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Wirtschaft

grundlagen

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Kartei Details

Karten 62
Sprache Deutsch
Kategorie BWL
Stufe Universität
Erstellt / Aktualisiert 26.01.2017 / 13.02.2017
Lizenzierung Keine Angabe
Weblink
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Was ist Wirtschaften?

  • Wirtschaften ist Güter knapp einsetzen und davon Erfolg haben

was sin Betriebe?

  • Betriebe sind Wirtschaftssubjekte, in denen zur  Deckung fremder Bedarfe Güter produziert und  abgesetzt werden

Homo Oeconimicus

  • „Kunstfigur“, die streng rational handelt und die dabei ausschließlich auf den eigenen  Vorteil bedacht ist
  • Jedes Individuum strebt maximal Eigennutz
  • Extrinsische Anreize sind Auslöser wirtschaftlichen Handelns (3) Vollständige Information zur Beurteilung aller Handlungsalternativen (4)
  • Ein Mensch handelt nach dem Rationalprinzip, Wahl zwischen (zwei) Alternativen für die bessere Lösung nimmt

 

Maslowssche Bedürfnispyramide

5.  Bedürfnis  nach Selbstverwirklichung -> Entfaltung der Persönlichkeit, Selbstfindung

4. Prestigebedürfnisse -> z.B. Anerkennung durch Andere, Status

3. Soziale Bedürfnisse -> z.B Freundschaft,  Liebe

2. Sicherheitsbedürfnisse -> z.B. Schutz, Alterssicherung

1. Physiologische Bedürfnisse-> z.B Nahrung, Schlaf

Wirtschaftssubjekte/ Wirtschaftsgüter

  • Haushalte -> Private Haushalte, Öffentliche Haushalte
  • Betriebe -> Öffentliche Betriebe,Unternehmen

 

Erfolgsmaßstäbe unternehmerischen Handels

  • Mindestbedienung muss erfüllt sein -> Vermeidung von dauerverluste,wahrung der zahlungsfähigkeit

Sachleistung vs. Dienstleistungsbetriebe

  • Sach: (Großhandel, Einzelhandel), aber auch viele Handwerksbetriebe, etwa Schneider, Autorepüaraturwerkstätten
  • Dien: besteht in der Herstellung von Gütern vorwiegend in der Industrie, etwa Automobilwerke, Möbelfabriken

Das Ökonomische Prinzip

  • Maximumprinzip gegebenen Faktoreinsatz (Input; Aufwand) ist eine  größtmögliche Gütermenge (Output; Ertrag) zu erwirtschaften.
  • Minimumprinzip Eine gegebene Gütermenge (Output;Ertrag)  geringstmöglichen Faktoreinsatz (Input; Aufwand) zu  erwirtschaften.
  •  Optimumprinzip (auch Extremumprinzip genannt) Es ist ein möglichst günstiges Verhältnis zwischen Gütermenge  (Output; Ertrag) und Faktoreinsatz (Input; Aufwand) zu  erwirtschaften