Projektmanagement GS1

80% - A
15% - B
05% - C

Grafisch

2 Kurvig: Warenanteil % / Anteil der Produkte am Gesamtvolumen

Aus dem PM werden die Stärken(S) und Schwächen(W) zusammengestellt und aus dem Projektumfeld die Chancen(O) und Gefahren(T). Eine Gesamtsituationsanalyse. SWOT ist für eine Strategie der Verbesserung.

SW-Teil: Fähigkeiten und Ressourcen des Unternehmen

OT-Teil: Unternehmen hat keinen direkten Einfluss (externe Faktoren) z.b Marktkennziffer, Konsumverhalten, STÖÖPFR

In der Nutzwertanalyse wird ein vegleichbares Beurteilungsmass, ein Punktewert für alle bewerteten Varianten ermittelt.

Schritte

1. Ziele aus Projektauftrag
2. Ziele Gewichten
3. Varianten bewrten
4. Multiplizieren
5. Addition
6. ànderungen von Zielen

Hier Wird in der Nutzwertanalyse die Kosten weggelassen.
Hier geht es um die Wirtschafltichkeit (Kosten)

Gesamtkosten pro Jahr / Leistungspunkte = Kosten pro Leistungspunkt

Personalkosten
Raumkosten
Investitionkosten (einmalig)

Kosten über 10 Jahre Rechnen 0 - 10

Einmalig:
BasisInvestition 100
Entwicklung 450
Ausbildung 500
Bauaufwengung 350
 = 1400 Investition startet bei 0

Erlös Pro Jahr 1380
Aufwand für Erlös 1150
Restwert am Ende des 10 Jahres

Der Projektstrukturplan ist die Basis für die weitere Arbeit in der Planungs-phase. Daher wird er auch als „Plan aller Pläne" bezeichnet. Das Projekt wird in überschaubare Teile und Aufgaben gegliedert, dabei entstehen Projektstruk-turen, welche dem Projekt eine Ordnung verleihen. Des Weiteren dient der Pro-jektstrukturplan zur Identifizierung von Problemen und Ermittlung möglicher Wirkketten. Er ist darüber hinaus Kommunikationsmittel in Projektsitzungen und schafft Überblick und erlaubt ein strukturiertes Vorgehen beispielsweise bei der Ermittlung des Projektfortschritts.

Abteilung / Aufgaben / Komptenzen)

Schritt: Kontrollplan erstellen
Aufgaben : Ziele, Mittel, Leistungen, Termine, Qualität, Ergebnise etc.

Schritt: Laufende Projektüberwachung
Aufgaben: Ziel, Leistungen, Termine, Kosten, Qualität

Projekt XXX      Dok. nr: 111
                          Auftragsnr: 222

1. Orientierung - Warum?                        
2. Zielsetzung - System und Vorgehensziele
3. Verantwortungen - wer
4. Termine - Wann
5. Handlungsspielraum -

• Kreativität - Wissen und Erfahrungen werden in bisher unbekannter weise kombiniert und geordnet.
• Entscheiden - Wissen und Erfahrungen werden in bisher bekannter weise kombiniert und geordnet.

• Kreativität - Ohne Rahndbedigungen, alles ist mögich
• Entscheiden - Alle Rahndbedingungen werden berücksichtig

• Terminsituation
• Kostensituation
• Ergebnisse
• Risiken
• Massnahmen