Markenmanagement

Markenmanagement Malär HS2016

Markenmanagement Malär HS2016

Jana Burri

Jana Burri

Kartei Details

Karten 193
Sprache Deutsch
Kategorie Marketing
Stufe Universität
Erstellt / Aktualisiert 05.01.2017 / 02.05.2021
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Was ist Ingredient Branding?

Erzeugnisbestandteile werden als Marke kommuniziert z.B. Gore-Tex mit grosser Ettikette, gore-tex ist ja eigentlich nur bestandteil

unterschiedliche Wirtschaftsstufen

Ziel: Pull-Wirkung am Markt

Voraussetzung: die Ingredient Brand muss wichtiger Bestandteil des Endprodukts sein

Markierung und Kommunikation der Ingredient Brand ist sehr wichtig, denn Vorprodukt sind im Endprodukt nicht sichtbar

entweder direkt Logo drauf oder gemeinsam werbung machen

Chancen Ingredient Branding (aus Sicht Hersteller UND aus Sicht der Verkäufers)

- Kundenbindung beim Endabnehmer aber auch beim Hersteller

- Nutzung von Image und Bekanntheit Ingredient Brand

- bessere Verkäufe höhere Spannen

- Transfer positiver Assoziationen

- Aufwertung Endprodukt

Risiken Ingredient-Branding:

- Transfer negativer Assoziationen und negative Ausstrahlungseffekte (etwas ist falsch in Produktion von Anfangsprodukt und man merkt es zu spät)

- Zeit- und Kostenaufwand

- negative Effekte wenn No-Name Brand auf die gleiche Ingredient Brand zurückgreift

- abhängig von Kooperationsbereitschaft der nachgelagerten Marktstufen

Warum macht man Markenallianzen?

Stärkung

Zugang zu neuer Zielgruppe

Kundenbindung

Was muss man beachten, damit Markenallianz erfolgreich ist?

- Markenfit : Marken müssen zueinander passen

- Markenkomplementarität : sie dürfen nicht allzu ähnlich sein, Eigenschaften sollten sich ergänzen

- Produktfit : Ähnlichkeit der verknüpften Produkten

- Transferfit : neu geschaffenes Produkt muss zu den von den einzelnen Marken bisher geschaffenen Produkten passen

- relative Markenstärke der beteiligten Marken 

- Marken sind vertraut bei Konsumenten

- Anordnung der Marken innerhalb der Allianz

 Welche Formen der Markenexpansion gibt es?

Markenerweiterung (etablierte Marke wird auf neues Produkt übertragen, je nachdem in welcher Produktkategorie das Produkt ist unterscheidet man zwischen Line - und Category Extension)

geografische Markenexpansion (Wie stark sollte man standardisiert oder differenziert in jedem einzelnen Land auftreten?)

können unterschiedlich umgesetzt werden entweder Autarkiestrategie (man macht es selber), oder Franchising/Markenlizenzierung (externe Ressourcen) oder Co-Branding (Nutzung von interner und externer Ressourcen)

Markenerweiterung: Line Extension und Category Extension

Line Extension: Marke wird in gleiche oder verwandte Produktkategorie transferiert wie z.B. Änderung Geschmacksrichtung, z.B. Einführung Porsche Cayenne, Coca Cola Light, Coca Cola Zero

Cateogry Extension: Marke wird in neue Produktkategorie transferiert z.B. Produkte der Porsche Driver's Selection z.B. Porsche Reisekoffer, oder Camel bietet Uhren an, Eddit Nagellack Spraydose

Was ist Markenerweiterung an sich?

eine vorhandene Marke wird für eine neue Leistung genutzt

positiv: Transfer von Markenbekanntheit und Image

z.B. Nivea: zuerst nur Creme dann erweitern zu Kosmetik und Baby-Produkt u.a.

