Int. Management

1. Mache das Projektteam fassbar

     - Publizität

     - Terminologie & Sprache

2. Belohne gutes Verhalten

     - Flexibilität

     - Kreativität

     - Pragmaatismus

3. Entwickle einen individuellen Touch

     - Führe durch Dein Beispiel

      - Positives Feedback für gute Leistung

      - Sei nach und klar/ stimmig

1. Verantwortung

2. Respekt

3. Fairness

4. Aufrichtigkeit

1. Einhaltung von Regelund und Gesetzen

2. Unbestechlichkeit

3. Ablehnung von Aufträgen, die man nicht qualifiziert ist

4. Verschwiegenheit

5. Transparenz aller Entscheidungsprozesse

6 Objektivität

7. Gleichbehandlung aller MA

8. Proaktives und vollständiges Risikoreporting ggü. Stakeholdern

9. Offenlegung von Interessenskonflikkten

10. Grundsätzlich Weitergab vollständiger und korrekter Information

11. Keine persönliche Vorteilnahme

Wasserfall = eine Phase wird beendet dann gehts erst in die nächste. Es gibt keine Nachbearbeitung daher muss es beim ersten Mal richtig sein (teures Vorgehen falls es nicht abgenommen wird)

Scrum = agil effektiv und effizient. Scrum ist nicht wirklich ein Vorgehen sondern mehr eine PHILOSOPHIE

- Product Owner: ist für Wertmaximierung des Produktes sowie für die Arbeit des Entwicklungsteams verantwortlich. Verantwortlich für Product Backlog

- Entwicklungsteam: Profis, erstellen am Ende jedes Springts ein fertiges Inkrement (5-7MA, optimal 7)

- Scrum Master: hilft die Zusammenarbeit zu optimieren (garantiert Max. Wert). Steht als Coach beratend allen zur Seite.

Statt dass viele Leute viel Zeit damit verbringen etwas Grosses zu bauen, wenden kleine Teeams wenig Zeit auf KLEINE Dinge zu bauen und dabei regelmässig inegriert, um das GANZE SEHEN zu können.

1. Transparenz: Fortschritt& Hindernis täglich für Teammitglieder sichtbar machen

2. Überprüfung: Produktfunktionalitäten regelmässig liefern und beurteilen

3. Anpassung: Anforderungen an das Produkt werden nicht ein für alle Mal festgelegt, sonden nach jeder Lieferung neu bewertet und evtl. angepasst.

Anforderungen aus Anwedner-Sicht

werden dann in 2-4 Wochen, sich wiederholenden Intervallen (=Sprints) umgesetzt.

eg Insel: Frischwasserversorung, Sicherheit, Geführte Touren, Restis...

Eine Liste von Funktionalitäten die ein neu Produkt erfüllen / haben muss

1. Ein Portfolio = fasst alle Projekte, Programme und Betriebsabläufe die zur strategischen Zielerreichung als Gruppe gemanagt werden, zusammen.

2. Programm ist eine Gruppe zusammenhängender Projekte und Programmvorgänge, die koordiniert gemanagt werden, weil sie so Vorteile ergeben, welche bei getrenntem Management nicht möglich wäre.

3. Projekt ist ein zetlich definiertes, begrenztes Vorhaben mit dem Ziel ein einmaliges Produkt zu schaffen.

1. Governance (Durchsetzung von Standards, Prozesse, Methoden, Tools)

2. Consulting (Coaching von PL, Beratung GL)

3. Service (Unterstützung von GL in Strategieumsetzung, Komm. mit GL re Problemen & Risiken

1. PL Academy (PL weiterbilden)

2. Coaching für pL (für neue und junge PL)

3. Projekt Tailoring (Workshop (sind Ziele SMART) vor kick off)

4. Einhetliche Reporting vorlage

5. Quality Gate für Umsetzungsfreigabe

6. Einheitlicher Rsikofaktor

7. Rollenbeschreibung &  Schulung

8. Dokumentationsinventar

9. Business case Kennzahl

10. Touchpoint Wirkungscontrolling

1. Geschäftserfolg

    - Ökonomischer Erfolg

    - Strategieausrichtung

2. Portfolioerfolg

    - Balanche (kein Klumpenrisiko)

    - Use of Synergies

     - Strategic Fit ( wenn ich Projekte she kann ich Strategie rückwerts ableiten)

3. Projekterfolg

      - Time

      - Cost

      - Content&Size

Management Performance Index ) zentrales Erfolgsmass zur Bewertung der Multiprojektmanagement-Leistung

1. Ad hoc Projectmanagement

2. Operatives (Einzel-) Projektmangement

3. Multiprojektmangement

4. Projektorientierte Organisation

--> wie kommt man zur Reife

was sind die richtigen/wichtigen Ziele und wie wickeln wir sie ab?

priorisierung = quantitative Bewertung nach einem einhetlichen Massstab.

- Rentabilität

- Grösse

- Wie gut passt es in die Unternehmensstrategie

- Stehen Ressourcen zur Umsetzung zur Verfügung?

