abcd
dfsf
dfsf
Set of flashcards Details
Flashcards | 56 |
---|---|
Language | Deutsch |
Category | Micro-Economics |
Level | University |
Created / Updated | 10.12.2016 / 11.12.2016 |
Weblink |
https://card2brain.ch/box/20161210_abcd
|
Embed |
<iframe src="https://card2brain.ch/box/20161210_abcd/embed" width="780" height="150" scrolling="no" frameborder="0"></iframe>
|
Marktkapazität
Aufnahmefähigkeit des Marktes badarfseitig
Marktbeziehungen
1. Zwischen einzelenen Unternehmen (Buying Center, Selling Center)
2. Zwischen Unternehmen und Konsument
3. Zwischen Konsumenten
4. Verhalten einzelner Konsumenten
Marktpotential
Marktkapazität unter Berücksichtigung der Kaufkraft
Marktvolumen
Gesamtheit der in einem bestimmten Markt abgesetzten Produkte
Marktanteil
Anteil der einzenlnen Unternehmung am jeweiligen Marktvolumen
Risiken beim Kauf
1. Risiko Produkt (Qualität, Recycling usw.)
2. Risiko Produktverwendung (Handlich sicherheit)
3. Risiko Hersteller (ein oder mehrere Lieferanten)
4. Risiko Kauf (Neukauf, unverändert oder modifizierter Wiederkauf)
SOR-Modell
Inputgrössen wie Qualität, Preis, Eigenart und Erhältlichkeit wirken auf den Käufer ein. Im Käufer selber lösen diese Einflüsse einen Reaktionsmechanismus (Informationsgewinnung und bewertung, Produktbewertung) aus
(Stimuli-Organismus-Response)
Makro Umwelt
Räumliche orientierung beim Einkauf im Warenhaus (Design, Farben, Beleuchtung, Musik, Gerüche...)
demographische Mekamale
1. Sozio-ökonomisch (Geschlecht, Alter, Haushaltsgässe, Kaufkraft, Lebensstile)
2. Geographisch (reginal, lokal, national, global)
Mikro Umwelt
Familiensituation
psychographische Merkamal
1. Verhalten (Kaufgewohneiteh, Einstellungen, Erwartungen)
2. Persönlichkeit (modern, ehrgeizig, impulsiv, sparsam)
Marketing-Praxis
Marketing als Sachvorgang und Tätigkeit
Marketing-Konzept
Marketing als Denkhaltung und Unternehmungspolitik
Marketing-Theorie
Marketing als Disziplin und Lehre
Vertiefung
Erweiterung der traditionellen Mikro-Orientierung am Markt (Kunde) mit einer Makro-Orientierung (Umwelt). Ebenfalls beinhaltet sie gleichzeitig die vermehrte Auseinandersetzung mit strategischen Fragen.
(Berücksichtigung ökologischer, sozialer, humaner und ethischer Aspekte - findet Ausdruck im Societal-Marketing(Nickels 1978))
Ausweitung
Vermehrte undifferenzierte Übertragung angestammter Marketing-Ideen auf gemeinswirtschaftliche und öffentliche Betriebe und Unternehmen
Marketing für Non-Profit-Organisationen, Polit-Marketing, Social Marketing, Sozio-Marketing oder Verwaltungsmarketing.
Im Mittelpunkt steht die individuelle und gesellschaftliche Bedürfnisbefriedigung
Mega Marketing
Erweiterung der 4 P's durch
-Power (politische Einflussnahme)
-Publics (Public Relations (Kotler 1986))
Strategischen Marketing
Langfristiger Zeithorizont. Erweiterung mit den Dimensionen der Konkurrenz und Umwelt.
