Leadership

Die persönliche Einstellung und Erfahrungen prägen das Konfliktverhaltensmuster. Unterschieden wird zwischen konfliktscheu, konfliktfähig und streitlustig.

- Sich auf die Interesse der anderen ausrichten.

- Sich auf die eigenen Interessen ausrichten.

- Eigene Absichten durchsetzen (auf Kosten der Gegenpartei).
- Nachgeben um des lieben Friedens willen (auf Kosten der eigenen Interessen).
- Konflikt nicht wahrhaben wollen (auf Kosten einer bladigen Konfliktlösung).
- Kompromiss aushandeln ( zwischen den eigenen und fremden Interessen).
- Gemeinsmame Problemlösung (Abgleich der Interesse für eine Win-Win-Lösung)

Win-Win, Win-Lose, Lose-Lose

1. Verhärtung: Stimmung verschlechtert sich, Zweifal an fairer Lösungsmöglichkeit, Keine offene Konfliktaustragung
2. Debatte: Recht haben wollen, Argumentieren, aneinander vorbeireden, Keine Bereitschaft, den anderen Standpunkt 
                     sachlich zu betrachten.
3. Taten statt Worten: Misstrauen, Gegenseitige Blockade, Schulzuweisungen, missbilligende Kommentare

4. Koalition: Konflikt publik machen, Suche nach Verbündeten, Selektive Wahrnehmung

5. Demaskierungen: Feindbilder schaffen, Psychologisieren des Verhaltens, Gesichtsverlus provozieren

6. Drohstrategien: Offen ausgesprochene Drohungen, Einschüterungen der Gegepartei

7. Begrenzte Vernichtungsschläge: Denkzettel verabreichen, Einseitige Kommunikation

8. Zersplitterung: Bewusste, aber berechnbare Schadenszufügung

9. Gemeinsam in den Abgrund: Schadenzufügung um jeden Preis

1. Macht anwenden ( z. B. Geld, Hierachie, Gewalt, Beziehung)

2. Recht / Regeln druchsetzen ( z.B. Rechtsinstanzen, Vorschriften)

3. Intressenausgleich suchen

Gerechten Intressenausgleich anstreben / Bereitschaft der Konfliktparteien zur Veranwortungsübernahme / Keine Geischtsverluste / Bereitschaft, sich in den Standpunkt der Gegenpartei einzufühlen / Lösungsansätze von allen Parteien / Harte Verhandlungen in der Sache, ohne die Gegenpartei anzugreifen / Handlungsspielräume ausschöpfen / Nicht austragen, wenn wichtigere Ziele dominieren

1. Menschen und Probleme voneinander trennen

2. Wichtig sind Interessen und nicht Positionen

3. Der Brückenschlag erfolgt aufgrund von alternativen Wahlmöglichkeiten.

4. Die Entscheidung beruht auf objektiven Kriterien

Warum?: Notwendigkeit der Sitzung prüfen /  Mögliche Gründe: Informieren, Probleme lösen, Entscheidungen treffen

Wozu?: Sitzungsziel definieren

Wer?: Teilnehmerkreise definieren /  Teilnahmekrieterien sind: direkt Betroffene zu Beteiltigten machen, Verbündete
            finden, Gruppengrösse, zeitliche Beanspruchung begrenzen

Was? Traktanden und Ablauf in der Sitzungseinladung bekannt geben.

- Verhaltensregeln: Die Kommunikation untereinander fair gestalten.

- Zeitmanagement: Sitzung immer pünktlich beginnen und beenden, für Disziplin sorgen.

-Konstruktiv kommunizieren: Mit Störungen und schwierigen Teilnehmenden konstruktiv umgehen.

- Verbindlichkeit: Das weitere Vorgehen oder Aufträge schriftlich und für alle sichtbar festhalten, Zielerreichung während 
                               der Sitzungen überprüfen.

Einsteigen, Arbeiten, Aussteigen

- Sitzungseröffnung
- Erwartungen, Ziele, Regeln
- Vorgehensweise, Zeitplan
- Protokoll

Sammeln: Gemeinsame inhaltliche Ausgangslage, Themen-/Ideenfindung

Auswählen: Strukturierung, Prioritäten setzen

Bearbeiten: Vorgehensmethode bestimmen

Planen: Massnahmen entwickeln

- Offene Punkte
- Rückblick und Ausblick
- Verdankung
- Verabschiedung

Steckbrief, Paarinterview, Erwartungsabfrage

Sammeln: Brainstorming, Kartenabfrage, Abfrage auf Zuruf
Auswählen: Punkteabfrage, Matrixdiagramm
Bearbeiten: Problemanalyseschema, Zwei-Felder-Schema, Szenariotechnik
Planen: Massnahmeplan

Stimmungsbarometer, Blitzlicht

- Reflexion: Erkenntnisse gewinnen und Konsequenzen ziehen.