Brand Extension kann ausserdem vertikal oder horizontal stattfinden, was ist das?

vertikal: neues Produkt ist auf unterschiedlichem Preisniveau z.B. Autos

horizontal: (häufiger) ähnliches Preisniveau z.B. McCafe

Chancen von Brand Extension:

1. geringere Kosten (Kostensynergien)

2. schnellerer Marktzugang (es muss keine neue Marke aufgebaut werden)

3. kein Namensfindungsprozess

4. Nachfrageakzeptanz ist höher (gewisse Strukturen bestehen bereits)

5. Kundenbindung (gewisse Strukturen bestehen bereits)

6. Verbundeffekte intensiver (ein Systemgedanke wird kommuniziert z.B. l'oreal kommuniziert dass wenn man haarsprach und conditioner etc von ihnen verwendet wirkt das shampoo besser)

7. Rückwirkung auf Muttermarke positiv

8. Markenumpositionierung erleichtert

9. geringeres Floprisiko (weil sie im Rücken eine starke Marke haben, Kaufbereitschaft höher)

10. Werbebeschränkung kann umgangen werden (Beispiel Camel, bei Zigaretten schwieriger)

11. erleichterter Zugang zum Handel (Verkaufsstellen müssen das Produkt haben um up-to-date zu sein)

12. Produktlebenszyklus und Markenlebenszyklus werden entkoppelt (wenn der Zyklus eines Produkts vorbei ist gehen nicht alles investitionen weil man das neue Produkt auf den Markt bringen kann, Markenwert wird über Zeit erhalten z.b. Persil, zuerst Pulver dann umstellen zu Tabs etc.)

Risiken von Brand Extension

1. Imagebeeinträchtigung Muttermarke z.B. Levis hat Anzüge entworfen -> Flop, Umsatzeinbruch auch bei Jeans

2. zielgruppenspezifische Positionierung ist schwieriger (v.a. wenn heterogene Produkte)

3. Neuproduktpositionierung ist eingeengt

4. Koordinationsbedarf steigt

5. Distribution allgemein erschwert (wenn man sehr viele versch. Produkte hat welche sich nicht so sehr unterscheiden, Händler wollen nur eines davon)

6. Kannibalisierungseffekte

7. Unsicherheit der Erfolgswirkung (z.B. iPhone 7 kommt bald dann wird iPhone 6 weniger gekauft)

Faktoren welche vorhanden sein müssen damit Brand Extension erfolgreich ist:

- starke Muttermarke 

- Muttermarke und Transferprodukt müssen fitten (inwiefern passen Image und Produktkategorie zusammen z.B. Evian ist in Kosmetikindustrie gegangen -> "Reinheit")

- Konsumenten (bestehende Kundenbindung zur Muttermarke, Image, Bekanntheit etc.)

- Transferproduktnutzen (funktionaler, hedonischer und symbolischer Nutzen muss bestehen)

- Marketing-Mix

- Wettbewerb (z.B. ist es schwierig ein neues Ketchup zu lancieren da Heinz so erfolgreich ist)

 Was gehört zur geografischen Markenexpansion? (3)

1. Multinationale Markenstrategie (das Marketing wird ganz spezifisch dem Land angepasst)

2. Globale Markenstrategie (gleiches Marketingkonzept in allen Nationen/Märkten)

3. Internationale Markenadaptionsstrategie (Mischform der anderen, möglichst hohe Standardisierung aber gleichzeitig Anpassung an BESTIMMTE Länderspezifika)

Möglichkeiten wie man standardisiert auf einem Markt auftreten kann:

2 Dimensionen: Markenname (standardisiert, teilstandardisiert, differenziert) und inhaltliche Ausgeastlung der Positionierung (differenziert, standardisiert -> d.h. wenn Positionierung differenziert dann unterschiedliche (aber ähnliche) Bedeutung/Produkt in zwei oder mehr Ländern und je nach dem unter gleichem Namen, teils gleichem Namen oder ganz anderem Namen)

Chancen der Standardisierung (=Risiken der Differenzierung)