Phasen der Marktforschung
1. Definitionsphase
2. Designphase
3. Feldphase
4. Analysephase
5. Kommunikationsphase
Sekundärforschung (Beispiele)
publizierte Primärforschung
Statistiken
unternehmungsinterne Daten
Reklamationen
Publikationen
Erhebungstechniken, Primärforschung
Befragung
Beobachtung
Sonderformen
-Panel, Markttest
Befragung Aufbau
1. Einleitungsfragen (Kontakt-, Eisbrecher-Fragen)
2. Sachfragen
3. Kontrollfragen
4. Fragen zum Befragten (Person, Unternehmung)
Fehler in der Primärforschung
1. Auswahlfehler (Versuchsfehler)
2. Ausfallfehler (non-response)
3. Auskunftsfehler bie Interviewern wie Interviewten (Ungenauigkeit durch unpräzise Formulierungen)
Marketing Instumente Mc Carthy 1964
Product
Price
Place
Promotion
Marketing Instumente Gutenberg 1968
Absatzmethode
Preispolitik
Produktgestaltung
Werbung
Marketing Instumente Meffert 1980
Produkt-und Sortimentspolitik
Distributionspolitik
Kontrahierungspolitik
Kommunikationspolitik
Dimensionen Produkt
1. Gesamtprodukt (Individualisierbarkeit, Bediensicherheit, Umweltfreundlichkeit)
2. Produktkern (Grösse, Stärke, Qualität, Lebensdauer)
3. Produktgestaltung (Design, Farbe, Verpackung)
4. Markenbuldung (Originäre Marke, Markenfamilie, Zweitmarke)
Produktlebenszyklus
1. Einführung
2. Wachstum
3. Reife
4. Sättigung
5. Degeneration
Besonderheiten von Dienstleistungen
1. Die Unmittelbarkeit
2. Die Nichtgreifbarkeit
3. Die Kundenbeziehung
5. Die Kundenbeteiligung
6. Die räumliche Bindung
Synonym für "Wert einer Dienstleistung"
Ergebnisqualität
Welche arten von Marken gibt es?
1. Erstmarke (ursprüngliche Marke)
2. Herstellermarken (Markenartikel)
3. Handelsmarken (Eigenmarken, MBudget)
4. Co-Branding (Marken verknüpfen z. B. Eurocard und Mercedes)
Sortiment
Produkte in einem Sortiment können sich ergänzen oder austauschbar sein (Komplemente/Substitute). Weiter wird ein Sortiment durch seine Breite und Tiefe charakterisierbar.
Grundsätzlich kann man ein Produkt "Beibehalten" oder "Ändern":
1. Einengung (Spezialisierung)
2. Auswechslung (Variation des Sortiments)
3. Ausweitung (Diversifizierung, Differenzierung)
Nutzen von Ökologischem Verhalten
1. Persönlicher Nutzen: Schonung des natürlichen Ökosystems
2. Soziologischer Nutzen: Zugehörigkeit zum Kreis der Umweltbewussten
3. Magischer Nutzen: Sicherung des Überlebens.
Elemente des Preises
- Grundpreis
- Rabatte
- Skonti
- Kredite
- Leasing
Ziele von Preissetzung bei der Einführung eines Produktes
- Marktabschöpfung (skimming policy): Markteintritt mit hohen Preisen, um einen beschränkten Markt abzuschöpfen. Bei zunehmender Konkurrenz wird der Preis sukzessiv gesenkt.
- Markteindringung (penetration policy): Markteintritt mit relativ tiefen Preisen: Schnell hohen Marktanteil erreichen (Volumestrategie)... später wird der Preis sukzessiv erhöht.
Welche 3 Begrifflichkeiten spielen Zusammen bei der Preisbildung
- Eigene Kostenvorstellung
- Preise der Konkurrenz
- Preisvorstellung der Konsumenten
Definition Logistik
Beschaffung und Verteilung der Güter. Dabei kann der Warenfluss vom Informationsfluss nicht losgelöst werden.
Absatzwege
Form
eigen fremd
direkt Direktvertrieb Franchising
indirekt Herstellereigene- Grosshandel/Einzelhandel/E-Commerce
betriebe(Vorwärts-
integration
Definition was Kommunikation ist und macht nach Lasswell 1949
"Who says what in which channel to whom with what effect"
- Wer
- Was
- Wem
- Kanal
- Wirkung
Corporate Identity
Resultierendes Kommunikationsziel und -programm aller Unternehmensaktivitäten.