Markengag 2

Fortsetzung

Fortsetzung

Marko Kiebitz

Marko Kiebitz

Set of flashcards Details

Flashcards 61
Language Deutsch
Category Physics
Level Primary School
Created / Updated 20.01.2017 / 21.01.2017
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Entwicklung von Unternehmen zu Konkurrenten

Absatzmittler und Kunde - wird Konkurrent durch

Rückwärtsintegration

Entwicklung von Unternehmen zu Konkurrenten

Unternehmen mit neuer Technologie - wird Konkurrent durch

Substitution

Entwicklung von Unternehmen zu Konkurrenten

Bestehender Konkurrent in anderen Ländern - wird Konkurrent durch

Regionale Expansion

Entwicklung von Unternehmen zu Konkurrenten

Unternehmen mit ähnlicher Technologie - wird Konkurrent durch

Diversifikation

Entwicklung von Unternehmen zu Konkurrenten

Unternehmen das gleiche Kunden beliefert - wird Konkurrent durch

Produkt-Expansion

Entwicklung von Unternehmen zu Konkurrenten

Unternehmen das gleiche Produkte an andere Zielgruppen verkauft - wird Konkurrent durch

Zielgruppen Expansion

Abgrenzungsschema nach Abell (3P) (Was wollen die Kunden)

- Technologien

- Nachfragegruppen

- Funktionserfüllung

 

-> Daraus kann man eine SGE machen

Abgrenzungen an Beispiel Alte Leipziger

- Sachlich: Versicherung/Banken/Immobilien

- Nachfrager : Jung, alt;  Privat/Gewerbe ; reich/arm

- Räumlich: Deutschland

- Zeitlich: Produktänderungen aufgrund gesetzl. Vorgaben (Garantiezins)

 

SGE: allgemein (3P)

- wie man sich nach innen aufstellt

- wie organisieren wir das Unternehmen, dass es sinnvoll für uns/Kunden ist (Outside-in)

- Firma in Firma

SGE am Beispiel Melitta - Unterteilung in (3P)

- SGE

- Marken der SGE

- Produkte der SGE

Was stellen SGE's dar? (2P)

- SGE Blick nach innen

- Stellen Entscheidungsbereiche des Managements dar

SGE: Form der Segmentierung

Innensegmentierung

SGE: Umsetzungsgrad

Real-Organisatrische Abgrenzung

SGE: Originärer Charakter

Immer an Definition SGE gebunden

Marktsegmentierung: Was wird in was aufgespaltet und was ist das dann? (2P)

- Aufspaltung des relevanten Marktes in homogene Segmente/Teilmärkte

- Grundlage einer differenzierten Marktbearbeitung

Marktsegmentierung: Voraussetzungen (3 von 5P)

- Zeitliche Stabilität (auch morgen noch gültig)

- Segmentgröße (Segmente müssen groß genug sein)

- Kaufverhaltensrelevanz (single? Familenpackung...)

- Messbarkeit

- Ansprechbarkeit und Zugänglichkeit

Marktsegmentierung: Formen (Teilmärkte bilden für) (3P)

- Gütersegmente (von Produkten ausgehen und davon Segmente bilden. Outside in denken)

- Bedürfnissegmente (ist schwierig da Kunden B. nicht klar definieren kann)

- Kundensegmente (besser: Eigenschaften des Kunden nehmen, daraus Rückschlüsse auf Bed.)

Segmentierungskriterien (3P)

- Konsumgütermärkte

- Industriegütermärkte

- Dienstleistungmärkte

 

Segmentierung auf Basis des Sinus-Mileus (2P)

 

Wie wird das gemacht.

Von wem kommt der Name.

Gesamtbevölkerung wird in Kundengruppen aufgeteilt.

Sinus ist ein Marktforschungsinstitute

Segmentierungskriterien: Industriegütermärkte - Kriterien (4P)

- Branchenbezogene

- Unternehmensbezogene

- Gruppenbezogene

- Personenbezogene

Segmentierungskriterien: Dienstleistungsmärkte - Kriterien (2P)

- Konsumptive Dienstleistungen (für den Endkunden)

- Investiver Dienstleistungen (für Unternehmen)