Risiken der Standardisierung (=Chancen der Differenzierung)

Chancen:

1. Kostendegressions- und Synergieeffekte (Spill over Effekte, Logistikvorteile, Managementprozesse)

2. international renommiertes Image wird aufgebaut

 

Risiken:

1. im Hinblick auf die Idealpositionierung sind die Nachfrager weniger gezielt abholbar, man kann sich nicht in jedem Land ideal positionieren

2. weniger Flexibilität auf lokale Wettbewerbsverhältnisse

3. internationale Preisdifferenzierung ist schwierig (Preisvergleich zwischen Ländern übers Internet)

Standardisierung z.B. dann sinnvoll wenn Produkt schon bekannt bevor es im Land erhältlich ist z.B. Ben&Jerry's

Was ist Markenkonsolidierung?

Es kommt immer häufiger vor dass Unternehmen ihr Angebot reduzieren müssen.

Entweder in Form von
Elimination (Ressourcen werden einer Marke weggenommen um in die andere Marke zu investieren) 
oder Markensubstitution (Leistungsangebot der Marke bleibt bestehen aber wird unter neuem Markenname geführt)

Gründe für Markenelimination:

Marktsättigung

Rentabilitätsdruck

Handelsmarkendruck (immer weniger Einzelhändler aber dafür umso mächtigere mit eigenen Handelsmarken z.B. Coop hat eigenen Marken)

Globalisierungsdruck

Wie wird bei der Markenelimination vorgegangen?

über längeren Zeitraum

Abschöpfen des noch bestehenden Wertes

1. keine Werbung mehr

2. Leistungsangebot verkürtzt nach und nach

 

Beispiel Markenelimination

Unilever -> Konzentration auf Top-Marken weil etwa 1000 Marken nur 8% des Umsatz ausmachten

Charles Vögele -> 

Was sind Gründ für Markensubstitution? (Auch Markenmigration)

- Internationalisierungsstrategien

- Mergers & Acquisitions

- Fusion zweier Marken z.B. Novartis entstand aus Civa und xxxx

Wie kann man Markensubstitution machen?

1. schrittweise (bestehende Werte auf neue Marke übertragen, über bestimmten Zeitraum werden parallel beide Marken kommuniziert damit dann auch alles wissen dass die Eurocard nun Mastercard heisst)

2. schlagartig (um mit altem abzuschliessen, aber: bereits aufgebauter Markt wird komplett zerstört, z.B. Twix (DE) wurde in CH noch als Raider verkauft, man wollte Marketing standardisieren und wollte Twix in CH einführen, sehr oft Werbung zur Info schalten und sagen dass das Logo ändert und dann schlagartig ersetzen, oder auch Orange zu Salt)

Was ist Markerevitalisierung?

Eine Marke wurde mal vom Markt genommen und wird dann wieder eingeführt

z.B. Zweifel: Zwiebelringe wieder eingeführt weil Facebook Gruppe so lange danach gefordert hatte, VW Beetle

Was findet bei einer Situationsanalyse im Marketing statt?

die Ist-Situation wird mit dem Wettbewerb verglichen

daraus leiten sich die Markenziele ab

Sie ist der Ausgangspunkt des strategischen Markenmanagements, weil wir wissen müssen wo wir stehen

Wie sind die Markenziele aufgebaut?

1. präzise formuliert

2. Inhalt, Ausmass, Zeitbezug, Segmentbezug

3. Zielerreichungsgrad soll kontrolliert werden, muss messbar sein -> ökonomische Ziele & noch wichtiger: psychographische Ziele (Bekanntheit, Vertrauen etc.)

