturwerkstätten
- Dien: besteht in der Herstellung von Gütern vorwiegend in der Industrie, etwa Automobilwerke, Möbelfabriken
Das Ökonomische Prinzip
- Maximumprinzip gegebenen Faktoreinsatz (Input; Aufwand) ist eine größtmögliche Gütermenge (Output; Ertrag) zu erwirtschaften.
- Minimumprinzip Eine gegebene Gütermenge (Output;Ertrag) geringstmöglichen Faktoreinsatz (Input; Aufwand) zu erwirtschaften.
- Optimumprinzip (auch Extremumprinzip genannt) Es ist ein möglichst günstiges Verhältnis zwischen Gütermenge (Output; Ertrag) und Faktoreinsatz (Input; Aufwand) zu erwirtschaften
Stakeholder eines unternehmen
- Lieferanten
- Kunden
- Gesellschafter
- Staat
- Mitarbeiter
Güter‐und finanzwirtschaftlicher Umsatzprozess
- 1.Kredit und Kapitalmarkt
- 2.Beschaffungsmarkt
- 3.Transformationsprozessder Produktion
- 4.Absatz
- 5.Einnahmen
Der dispositive Faktor / Der Managementkreis / Aufgaben eines Betriebswirt
- 1.Ziele setzen Managmentkreis
- 2.Planen
- 3.Entscheiden
- 4.Realisieren
- 5.Kontrollieren
- Kombination aus meschlicherarbeit, Betriebsmittel und werkstoff plant kontrolliert wir dispositiver Faktor gennant
Gegenstand und übergeordnete Ziele von Standortentscheidungen kennen
- Standorte sind die geographischen Orte, an denen Unternehmen Leistungen herstellenund/oder absetzen
- Wachstumsziele - Errichtung / Erweiterung von Standorten • Beschaffungsquellen • Produktionskapazitäten • Produktsortiment • Absatzmärkte
- Strukturveränderungsziele -Aufteilung / Verlagerung / Vereinigung von Standorten • Erfahrungskurve • Arbeitskosten • Transportkosten • JIT-Belieferung • Verkehrssituation • Importbeschränkungen • Wechselkurse • Marktnähe • Rechtliche Restriktionen • Subventionen • Steuern
- Schrumpfungsziele - (Teil)Stilllegung • Produktionskapazitäten • Produktsortiment
Standortfaktoren kennen und systematisieren können
- nach Entscheidungsrelevanz
- limitationaleStandortfaktoren: muss Standort erfüllen
- substitutionaleStandortfaktoren: soll Standort erfüllen
- nach der hierarchischen Einordnung
- nationale Standortfaktoren
- regionale Standortfaktoren
- nach der Phase der Leistungserstellung
- unternehmensbezogene Standortfaktoren z.b Politische Situation; Rechtliche Situation; Wirtschaftspolitik
- produktionsbezogene Standortfaktoren z.B Arbeitskräfte; Grundstücke und Gebäude; Kapital
- absatzbezogene Standortfaktoren z.B Exportmöglichkeiten; Importmöglichkeiten; Klima und Geologi
Gegenstand von Rechtsformentscheidungen kennen
- Gegenstand der Wahl der Rechtsform ist die Regelung der Rechtsbeziehungen zwischen den Gesellschaftern (Innenverhältnis), der Rechtsbeziehungen zwischen dem Unternehmen unden Stakeholdern (Außenverhältnis).
Rechtsformen des privaten Rechts nach dem Grad der Verselbständigung differenzieren können
- Einzelunternehmen
- • Unternehmen identisch mit natürlicher Person (Inhaber) • Klassische Rechtsform von kleinen Betrieben • Einzelunternehmen können Arbeitnehmer beschäftigen
- Personengesellschaften
- Personengesellschaften sind für kleine Gesellschaftsformen konzipiert, zwischen Gesellschaftern und Gesellschaft und von einer Gesellschafter ausgehen. • Beitrag Gesellschafter: Einbringung Arbeitskraft
Kapitalgesellschaften
- • Kapitalgesellschaften sind Körperschaften (rechtlich verselbstständigte Organisationen mit eigener Rechtspersönlichkeit), die für eine große Gesellschaftern konzipiert wurden • Körperschaften sind juristische Personen • Für Unternehmensverbindlichkeiten haftet die Gesellschaft (nicht die Gesellschafter) mit ihrem gesamten Vermögen.
- Stiftungen
- Stiftungen sind rechtlich Rechtspersönlichkeit ohne Eigentümer, die über ihre Organe wie natürliche Personen am Rechtsverkehr teilnehmen und die mit ihrem vom Stifter gewidmeten Vermögen die von ihrem Stifter festgelegten Zwecke dauerhaft fördern sollen.
- Genossenschaften
- • Gesellschaft mit offener, wechselnder Zahl von Mitgliedern (Genossen), die einen wirtschaftlichen Zweck verfolgen und sich dazu eines gemeinsamen Geschäftsbetriebes bedienen. • Genossenschaften sind ein wirtschaftlicher Verein, Kapital setzt sich aus den Einlagen der Mitglieder zusammen.
-
- 1 / 62
-