2011-Assessmentmodul_1

uzh (Achtung es hat unvollständige Karteikarten!)

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Kartei Details

Karten 66
Lernende 15
Sprache Deutsch
Kategorie Psychologie
Stufe Universität
Erstellt / Aktualisiert 15.10.2012 / 28.09.2020
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41 (Grundlagen der Sozialpsychologie II) Welche Aussagen treffen am ehesten zu?

(zwei Antworten erforderlich)

42 (Grundlagen der Sozialpsychologie II) Welches sind keine Merkmale von Groupthink laut Janis (1982)?

(zwei Antworten erforderlich)

43 (Grundlagen der Sozialpsychologie II) Was ist am ehesten ein Grund dafür, dass ein Hidden Profile nicht gelöst wird?

(eine Antwort erforderlich)

44 (Grundlagen der Sozialpsychologie II) Welches sind Beispiele für eine verbal-aktiv-indirekte Aggression?

(zwei Antworten erforderlich)

45 (Methoden der Psychologie: Statistik I) Wovon ist die 'Aussagekraft' von Stichprobenergebnissen abhängig?

(zwei Antworten erforderlich)

46 (Methoden der Psychologie: Statistik I) Wie gross ist die Wahrscheinlichkeit, mit einem Würfel und zwei Würfen erst

eine 1 und dann eine 6 oder erst eine 2 und dann eine 5 zu würfeln?

(eine Antwort erforderlich)

47 (Methoden der Psychologie: Statistik I) Ein psychediagnostisches Merkmal X ist in der Population der

Mitteleuropäerinnen und Mitteleuropäer normalverteilt N(80, 10).

Welches Testresultat überschreitet Theo Müsterli mit einer Wahrscheinlichkeit

von 50%?

48 (Methoden der Psychologie: Statistik I) Welche der folgenden Aussagen sind korrekt?

(zwei Antworten erforderlich)

49 (Methoden der Psychologie: Statistik I) Welche der folgenden Aussagen sind korrekt?

(drei Antworten erforderlich)

50 (Methoden der Psychologie: Statistik I) Für ein intervallskaliertes Merkmal X, das in einer Stichprobe von 257 Personen

erhoben wurde, ergaben sich ein arithmetischer Mittelwert von 11,5 und eine

Standardabweichung von 8,2. Nun werden die Rohdaten auf

51 (Methoden der Psychologie: Statistik I) ln einer Population ist ein Merkmal normalverteilt. Aus dieser Population werden

in einem Gedankenexperiment unendlich viele Stichproben der Grösse n

gezogen und für jede Stichprobe der Stichprobenmittelwert best

52 (Methoden der Psychologie: Statistik I) Vom Merkmal 'Körpergrösse' darf angenommen werden, dass es in der

Population erwachsener Mitteleuropäer näherungsweise normalverteilt ist.

ln einer Stichprobe von 225 Medizinstudentinnen und -studenten wurde für

53 (Methoden der Psychologie: Statistik I) Welche der folgenden Wahrscheinlichkeitsfunktionen und

Wahrscheinlichkeitsdichtefunktionen sind eingipflig und symmetrisch?

(drei Antworten erforderlich)

54 (Methoden der Psychologie: Statistik I) Im Rahmen einer Untersuchung von 90 erfolgreichen Führungskräften im Alter

zwischen 35 und 45 Jahren zeigte sich, dass 46 Personen keine Kinder haben,

24 Personen ein Kind und 20 Personen zwei oder mehr Kinder ha

55 (Methoden der Psychologie: Statistik I) Ein Lehrmittel und der dazugehörige normierte Test wurden über viele Jahre

verwendet. Dabei zeigte sich, dass die Testleistungen der Schüler mit den

Parametern = 58 und = 5 näherungsweise normalverteilt sind. Leo

56 (Methoden der Psychologie: Statistik II) Konfidenzintervall: Welche Aussage ist falsch ?

(eine Antwort erforderlich)

57 (Methoden der Psychologie: Statistik II) Entscheidungsregel beim statistischen Testen:

Was kennzeichnet ein p-Wert beim statistischen Testen?

(eine Antwort erforderlich)

58 (Methoden der Psychologie: Statistik II) Sie haben eine Varianzanalyse mit 4 Faktorstufen (A1-A4) berechnet. Sie möchten mittels linearer Kontraste testen, ob die Werte auf der abhängigen

Variablen der ersten beiden Stufen (A1 und A2) sich von denen de

59 Die abhängige Variable ist die Konzentrationsleistung auf einer Skala von 1-10.

Variiert wurden die Beleuchtungsstärke (Faktor A: gering oder gross) und die

Tageszeit der Erhebung (Faktor B: morgens oder abends). Es liegt keine

Messwiederholung vor.

60 (Methoden der Psychologie: Statistik II) Bestimmen Sie bitte anhand des typischen outputs einer Regressionsanalyse,

welche Aussage richtig ist. Vorhergesagt wird das Umweltschutzverhalten

("umver") anhand der Variablen Information über umweltschützen

61 (Methoden der Psychologie: Statistik II) Welche Aussage ist im Zusammenhang mit Mittelwertsvergleichen aus zwei

unabhängigen Stichproben richtig (es sollen immer Untersuchungen miteinander

verglichen werden, die sich in Bezug auf das kritische alpha

(F

62 (Methoden der Psychologie: Statistik II) Welche Aussage ist richtig?

(eine Antwort erforderlich)

63 (Methoden der Psychologie: Statistik II) Der Chi-Quadrat (x2) Test zur Überprüfung von Unabhängigkeit in zweidimensionalen

Häufigkeitstabellen:

Welche Aussage ist richtig?

(eine Antwort erforderlich)

64 (Methoden der Psychologie: Statistik II) ln einer Studie haben Sie 600 männliche und 600 weibliche Probanden per Zufall

in eine der folgenden Trainingsgruppen (in je gleicher Anzahl) zugewiesen:

a) Gedächtnistraining nach Bussneck, b) Gedächtnistrainin

65 (Methoden der Psychologie: Statistik II) Welche Aussage ist richtig?

ln der einfaktoriellen Varianzanalyse bedeutet ein signifikanter F-Wert,

(eine Antwort erforderlich)

66 (Methoden der Psychologie: Statistik II) Mit dem Fehler 1. Art (a-Fehler) bezeichnet man:

(eine Antwort erforderlich) [hier: a=alpha]