Wie ist Markenidentität?

bildet das Wesen der Marke und ist daher so wichtig
alle kommunikativen Massnahmen sollten sich daraus herleiten
bildet das Fundament für die Markenführung

Selbstbild der Marke

umfasst essenzielle, charakteristische Merkmal

 

Konstitutive Merkmale der Markenidentität (4)

1. Wechselseitigkeit -> Identität entsteht erst wenn ich Feedback zu meiner Identität/Marke bekomme (durch Konsumenten)
-> so können Markenkonsumentenbeziehungen entstehen

2. Kontinuität -> Marke muss ihre Merkmale über die Zeit beibehalten

3. Konsistenz -> widerspruchsfreier Auftritt, Vermeidung von Widersprüchen im Markenauftritt

4. Individualität -> abgrenzen von Konkurrenz

Was macht eine starke Identität aus?

Persönlichkeit (was kommunizieren wir)

eigene Werte (z.B. Body Shop)

eigene Vision

Nutzenversprechen der Leistung

Kompetenzen (Selbstvertrauen, was können wir)

Herkunft (Motivation aus Erfolgen aus der Vergangenheit, wer sind wir aber auch geografische Herkunft z.B. Hohes C)

--> = die Komponenten des Markenidentitätsmodell von Burmann

Was ist die Markenpersönlichkeit?

eine Komponente der Markenidentität

= Gesamtheit aller menschlichen Eigenschaften, die mit der Marke verbunden werden -> steuerbar

-> "Wie würde Swisscom aussehen wenn sie ein Mensch wäre?"

Wie kann man die Markenpersönlichkeit steuern? (sicherstellen dass die richtigen Eigenschaften mit der Marke verbunden werden)

1. direkt (man denkt automatisch an MA, Führungskräfte, Markennutzer und Markenanhänger, wenn ich an die Marke denke, diese representieren, kann auch Rückkoppeln z.B. wenn Luxusmarke von Hobby-Gangsters verwendet wird)

2. indirekt (über das Markensymbol, Name, Attribute, Werbestil, Preis etc. -> Cola Light = Frau, Cola Zero = Mann)

Was sind die Auswirkungen der Markenpersönlichkeit?

kann die Loyalität und dann auch den Wert erhöhen

steigert die emotionale Verbundenheit

es findet DIFFERENZIERUNG zu anderen Marken statt

MarkenVERTRAUEN

(wir fühlen uns unbewusst zu Marken hingezogen, welche unserem IDEALBILD entsprechen oder zu welchen wir uns hingezogen fühlen)

Aus welchen Eigenschaften besteht eine Markenpersönlichkeit? (ein Versuch der Messung der Stärke der Markenpersönlichkeit)

1. Aufrichtigkeit (Bodenständig, ehrlich)

2. Erregung (Fortschrittlichkeit, wie gewagt sie ist)

3. Kompetenz (Zuverlässigkeit, Erfolg)

4. Kultiviertheit (Luxus, Charme)

5. Robustheit (Naturverbundenheit, Zähigkeit) (in Europa weniger wichtig als in USA)

-> je nach Land sind die Komponenten untschiedlich wichtig

Was ist das Markenpersönlichkeit Analogievefahren?

MITTEL um Markenpersönlichkeit zu MESSEN, entwickeln, erfassen
-> ERLEICHTERT den Zugang zu dessen was man sagen will, hilft einem sich AUSZUDRÜCKEN

= ein PROJEKTIVES Verfahren

- Marke auf Objekt beziehen (z.B. Tier, Auto)
- Marke auf Mensch beziehen ("wie wäre er?")
- Marke in BILDERN, Collagetechnik und alles ausschneiden was man mit Marke verbindet
 

Man sammelt extrem viele Informationen zu Vision, Leistung, Persönlichkeit etc. und an einem Punkt muss man sich für die wesentlichen entscheiden. Welche Leitfragen sind dafür geeignet?

1. es etwas, das für die Marke WICHTIG ist? z.B. Herkunft ist für ein Startup weniger wichtig als für ein altes U.

2. hilft es uns, uns zu DIFFERENZIEREN?

3. ist der INHALT des Produkts für die Konsumenten RELEVANT? (weicht oft davon ab, was Manager denken)

4. MOTIVIERT es die MA sich für die Marke EINZUSETZEN?

5. ist es überhaupt GLAUBWÜRDIG? (wichtigste Frage!)

