abcd

1. Direktwerbung (Massen-Anschreibungen)
2. Messen (Dienen ebenfalls zur Konkurrenzbeobachtung)
3. Persönlicher Verkauf
4. Public Promotion (Sponsoring)
5. Public Realtions
6. Werbung

1. Sport Sponsoring (Fussball)
2. Kultur Sponsoring (Ballett, Film, Konzert, Literatur)
3. Soziio Sponsoring (Hochschulen, Umwelt, Wissenschaft)

Werbung ist "eine absichtliche und zwangsfreie Form der Beeinflussung, welche die Menschen zur Erfüllung der Werbeziele veranlassen soll"

"Advertising is any paid form of nonpersonal presentation of ideas, goods or services by an identified sponsor"

Die Gesamtheit der Verkaufsförderungsmassnahmen gegenüber den Absatzmittlern (Reinverkauf)

Die Gesamtheit der Verkaufsföderungsmassnahmen am Verkaufsort (Point of sales POS/Point of Purchasing POP)

1. Konsuentenorientierte Verkaufsförderung: Gratisprodukte, Coupon-Aktionen, Huckepack-Promotion (Produkt mit Gratisprodukt)
2. Handelsorientierte Verkaufsförderung: Bonus, Display-Material, Händlerschulung, kooperative Werbung
3. Aussendienstorienierte Verkaufsförderung: Incentives, Wettbewerb

1. Inserat
2. TV-Spot
3. Signet
4. Tragtasche
5. Plakat

1. Reichweite (Brutto: Alle erreichten, Netto Korrigiert durch die Mehrfacherreichung)
2. Kontakthäufigkeit
3. Tausenderpreis
4. Streuung (Möglichkeit eines Kontaktes)

• Überdeckung (Streuverlust): Reichweite die über die Zielgruppe hinausgeht
• Unterdeckung (Streulücken): Reichweite erreicht nich ganz die richtige Zielgruppe

Eine erfolgreiche Botschaft muss den Empfänger aktivieren (emotionaler Teil löst emotionale Vorgänge aus) und informieren (rationaler Teil löst kognitive Vorgänge aus)

• Attention
• Interest
• Desire
• Action

• Defining Advertising Goals for Measured Advertising Results

1. Phase: Aktivierung (emotional und gedanklich
2. Phase: Abbau Widerstand (Glaubwürdigkeit)
3. Phase: Gedankliche Beeinflussung (Sprachrealismus, automatische Assoziationen)

1. Die formale Seite der Führung umfasst die Organisationsstruktur (aufbau) die Prozesse (Abläufe) und die eingesetzten Instrumente
2. Die sozialpsychologischen Aspekte beinhalten das Verhalten und die Werte der an der Führung beteiligten und der betroffenen
3. die konkrete Problembewältigung ist der materielle Gegenstand der Führung: Politik

1. Einlinien-System
2. Mehrlinien-System
3. Stab-Linien-Organisation
4. Projektorganisation
5. Matrixorganisation
6. Profit-Center-Organisation

Gesamtheit der Werte und Normen, welche das Marketing betreffen.

1. Zwischen einzelenen Unternehmen (Buying Center, Selling Center)

2. Zwischen Unternehmen und Konsument

3. Zwischen Konsumenten

4. Verhalten einzelner Konsumenten

Marktkapazität unter Berücksichtigung der Kaufkraft

Gesamtheit der in einem bestimmten Markt abgesetzten Produkte

Anteil der einzenlnen Unternehmung am jeweiligen Marktvolumen

1. Risiko Produkt (Qualität, Recycling usw.)

2. Risiko Produktverwendung (Handlich sicherheit)

3. Risiko Hersteller (ein oder mehrere Lieferanten)

4. Risiko Kauf (Neukauf, unverändert oder modifizierter Wiederkauf)

Inputgrössen wie Qualität, Preis, Eigenart und Erhältlichkeit wirken auf den Käufer ein. Im Käufer selber lösen diese Einflüsse einen Reaktionsmechanismus (Informationsgewinnung und bewertung, Produktbewertung) aus

(Stimuli-Organismus-Response)

Räumliche orientierung beim Einkauf im Warenhaus (Design, Farben, Beleuchtung, Musik, Gerüche...)

1. Sozio-ökonomisch (Geschlecht, Alter, Haushaltsgässe, Kaufkraft, Lebensstile)

2. Geographisch (reginal, lokal, national, global)

Familiensituation

1. Verhalten (Kaufgewohneiteh, Einstellungen, Erwartungen)

2. Persönlichkeit (modern, ehrgeizig, impulsiv, sparsam)

Marketing als Sachvorgang und Tätigkeit

Marketing als Denkhaltung und Unternehmungspolitik

Marketing als Disziplin und Lehre

Erweiterung der traditionellen Mikro-Orientierung am Markt (Kunde) mit einer Makro-Orientierung (Umwelt). Ebenfalls beinhaltet sie gleichzeitig die vermehrte Auseinandersetzung mit strategischen Fragen.

(Berücksichtigung ökologischer, sozialer, humaner und ethischer Aspekte - findet Ausdruck im Societal-Marketing(Nickels 1978))