- Sitzungbeschlüsse festhalten und Umsetzung kontrollieren

- Sitzungsprotokoll (meist ein Beschlussprotokoll)) deb Teilnehmenden weiterleiten

Brainstorming, Brainwriting und Methode 635, morphologischen Analyse, Synektik, Mindmapping, laterale Denken

Das Brainstroming ist die bekannteste Methode der Ideenfindung in der Gruppe; die Ideen werden mündlich vorgetragen und protokolliert, hier ist alles erlaubt, jede Idee wird aufgeschrieben.

Brainwriting ist die schriftlich Form von Brainstorming

Wie Brainstorming einfach: 6Personen machen 3 Vorschläge und lasse ich von den Ideen von den 5 anderen Teilnehmer inspirieren.

Bei der morphologischen Analyse zerlegt man ein Problem in Teilprobleme (Elemente), für die Lösungen gesucht werden. Diese werden im morphologischen Kasten dargestellt und daraus neue Lösungsansätze kombiniert.

Beim Mindmapping werden die Gedanken grafisch visualisiert statt aufeinander folgend notiert. DAs Mindmapping beansprucht für sich, dank der Vernetzung der beiden Gehrinhälften das Finden eines kreativen Lösungswegs zu begünstigen.

- Die SWOT-Analyse: Vergleicht interne Stärken und Schwächen mit den externen Chancen und Gefahren. Aus der 
                                        Kombination der Ergebnisse lassen sich die stragegischen Optionen (Handlungsmöglichkeiten)
                                        ableiten und in vier zentrale Stossrichtungen gruppieren.

- Nutzwertanalyse: Ist ein Instrument zur sachlichen Analyse von komplexen Entscheidungen. Das Vefahren umfasst drei
                                   Schritte: Gewichtung der Entscheidungsfaktoren, Bewertung der Entscheidungsalternativen in Bezug auf die einzelnen Entscheidungsfaktoren und Ermitteln der besten Alternative durch die Multiplikation von Gewichtung und Bewertung der Entscheidungsfaktoren und die Addition der Teilsummen.

ABC Analyse: Die ABC-Analyse eignet sich zur Priorisierung von ausgewählten Analyseobjekten, Man teil die Ergebnisse in drei Gruppe ein: A, B und C
                                    
                                   

Aufgaben: Für Ziele sorgen, Organisieren, Entscheiden, Kontrollieren, Messen, Beurteilen, Fördern Menschen

Werkzeuge: Sitzungen, Reports Schriftliche Kommunikation, Arbeitsbeschrieb & Zuordnung, Persönliche Arbeitsmethodik, Budget & Budgetierung, Leistungsbewertung, Systematische Müllabfuhr

Am wichtigsten ist die Kommunikation

Zielanalyse: Immens wichtiger Punkt: Bevor mir nicht klar ist, was mein Ziel ist, brauch ich mir keine Gedanken über das Vorgehen machen!
Erwartungsanalyse: Was sind die Interessen / Ziele meines Gesprächspartners?,  Welche Einwände könnten auftauchen? Wi e wirdwoh der Andere argumentieren?
Partneranalyse: Was für eine Beziehung habe ich mit meinem Gesprächpartner?, Mit welcher Einstellung gehen ich und allenfalls mein Partner ins Gespräch?, Wie stehen wir zueinander?

Weitere fragen: Wie gehe ich vor? Wie argumentiere ich?, Welche Mittel setze ich ein?

Das ganze ist auch das TZI-Dreieck gem. Ruth Cohn

Die Anforderungsmittel dient der Ermittlung der Anforderungen, die eine ARbeitsaufgabe an eine Arbeitsperson stellt.

Diese entstehen aus der Arbeitsaufgabe, Arbeitsumwelt, Arbeitsmittel, Arbeitsorganisation. Den Anforderungen stehen die Fähigkeiten des Arbeitenden gegenüber. Die individuelle Belastung auf den einzelenen Menschen wird als Beanspruchung bezeichnet.

Als Grundlage für Enlöhung, zum Arbeits- und Gesundheitsschutz, auf der Suche nach Möglichkeiten des effizeinteren Arbeitskräfteeinsatz. zu Personalauswahl.

Eine systematische Gliederung der ARbeitsanforderungen, aus denen sich die Arbeitsschwierigkeiten ergeben.. Folgendes wird hier eingeordnet

- Geistige Anforderungen (Fachkenntnisse, Nachdenken etc.)
- Körperliche Anforderungen (Geschicklichkeit, Muskelarbeit etc.)
- Verantwortung ( beispielsweise für Betriebsmittel, Sicherheit und Gesundheit Anderer)
-Arbeitsbedingungen (Lärm, Dämpfe, Kälte, Hitze etc.)