Supply Chain Management GS1
Supply Chain Management
Supply Chain Management
Kartei Details
Karten | 54 |
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Lernende | 66 |
Sprache | Deutsch |
Kategorie | Berufskunde |
Stufe | Andere |
Erstellt / Aktualisiert | 15.01.2017 / 29.02.2024 |
Lizenzierung | Keine Angabe |
Weblink |
https://card2brain.ch/box/20170115_scm
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Kundenbedürfnisse
Der Globalewettbewerb führt zu immer kürzeren Produktlebenszyklen und höheren Nachfrageschwankungen, dabei müssen aber immer noch die Kosten im auge behaltet werden.
- Berücksichtigung regionaler Besonderheiten (Landesspeziefische Vorschriften)
- Fein Abgestimmte Service Leistungen (Abbos für Telefonabnnehmer)
- Jederzeit verfügbare Produkte, Weltweit ( Bestellmöglichkeiten über Internet)
- Zielgruppenorientierte Qualität und Preise (zb. Bio-Produkte, Markenprodukte)
- Massgeschneiderte Produkte ( Zusammenstellbare Produkte, zb Lehrmittel)
Der Begriff Supply Chain Management
Damit ist Prozessorientiere. inetgrierte Gestaltung, Planung, abwicklung, Überwachung der Material, Informations, Finanzströme in einer Versorgungskette gemeint unter zusammen Wirkung aller beteiligten mit dem Ziel der Gesamtoptimierung!
- Lieferkette, Versorgungskette, Wertschöpfungskette
- Stellt ein Netzwerk aus verschiedenen Organisationen dar
- Beinhaltet die Interaktion und Koordination mit Kunden und Lieferanten
- SCM= Oberbegriff, Umfasst alles..
von der Herstellung bis zum Verbrauch.
Outsourcing
Global Sourcing
Beim Outsourcing werden Betriebliche Funktionen, Leistungen an Zulieferer ausgelagert.
So kann die Firma mehr Konzentration auf die Kernkompetenzen haben und die Effizienz steigern, eine schlanke und Flexible Struktur schaffen.
Global Sourcing bzw. globale Anschaffung ist eine Beschaffungsstrategie bzw. ein Teilgebiet des strategischen Beschaffungsmanagements und untersucht im Gegensatz zur lokalen Beschaffung internationale Beschaffungsaktivitäten. Global Sourcing ist dabei nicht nur die länderübergreifende Beschaffung, sondern als insgesamt weltweit orientierte Beschaffungsstrategie zu verstehen.
Kontraktlogistik
Bei der Kontraktlogistik werden Logistikaufgaben auf der Basis langfristiger Vertäge einen Logistikdienstleister übertragen. Preis und Konditionen sind fest abgemacht.
Gründe für eine Auslagerung von Logistikaufgaben
- Einsparung von Kosten für den Stillstand von Transportmittel
- Fokussierung auf das Kerngeschäft
- Vermeidung der Risiken für leere Lager und Transportflächen
- Verzicht auf Anschaffung & Bewirtschaftung einer eigenen Transportflotte
- Verzicht auf die Einrichtung und Bewirtschaftung eigener Lagersysteme
Lock-in-Situation
Eine Veränderung macht die Situation unwirtschaftlich
- E-Business
- E-Business ist die integrierte Ausführung aller automatisierbaren Geschäftsprozessen eines Unternehmens mithilfe von Information- und Kommunikationstechnik. Über ICT-Systeme
E-Logistik
Unterstützung Logistischer Geschäftsmodelle und Prozesse durch ICT-Systeme. Der Begriff beinhaltet die Strategische Planung und Entwicklung aller elektronischen Geschäftsabwicklung erforderlichen Logistiksysteme und prozesse...
+ Lagerhaltung optimieren und Kosten senken.
+ Wertsteigerung: Kennzahlen Umsatzwachstum und Marktwachstum, Rentabilität und Cashflow steigen
+ erhöht die Transparenz, Idealfall kann der den gesamten Transportverlauft kontrollieren
+ Indicidualisierung, bessere Kundenorientierung