Supply Chain Management GS1
Supply Chain Management
Supply Chain Management
Set of flashcards Details
Flashcards | 54 |
---|---|
Students | 66 |
Language | Deutsch |
Category | Career Studies |
Level | Other |
Created / Updated | 15.01.2017 / 22.01.2025 |
Weblink |
https://card2brain.ch/box/20170115_scm
|
Embed |
<iframe src="https://card2brain.ch/box/20170115_scm/embed" width="780" height="150" scrolling="no" frameborder="0"></iframe>
|
Ziele Der Produktionslogistik
Prod. und Materialwirtschaft verinfachern, flexibler. Gleichzeitig sollen Einsparungen erzielt werden.
- Prod auf Kunden ausrichten
- Fertigung und Montage flexibillisieren
- Durchlauftzeit veringern
- Lagerbestande reduzieren
- Interner Materialfluss optimieren
- Losgrössen
- Logistikkosten senken
- Produktion und transportprozess optimieren
- Infomationsaustausch verbessen...
Fertigungsarten und Fertigungsstrukturen
Fertigungsstruktur hat wesentlichen Einfluss auf die Durchlaufzeit des Materials und Aufwand des Koordination des Produktionsablaufs.
Fertigungsarten Ansätze:
- Verrichtungsprinzip - Betriebsmittel werden in Organisationseinheit zusammengefasst
- Objekt oder Fliessprinzip - Betriebsmittel werden dem Ablauf entsprechend angeordnet
- Gruppenprinzip - die oben 2 benanten Prinzipien so anordnen das ein optimaler Materialfluss erreicht wird.
Fertigung nach Verrichtungsprinzip
Werkstattfertigung - alles wird in einem Raum produziert!
+ Hohe Anpassungsfähigkeit an unterschiedlichen Produkten, Geringe Störanfälligkeit
- Zwischenlager notwendig, Erheblicher Transportaufwand zwischen den Werkstätten
Baustellenfertigung - Hier werden die Betriebsmittel direkt auf den Zentralen Arbeitsplatz gebracht, dann wird Produziert.
+ Gut geignet für Einzelfertigung, Universell einsetzbare Arbeitsmittel
- Setzt eine genaue Planung der Baustelleneinrichtung, erfordert bewegliche Einsatzmittel, Lange Transportwege
Fertigung nach dem Fluss, Objekprinzip
Fliessfertigung - Maschienen und Anlagen werden räumlich getrennt und nach dem Fertigungsablauf geordnet
Z.b A --> B--->C
+ Kurze durchlaufzeiten, Transparenz wegen einfacher Fertigungssteuerung, kurze Transportzeiten
- hohe Kosten bei störung, geringe flexibilität, hohe Umrüstkosten
Wanderfertigung - Maschienen und Anlagen bewegen sich entlang der Produktion (Produkt)
z.B Strassenbau, Gleis
+ Fixe Termine, Vorfertigung von Teilen gut möglich
- hohe Kosten bei Störung, alles muss zum Fertigung gebracht werden
Gruppenfertigung
.......................
PPS - Produktionsplanung und steuerung
Bildet den Kern jedes Industrieunternehmens.
Aufgabe Optimierung der Beschaffung, Zuweisung und Auslastung der Produktionsressourcen mit dem Ziel Kundenanforderungen gerecht zu werden und Kosten zu minimieren.
Einflussfaktoren
- Termintreue
- Kurzelieferzeiten durch optimale Ablaufplanung
- Kundennähe aufgrund Flexibilität
Definition und Nutzen der Planung
PPS bildet nach wie vor den Kern jedes Industrieunternehmen
- Optimierung des gesamten Produktionssystems
- Produktionssysteme beschreiben Produktionsorganisation und beinhalen die Darstellung aller Konzepte, Methoden und Werzeuge, die in ihrem Zusammenwirkungen die Effekivität und Effiziens des gesammten Produktionsablaufs ausmachen
- Die PPS teilt sich auf in die Produktionsplanung und Produktionssteuerung, die anhand dieser Planung die Auftäge freigibt und steuert.
- Produktionsplanung die die Vorgänge mittel bis langfristig vorplant
Regelung der Auftragsabwicklung
Mit einem einem geregelten Abwicklungsprozess kann sichergestellt werden das der Hersteller im Einklang mit den Kundenbedürfnissen Produziert und seine Produktion mit der Beschaffung und Distribution koordiniert.
- Zubeginn steht die Kundenbestellung,Auftrag
- Aufträge werden in den Auftragsbestand übernommen
- Danach folgt die Aufnamne in das Produktionsprogramm
- Der Auftragsbestand muss ständig überprüft werden
Lagerstrategie festlegen
- Aussage wie das Unternehmen seine Lager mittel - langfristig organisiert
- Lagerstrategie muss mit der Logistikstrategie übereinstimmen
- Wirkt sich auf die Transport und Lagersysteme sowie Kosten und Prozesse aus
Lagerstategie
im Kasten darstellen
Kriterien - Ausprägungen
Distributionslogistik
Die Distributionslogistik steuert und kontrolliert Prozesse der Distributionspolitik. Sie sichert die notwendigen Schritte für die Überführung von Güten vom Unternehmen zum Kunden
Optimierungsmöglichkeiten der SCM
- Straffung der Lagerstandorte
- Beschleunigen des Materialflusses (z.b durch Automatische Transportsysteme)
- Beschleunigen der Informationflusses ( IT-Systeme)
- Standartisierung der Verpackung
- Reduzierung der Lagerbestände
- Verbesserung der Durchlaufzeiten
- Liefertreue sicherstellen
- Produktqualität sicherstellen
- Vermeidung von Out of Stock Situationen
- ¨Steigerung der Kundenzufriedenheut durch bedarfsgerechte Anlieferung
Beschaffungsmöglichkeiten
Global Sourcing - Von der Ganzen Welt
Local Sourcing - Vom eigenem Land
Single Sourcing - Von einem Anbieter