Immobilienmarketing

Begriffe im Immobilienmarketing

Begriffe im Immobilienmarketing


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Flashcards 11
Students 21
Language Deutsch
Category Marketing
Level University
Created / Updated 14.12.2016 / 05.11.2024
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Was ist Marketing?

Unternehmerische Denkhaltung. Sie konkretisiert sich in der Analyse, Planung, Umsetzung und Kontrolle sämtlicher externer u. interner Unternehmensaktvitäten, die durch die Ausrichtung d. Unternehmensleistung am Kundennutzuen im Sinne einer konesequenter Kundenorientierung darauf abzielen, absatzmarktorierte Unternehmensziele zu erreichen.

Nennen Sie die Stufen des Marketing?

50er- Jahre: Distributionsorientierung:Verkäufermarkt, Nachfrage hoch, keine Produkte vorhanden

60er- Jahre: Verbraucherorientierung: marketng als operative Beeinflussungstechnik, Marketing-Mix, M. abteitlung

70er - Jahre. Handelsorientierung, Konzept d. vertikalen Marketing: Handelsgerichtete Instrumente, systematisch aufgebaut, Marketing als Führungsfuntkions

80er Jahre: wettbewerbsorientiert, strategiesche Wettbewerbsvoretile Wettbewerbspositionierung; auftrund d. marktsättiung u. objektive Austatuschbarkeit d. Produkte, verlangt d. USP bzw. UVP einzigartiges Verkaufsversprechen b. d. Postiionierung einer Leistung.

90er- Jahre: umweltdorientiert:  gesellschaftl. u. ökolog. Themen werden immer wichitiger

2000: Netzwerkorientiert; Big Data, Netzwerkmarketing: resante Entwicklung d. Informations- u. Kommunikationstechnologie

2010: Paritizipationsorientierung: Kunden nehmen Informaitonen v. Gleichgesinnten mehr wahr, Kunde als aktive Betielung als gleichberechtigter Partner

Paradigmenewechsel: Kundenorietierung verdrängte Herstellorientierung u. Beziehungsmarketing verdrängte Transaktionsmarketing

Entwicklungsstufen nach Kotler?

Mark.1.0: Produktorientiertes Marketing, ZIel: Produkte Verkaufen, one to many:

Mark. 2.0: verbraucherorientiertertes Mark. Ziel Verbraucher zu friedenstellen, u. oneto one- Beziehung

Mark.3.0: Wertorientiertes Ma. Ziel Welt verbesserun, many-to-many Kooperation, New Wave Technologie

welche Aspekte umfasst das Immobilienmarketing?

Konsumgütermarketing: Wohnimmobilein- weitgehend anonym- Massen-markt

Investitionsgütermarketing: B2B- Systemleistungen sind gefragt- Hoher Stellenwert an Vertrauen u. es muss ein grosser Kreis an Personen angesprochen werden- 

Dienstleistungmarketing: Immaterialität d. Dienstleistung, hoher Stellenwert d. MA, Problematik d. Sicherstellung v. konstanter Dienstleistungsqualität

Kernfragen d. Immobilienmarketings?

Wem bieten wir was, wann u wie an? 

Endnutzer, Positionierung, Marktleistung, Marktvearbeitung u. Vermarktung

wie Können Zielgruppen unterschieden werden?

Unterscheidung nach Werten: Methoden Semiometrie, Sinus Milieus, nachfragesegemente n. Fahrländer u. Partner

Was ist duales Marketing?

Marketing findet auf 2 Ebenen statt:

- Leitbild d. Management, (Wettbewerb- Konsument- Geslleschaft) strat. Management

- gleichberechtigte Unternehmensfunktion zum Beitrag des Wertschöpfungsprozesses

Aufgabenbereiche d. Marketing?

Beitrag zur Wertschöpfung

Vermeidung v. Fehlinvestititione um weitere Investitionen zu ermöglichen

Marktchancen finden u. bewertund, Kundenwahrnehmung, - vorleiben feststellen; kundenwünsche - u. erwartungen ermitteln, u. in Produktentwicklung weiterleiten, Kontakt zum Kunden halten; Kundvorschlage sammeln

4 Ps im Marketing

 

Price, Promotion, Place, Product, 

Personell, Physical Facilities, Process

Vorgehen im Marketing

Marktetingssituationsanalyse (kreativer Prozess), Definition d. Zielgruppen, d. Angebotswerte, Postiionierung, festlegung d. Marktetingmix, Umsetzung d. Marketingmassnahmen, Kontrolle Marketingergebnisse

Immobilienmarketingprozess- wie defniiert?

Vorest findet eine Analyse der exteren u. internen Faktoren und deren Vernetzung. Der 2. Schritt ist der kreative Prozess, in dem eine Marktetinggrobstrategie entwickelt wird. (die Ws!!)Hierbei werden Zielgruppen, Postion, marktleistung u. Kommunikaiton u. Absatzprozess untersucht. Vorstellung der ausgewählten Strategie- danach Ausarbeitung d. einzelnen Konzepte mit Hilfe d. marketing MIx: Marktleistung, Kommunikation, Absatzprozess. Als Abschluss erfolgt die Umsetzung.