Projektmanagement GS1

Der Schwerpunkt liegt auf der Koordination von vielen, aber bekannten Teilaufgaben.

Bsp.

• Organisation von Evetns (Tour de Suisse)
• Beschaffung und einführung einer Produktionsmaschine
• Beschaffung einer neuen Staplerflotte
• Planung eines Umzuges

Es sind Primär Neugestaltung von Abläufen sowie Umstrukurierungen

Bsp.

• Umorganisation von Logistischen Abläufen
• Einführung von Qualitätsmanagement
• Einführung von EDV-Systemen
• CIM- Konzepte

Operatives PM beinhaltes alle Fähigkeiten, Techniken, Methoden, die notwendig sind um ein Projekt erfolgreich zu steuern, planen, umzusetzten und abzuschliessen.

Effektiv, Effiziente Auswahl, Abwicklung, steuerung und überwachung alles Projekte in einem Unternehmen.

Nicht alle Probleme, Anliegen oder Vorhaben sind so wichtig, dass diese als Projekt angegangen werden.

• Bedeutung
• Nutzen und Aufwand
• Zeitliche Prioritäten

Was passiert wen nichts unternommen wird? Wie wichtig ist die Lösung der Problematik. Stellenwert eines Projektes.

Bsp. Wenn das Projekt nicht verbessert wird, ist mit Erfolgseinbussen zu rechnen.

Steht der Nutzen wirtschaftlich im Verhältnis zum eingesetzten finanziellen Aufwand?

Bsp. Durch den Einsatz von einem neuen Lagersystem kann die Kommssionierzeit verkürzt werden und dadurch die Produktivität erhöht werden.

Muss man es sofort machen? Wie lange dauert es nis Auswirkungen des Projektes auf das Unternehmen zu tragen kommt? Wie lange kann noch zugewartet werden?

Bsp. Die Einführung von der SAP dauert 1 Jahr. Wenn wir das in einem Jahr schaffen wollen, müssen wir sofort beginnen.

• Eine Idee oder ein Bedürfniss
• Situations Analyse und Projektantrag
• Projektziele
• Projektauftrag
• Projektorganisation und Verantwortung
• Projektstruktur (Was muss man alles machen)
• Einsatzmittel
• Tätigkeiten, Zeitbedarf Logik

• Projektziele - Ziele unklar, uneinigkeiten, unrealistisch etc.
   
• Vorgehen - Keine erkennbare Logik beim Vorgehen / zu starre Bürokratische vorgehensweise / kein Projekmarketing
   
• Instrumente, Methoden, Organisation - Unzureichende, unzweckmässige Projektstrukturierung, Projektplanung, Dokumentation, Infobeschaffung, Risikoabschätzung..
   
• Personelles und Menschliches - Unklare Regelung, Kompetenzen, Falscher Projektleiter, èberforderung, unzureichende Kommunikation nach innen und aussen, falsche einbildung der Grp ind die Unternehmenshirachie

Möglichst wenige beziehungen damit das Projektteam autonom arbeiten kann.

zb. Mensch, Politik, Kultur, Gesetze, Natur, Technologie, Volkswirtschaft.... 

STÖÖPFER

Brainstorming

Freies Äussern und Sammeln von Ideen, ohne jede Einschränkung. Gruppen-grösse vier bis max. acht Personen. Zeitliche Dauer sollte ca. 20-30 Minuten nicht überschreiben. Um den Ideenfluss am Laufen zu halten, ist es ganz ent-scheidend, dass während der Brainstorming-Sitzung keine Kritik geäussert wird.

Brainwriting

Das Brainwriting ist ein schriftliches Brainstorming, denn auch hier sind die Teil-nehmenden gefordert, unter Zeitdruck frei zu assoziieren und ihrer Fantasie freien Lauf zu lassen. Die Ideen werden jedoch nicht laut ausgesprochen, son-dern jeweils auf ein Kärtchen geschrieben und in der Mitte des Tisches gesam-melt. Wer keine eigenen Ideen mehr hat, nimmt sich eine Karte aus dem Ideen-pool, lässt sich anregen und führt die Idee möglichst weiter.

Methode 635

6 Personen schreiben jeweils 3 Vorschläge auf eine Karte und geben diese 5 Mal weiter. Somit lassen sich die Teilnehmenden in der Folge von den Ideen der anderen 5 Teilnehmenden inspirieren.

Morphologische Analyse

In einem Schema versucht man Gesetzmässigkeiten festzuhalten und zur Ideenfindung zu nutzen. Gegebene Grössen versucht man in ein Aufgaben / Lösungs-System einzutragen.

Mindmap

Mit Hilfe von Ästen und Unterästen versucht man Informationen ranggerecht darzustellen. Auf den Hauptästen steht nur ein Schlüsselwort. Wird der Arbeits-weise des Gehirns gerecht.

Es ist eine Kreativitätstechnik um Komplexe Problembereiche zu erfassen und alle möglichen Lösungen zu finden.