- Operative Dringlichkeit

- Ganzhetllichkeit

- Höhe von Kosteneinsparungen

- Erschliessung neuer Märkte

- Strategische Gesichtspunkte, Wirkung auf Unternehmensziele

- Grad an Komplexität

- Inhaltliche Abhängigkeit der Projekte untereinander

- Ad hoc Entscheidungen (subjektive priorisierung)

- ROI Ansätze

- Checklisten

- Paarvergleich

- Nutzwertanalyse

- Abhänigkeitsanalyse

- Portfoliotechniken

- Scoring-Modell

strategische NOTWENDIGKEIT:

1. Strategische Relevanz / Fit = Unterstützung der Strategie

2. Dringlichkeit = Beweretung der Notwendigkeit des Projektes

3. Zeitpunkt der Nutzenrealisierung = Schnelligkeit des möglichen Nutzeneintritts

Allg. NUTZEN /Wirtschaftlichkeit:

1. Nutzen /Aufwand = Auswirkungen auf Einnahmen und Ausgaben

2. Güte der Projektplanung = Mass für Projektrisiko

3. Projektgrösse = Mass für Bedeutung

4. Technologische / fachliche Komplixität = Mass für Projektrisiko

1. Administrative Funktion

- Unterstützung der Projektplanung

- Handbücher, Leitfäden, Tools

2. Kontrollfunktion

- Kontrolle Meilensteine

- Risikomanagement

- Frühwarnsystem

3. Koordinationsfunktion

- Schnittstellenmngt

 - Nutzen von Synergien

- Einsatz Koordination von PL

4. Optimierungsfunktion

- Wissensmngt

- Training & Coaching

Wenn er sich als Einheit etablieren kann wo er eine Corporate Governance Funktion einnimmt und eine berateende, unterstützende Funktion ist.

1. Knowledge Areas

2. Defining Process Group

3. Aligning Process Group

4. Authorizing and Controlling Process Group

SOCCER = Swiss Competence Centers for Energy Research

1. Projektifizierung der Gesellschaft

2. Wachsende Bewältigung von Komplexität

3. Transnationalisierung des Projektmanagements: Internationale virtuelle Teamarbeit

4. Virtualisieren des Projektmanagements

5. Professionalisierung des Projektmanagements

6. Lernen und Qualifizierung im Projektmanagement

7. Project as Business: Projektmanagement als Vehikel, um Unternehmensziele zu erreichen

8. Verbessertes Stakeholder-Management

9. Projektmanagement erobert die Vorstandsetagen

10. Projektorientierte Organisationen

11. Der Anteil der Frauen im Projektmanagement wächst

12. Projektmanagementforschung wird intensiviert

(Future Trends in PM)

= eine Änderung über eine gewisse Zeitspanne

(Future Trends in PM)

=fundamentaler, Langzeit Veränderung in der Technology, Indsturie. Beeinflussen weitere Trends (eg Demografischer Wandel)

(Future Trends in PM)

- heutige Relevanz

- Akzeptant PM Praktiken

- Strukturänderungen in der Projektindustrie

- verändernder Arbeitsstil im PM

- Anforderungen an Projekte und PM ändern

- Lösungen wie eizelne Projekte gemanagt werden

- Veränderung des PM Systems

(Future Trends in PM)

- Projekte werden grösser

- mehr Stakeholder involviert

- grosse Datenmengen

- viele Unsicherheiten

(Future Trends in PM)

- Techniken um virtuelle Teams zu unterstützen

- effektives PM über die Ländergrenzen

- economies of scale und Lernkurven schaffen

- Standardisierung und lokale Anpassung

Gegner: politische Unrurhen, internationale Konkurrenz

(Future Trends in PM)

- Computer werden weiter entwickelt

- neue Technologien kommen dazu

- diese werden Effizienz, Effektivität, Produktivität steigern

- dadurch können noch komplere Projekte gemacht werden

Weshalb gibts den Trend:

- Big Data in Milisekungen

- schnelle Kommunikationswege

- Automatisierung des PM Prozesses

Gegner:

- falsche Nutzung von ICT

- Gegner von ICT

(Future Trends in PM)

Management wird einsehen, dass es günstiger ist:

-PM zu schulen

- PM zu befördern wie Line Mngt

- Einführung von PMOs mit standardizierten Prozessen

.. als die Kosten von unprofessionellen PMs

(Future Trends in PM)

Unis werden Schüler mit tools zu guten neuen PMs heranentwickeln was ein neues Geschäftsfeld geben wird

(Future Trends in PM)

-wird die formulierte Strategie in wirkliche Actions umwandeln

- Budget und Zeit werden mit Benefits verglichen und sind nicht mehr nur Zwang

Drivers:

- mehr Projekte

- mehr Volumen

- PMs haben mehr Autonomy und Einfluss

-->Schwieriger Trend wird nicht überall einschlagen

(Future Trends in PM)

- Support von den Steakholdern ist ein Key Fakor

- Stakeholdermngt is politisch und komplex

- interne und externe Stakeholders managen (vor allem Gegner)

--> wenn GL mehr an PMs glaubt steiger es Stakeholdermngt