Wie ist das Markenidentitätssteuerrad aufgebaut und wozu wird es gebraucht?

 Es wird gebraucht um die Markenidentität zu entwickeln (anderes Mittel: 5 Komponenten von Burmann)

2-teilung des Hirns

links: rational
rechts: Emotionen, Erlebnisse der Marke

links unten beginnen mit Eigenschaften/Attributen der Marke, diese stützen den Nutzen, welchen wir nach aussen bringen wollen z.B. grösstes Verkaufsnetz der Schweiz
dann gehts weiter zum Nutzen z.B. persönliche Nähe zum Konsumenten --> funktionaler oder sozialer Nutzen
dann zur Markentonalität "Wie bin ich?" was soll mit der Marke verbunden werden, was sollen die Konsumenten fühlen wenn sie mit unserer Marke zu tun haben
dann gehts zum Markenbild "Wie trete ich am Markt auf" z.B. Produkt, Kommunikation, Architektur der Firmengebäude, MA-Uniformen

Essenz = Markenkompetenz, wer bin ich, handelt sehr oft von der Historie, wie bin ich entstanden aber auch was differenziert mich von den anderen

Bsp: Jack Daniel

Was ist am Markenidentitätssteuerrad zu kritisieren?

Man sieht die Vision nicht, ein Leuchtturm zum Ausrichten wo wir in 15 Jahren sind fehlt

Die Umsetzung ist nicht ersichtbar

"Kompetenz" im Kern greift viel zu kurz weil es eher auf das rationale zurückgreift, bildet nicht die ganze Essenz der Marke

Was ist Markenpositionierung?

Wenn wir den ganzen Kern entwickelt haben dann müssen wir das am Markt kommunizieren aber wir wissen nciht welche Eigenschaften

beeinhaltet die Sicht auch auf die Konkurrenz

Gestaltung der Stellung am Markt

Ziel: Differenzierung am Markt

wichtig: Unterscheidung der Points of parity (Eigenschaften, welche alle Konkurrenzmarken auch kommunizieren, Dinge welche einfach kommuniziert werden MÜSSEN wie z.B. Sicherheitsaspekte bei einer Bank) und der Points of Difference (die Eigenschaften durch welche ich mich abhebe)
-> man muss aus der Markenidentität dann alle Punkt herausziehen und gewichten wie stark sie sind, points of difference ganz in Fokus legen

Was sind Positionierungsalternativen?

basierend auf dem Involvement (d.h. ich bin mit einer Marke persönlich involviert)

kognitiv: ich suche gezielt Informationen und verarbeite diese dann auch

emotionales: die Marke löst in mir Gefühle aus

Welche Involvementtypen gibt es und welche Arten von Positionierung leiten sich daraus ab?

Gemischte Positionierung z.B. Mercedes Benz hoch-hoch

Produkteigenschaftsbasierte Positionierung z.B. Sony emotional tief-kognitiv hoch

Markenpersönlichkeitspositionierung bzw Preis-/Qualitätsorientierte P. z.B. Beck's hoch-niedrig

Markenaktualisierungspositionierung z.B. Chiquita tief-tief "Top-of-Mind", keine Inhalte vermitteln!

Eine erfolgreiche Positionierung kommuniziert Eigenschaften welche:

...erfüllen:

1. RELEVANZ der Marke für den Konsument (muss mittels Marktforschung rausgefunden werden)

2. Konzentration (nicht zu viele Infos sonst nicht mehr aufgenommen)

3. Glaubwürdigkeit (muss zur Historie der Marke passen)

4. Dauerhafitgkeit, nicht-imitierbar

5. Zukunftsorientierung

6. Flexibilität

7. Kontinuiertheit

Was gehört zum operativen Markenmanagement?

Brand Touchpoints (was der Konsument erlebt)

Branding Elemente

Externe und interne Markenführung