Systemziele (Wie gehe ich vor, wie soll der Endzustand erreicht werden, wer macht was) - Wirtschaftlich, Mensch, Technisch, Organisatorisch, ékologisch

Vorgehensziele (Wie sollte das Ziel aussehen, was sollte erreicht werden) - Meilenstein, Vertragstermine

1. Zielinhalt - Was is zu erreichen?
2. Zielausmass - Wie viel und wie gut ist es zu erreichen?
3. Termin und Zeitpunkt - Bis wann muss es fertig sein.
4. Geltungsbereich - Wo besitz die Zielsetzung Gültigkeit, was gehört nicht zum Projekt
5. Randbediengungen - Was muss eingehalten werden

Die Zielgewichtung wird durch das Team disskutiert. Unterscheidungen von Muss und Kann Zielen.

                                 100%

90% Systemziele                                   10% Vorgehensziele

......                                               .......................

Die Präferenzmatirx ist ein Hilfsmittel um bestimmte Kriterien und Sachverhale zu priorisieren.

** in Grafik keine gewichtung

Machbarkeit Prüfen vor Projekt

Wirtschaftliche, Politische ékologische, Fachliche, Juristische.....

Das bedeuted das wärend des Gesamten Projekts die einzelnen Phasen immer wieder die gleichen Grundfunktionen anfallen. Aber in unterschiedlicher Itensität

1. Projektanstoss, Initialisierung - Situationsanalyse
2. Projektdefinition & Vorstudie - IST-Zustand erheben, ist es vernüftig eine Lösung zu suchen? , Wird das richtige Problem angegangen....
3. Hauptstudie, Grobkonzept Lösungsvarianten Bilden
4. Teilstudie, Feinkonzept - die einzelnen Lösungsvarianten vertieft durchgehen
5. Systembau, Realisierung - Konzeptionen aus Teilstudie werden realisiert, Fertigstellung Projektdokumentation.
6. Einführung, Umsetzung - Reglen Einführen
7. Erhaltung
8. Projektabschluss

Besteht aus

• Auftrag
• Erhebung/ Analyse
• Würdigung
• Lösungsentwurf
• Bewertung
• Auswahl

Die Situationsanalyse ist eine Beschreibung oder Erklärung der jeweiligen wirtschaftlichen organisatorischen Lage sowie aufzeigen der unterschiede zwischen IST und SOLL Zustand.

Dient als Entscheidungsgrundlage für die Auftragsvergabe nach Kriterien der Projektwürdigkeit.

• Ausgangslage
• Ziel und Zweck
• Auswirkungen
• Ressourcen
• Investitionen
• Organisatorische Folgen
• Terminplanung

Durch das festlegen der Projekorganisation wird entschieden wer im Projekt vorgehen- und Fachverantwortung trägt.

Der Projektleiter halt volle Kompetenzen über die ihm zugeordneten Projektmitarbeiter. Diese Organisation ist mit Vollzeitfeststellungen verbunden.

Vorteile: Volle Konzentration auf ein Ziel, Weniger Konflikte in der Grp, Verkürzung der Projektlaufzeit....

Nachteile: Unsicherheiten nach dem Projekt(Was jetzt)?, gefahr von unterlastung von einzelnen...

Matrix-Projekorganisation - es gibt viele Schnittstellen, PL gilt als Kordinator und Gesamtprozessverantwortlicher
Vorteile - Problemlose Rekrutierung

Einfluss-Projekorganisation - PL hat nur Information und Beratungsbefugnisse, er verfolgt Sachlich, Termin und Kostenmässiger hinsicht

Vorteile - das Hohe mass an flexibilität

Nachteile - Niemand fühlt sich für das Projekt verantwortlich, Reaktionsgeschwindigkeit bei Störungen ist geringer

Wird vom Auftraggebr mit Absprache der PL getroffen.
Beim Entscheid der Unternehmungskultur berücksichtig.
(Richtige Wahl ist keine Garantie für Erfolg)

Basis für die Planung und Durchführung.
(Kurz prägnant und schriftlich formuliert)

• Warum
• Was
• Wie
• Wo
• Wer
• Wann
• Wie viel
• Wie gut
• Sonstiges

1. Orientierung - WARUM?
2. Zielsetzung - WAS?(messbar!)
3. Verantwortlichkeiten - WER?(Schnitstellen defienieren)
4. Termine - WANN?
5. Handlungsspielraum (Randbedingungen) - Was muss erfüllt sein, was darf nicht eintreten!

Übersichtlich
leicht zu hanhaben und führbar wird

Gesamtprojekte unterteilen sich in Gesichtspunkte (Teilprojekte), um klarheiten zuschaffen wer wo für zuständig ist.

• nach Objekten
• nach Verantwortlichkeit
• nach beteiligten Stellen
• nach Abteilungen
• nach der zeitlichen Abfolge
• nach Projektteilen

wesentlicher Teil ist die festlegung des Detaillierungsgrad

Balkendiagramm

Netzplantechnik