Markengag 2
Fortsetzung
Fortsetzung
Kartei Details
Karten | 61 |
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Sprache | Deutsch |
Kategorie | Physik |
Stufe | Grundschule |
Erstellt / Aktualisiert | 20.01.2017 / 21.01.2017 |
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Relationship Marketing - Arten der Kundenbindung (4P)
- Technisch/Funktionale
(Apple Ladekabel. Abhängig davon= Gebundenheit)
- Vertragliche
(Fitnessstudio, Zeitschrift = Gebundenheit)
- Ökonomische
(Ökonomischer Vorteil für Kunden. Einziger Bäcker in Umgebung. Punkte sammeln beim Fliegen)
- Emotionale
(Porsche Zeitschrift. Kein Zwang weil emotional verbunden (Fußballverein)
Was macht einen Kundenmanager aus? (3 von 6P)
(Aus der Aufgabe das neue Gesicht des Marketings)
- Empathie mit Kunden
- Outside-In-Perspektive
- Kunde und Kudensegmente kennt er
- Produktwissen
- Nutzt Analysemethoden (Bewertungen, Kaufverhalten)
- Transferdenken
(deswegen in Cards, weil Kundenmanager vorher mal in Kernwissen enthalten war)
(A von APUK beginnt jetzt. Analysephase des Marketings)
Bestimmung des Geschäftsbereichs -> Ziele und Inhalt der Abgrenzung des relevanten Marktes.
Relevanter Markt: Definition (3P)
- wird über das Nachfrageverhalten der Konsumenten definiert
- umfasst alle für die Kauf/Verkaufsentscheidung bedeutsamen Austauschbeziehungen
- zwischen Produkt in sachlicher, räumlicher und zeitlicher Hinsicht
Relevanter Markt: Ziel (3P)
- Indentifikation der relevanten Konkurrenten, d.h.
- Unternehmen die in einem Markt
- um die Gunst der selben Käufergruppe rivalisieren
Relevanter Markt: Aussagen aus Mitschrift (mal lesen)
- Es dreht sich alles um den relevanten Markt
- Grenzen müssen definiert werden
- Was außerhalb ist, interessiert mich nicht
- Analysen werden auf dem relevanten Markt durchgeführt.
- Je enger der r.M. definiert ist, desto anders werden die Ziele
- Wo sieht der Kunde Substitutionsprodukte -> So könnte man den relevanten Markt eingrenzen
Relevanter Markt: Abgrenzung (4P)
- Sachliche Abgrenzung
- Nachfrager Abgrenzung
- Räumliche Abgrenzung
- Zeitliche Abgrenzung
Was versteht man unter Substitutionsprodukt?
Als Substitutionsgüter bezeichnet man in der Mikroökonomie Güter, die dieselben oder ähnliche Bedürfnisse stillen und daher vom Konsumenten als gleichwertiges Ersatzgut angesehen werden. Ursache für eine solche Austauschbeziehung ist die funktionale Austauschbarkeit zwischen zwei Gütern. ...
Sachliche Marktabgrenzung (Fazit): Wer bestimmt, wer als relevanter Konkurrent zu betrachten ist?
Der Nachfrager alleine bestimmt das für uns!
Sachliche Marktabgrenzung (Fazit): Was definiert der Nachfrager und womit?
Mit seinem Kaufverhalten definiert er
die Leistungen die er als substitutionsfähig* ansieht
(* wie breit? Cola Zero z.B. Fokus auf Null Kalorien? Auf Zuckerfreie Limos?)
Sachliche Marktabgrenzung (Fazit): Fazit :) (2P)
- Zwei Anbieter mit Produkten gleicher Substitutionsintensivität
- können zu verschiedenen Bestimmungen des relevanten Konkurrenten kommen
Entwicklung von Unternehmen zu Konkurrenten (Gruppe/Wird Konkurrent durch) 2 Beispiele
Mercedes macht eigene Bank (Deutsche Bank)
Google baut Autos (VW)
Entwicklung von Unternehmen zu Konkurrenten
Lieferant - wird Konkurrent durch
Vorwärtsintergation
Entwicklung von Unternehmen zu Konkurrenten
Absatzmittler und Kunde - wird Konkurrent durch
Rückwärtsintegration
Entwicklung von Unternehmen zu Konkurrenten
Unternehmen mit neuer Technologie - wird Konkurrent durch
Substitution
Entwicklung von Unternehmen zu Konkurrenten
Bestehender Konkurrent in anderen Ländern - wird Konkurrent durch
Regionale Expansion
Entwicklung von Unternehmen zu Konkurrenten
Unternehmen mit ähnlicher Technologie - wird Konkurrent durch
Diversifikation
Entwicklung von Unternehmen zu Konkurrenten
Unternehmen das gleiche Kunden beliefert - wird Konkurrent durch
Produkt-Expansion
Abgrenzungsschema nach Abell (3P) (Was wollen die Kunden)
- Technologien
- Nachfragegruppen
- Funktionserfüllung
-> Daraus kann man eine SGE machen
Abgrenzungen an Beispiel Alte Leipziger
- Sachlich: Versicherung/Banken/Immobilien
- Nachfrager : Jung, alt; Privat/Gewerbe ; reich/arm
- Räumlich: Deutschland
- Zeitlich: Produktänderungen aufgrund gesetzl. Vorgaben (Garantiezins)
SGE: allgemein (3P)
- wie man sich nach innen aufstellt
- wie organisieren wir das Unternehmen, dass es sinnvoll für uns/Kunden ist (Outside-in)
- Firma in Firma
Was stellen SGE's dar? (2P)
- SGE Blick nach innen
- Stellen Entscheidungsbereiche des Managements dar
SGE: Form der Segmentierung
Innensegmentierung
SGE: Umsetzungsgrad
Real-Organisatrische Abgrenzung
SGE: Originärer Charakter
Immer an Definition SGE gebunden
Marktsegmentierung: Was wird in was aufgespaltet und was ist das dann? (2P)
- Aufspaltung des relevanten Marktes in homogene Segmente/Teilmärkte
- Grundlage einer differenzierten Marktbearbeitung
Marktsegmentierung: Voraussetzungen (3 von 5P)
- Zeitliche Stabilität (auch morgen noch gültig)
- Segmentgröße (Segmente müssen groß genug sein)
- Kaufverhaltensrelevanz (single? Familenpackung...)
- Messbarkeit
- Ansprechbarkeit und Zugänglichkeit
Marktsegmentierung: Formen (Teilmärkte bilden für) (3P)
Segmentierungskriterien (3P)
- Konsumgütermärkte
- Industriegütermärkte
- Dienstleistungmärkte
Segmentierungskriterien: Industriegütermärkte - Kriterien (4P)
- Branchenbezogene
- Unternehmensbezogene
- Gruppenbezogene
- Personenbezogene
Segmentierungskriterien: Dienstleistungsmärkte - Kriterien (2P)
- Konsumptive Dienstleistungen (für den Endkunden)
- Investiver Dienstleistungen (für Unternehmen)