PFH-MBA-Int.Marketing-Marketingmix-T2
Fragen aus Marketingmix Antworten fehlen
Fragen aus Marketingmix Antworten fehlen
Fichier Détails
Cartes-fiches | 36 |
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Langue | Deutsch |
Catégorie | Gestion d'entreprise |
Niveau | Université |
Crée / Actualisé | 22.01.2017 / 20.02.2017 |
Lien de web |
https://card2brain.ch/box/20170122_pfhmbaint_marketingmarketingmixt2
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Intégrer |
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050. Welche Ziele und welche Aufgabengebiete weist die Kommunikationspolitik auf?
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051. Was verstehen Sie unter klassischer Werbung? Unterscheiden Sie mögliche Werbeinstrumente und nennen Sie jeweils Beispiele.
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052. Beschreiben Sie den Prozess der Werbeplanung am Beispiel einer Kampagne für einen neuen Softdrink.
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053. Welche Inhalte hat die Copy-Strategie?
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054. Was verstehen Sie unter Werbebriefing?
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055. Welche Inhalte sollte ein Briefing aufweisen?
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056. Unterscheiden Sie Methoden der Werbebudgetierung und äußern Sie sich kritisch über die Einsatzmöglichkeiten.
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057. Unterscheiden Sie Werbeträger und Werbemittel.
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058. Nach welchen Kriterien wählen Sie geeignete Medien/Werbeträger aus?
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059. Vergleichen Sie die Einsatzvoraussetzungen, Vor- und Nachteile der jeweiligen Werbeträger und Werbemittel.
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060. Wie können Sie den Erfolg einer Werbemaßnahme überprüfen?
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061. Grenzen Sie Direktkommunikation, Direktmarketing und Direktwerbung ab. Nennen Sie Instrumente der Direktkommunikation. In welchen Fällen würden Sie Direktkommunikationsmaßnahmen bevorzugen?
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062. Nennen Sie Ziele, Formen und Maßnahmen der Verkaufsförderung.
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063. Nennen Sie Ziele, Formen und Maßnahmen der Online-Kommunikation.
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064. Nennen Sie Ziele, Arten und Maßnahmen des Sponsorings. Welche Vor- und Nachteile hat das Sponsoring im Vergleich zu anderen Kommunikationsinstrumenten?
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065. Nennen Sie Ziele und Instrumente der PR. Welche Instrumente empfehlen Sie einer Versicherung, welche einem Automobilhersteller?
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066. Was verstehen Sie unter Event-Marketing? Welche Wirkungen sollen mit Events primär erreicht werden?
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067. Beschreiben Sie die Vorteile des Product Placements! Welche Probleme können beim Einsatz dieses Instruments entstehen?
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068. Nach welchen Kriterien würden Sie als Agent eines Künstlers (oder Kunsthändlers) internationale Zielgruppen für „moderne Kunst“ segmentieren, welche Kommunikationsinstrumente und welche Medien würden Sie einsetzen?
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069. In welchen Schritten läuft die internationale Werbeplanung ab?
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070. Welche internationalen Einflussfaktoren sind bei der Gestaltung von Werbemitteln zu beachten?
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071. Welche Voraussetzungen müssen erfüllt sein, um in verschiedenen Ländern eine einheitliche (standardisierte) Werbekampagne durchzuführen?
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072. Nennen Sie Kriterien, die bei der internationalen Auswahl von Werbeträgern eine Rolle spielen.
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073. Besuchen Sie im Internet die Seite: http://www.philips.de/about/brand/whySimplicity/Index.html und analysieren Sie die vorgestellte Kampagne (Beweggründe, Motto, Leitvision, Entwicklung, Gestaltungsmittel, Markenstrategie etc.)
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074. Wodurch unterscheiden sich Absatzmittler und Absatzhelfer?
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075. Welche strategischen Entscheidungen sind in der Distributionspolitik zu treffen?
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076. Geben Sie für einen Hersteller von Elektrogeräten Beispiele für Distributionsziele.
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077. Welche Distributionsfunktionen sind beim Vertrieb von Werkzeugmaschinen, Reisen, Eiscreme und Versicherungen zu erfüllen?
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078. Nennen Sie die Vorteile des Einsatzes eigener Absatzorgane.
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079. Erläutern Sie die Kriterien für die Wahl des Distributionskanals am Beispiel eines Süßwarenherstellers.
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080. Wodurch unterscheiden sich Reisende, Handelsvertreter, Makler und Kommissionäre?
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081. Ein Hersteller hochwertiger Schokolade sucht Handelspartner. Welche Probleme können auftreten? Wie können Sie die möglichen Partner auswählen, selektieren?
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082. Beschreiben Sie Besonderheiten, Vor- und Nachteile von Franchisesystemen.
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083. Welche Probleme bzw. Konfliktmöglichkeiten könnte ein Hersteller von Tiefkühlfisch bei der weltweiten Suche und Führung von Handelspartnern haben?
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084. Finden Sie Beispiele für internationale Direktvertriebsunternehmen, Franchiseanbieter, MLM-Vertriebe.
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085. In welchen Bereichen sehen Sie Möglichkeiten für eine Standardisierung der Distributionspolitik, wo sehen Sie Schwierigkeiten?
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