Lernkartei 2011-Assessmentmodul

Karten	66
Lernende	15
Sprache	Deutsch
Kategorie	Psychologie
Stufe	Universität
Erstellt / Aktualisiert	15.10.2012 / 28.09.2020
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52 (Methoden der Psychologie: Statistik I) Vom Merkmal 'Körpergrösse' darf angenommen werden, dass es in der

Population erwachsener Mitteleuropäer näherungsweise normalverteilt ist.

ln einer Stichprobe von 225 Medizinstudentinnen und -studenten wurde für

a. zwischen 174,08cm und 175,92cm

b. zwischen 173,72cm und 176,28cm

c. zwischen 155,65cm und 194.35cm

d. zwischen 173,34cm und 176,66cm

f. zwischen 160,00cm und 190,00cm

a. zwischen 174,08cm und 175,92cm

b. zwischen 173,72cm und 176,28cm

c. zwischen 155,65cm und 194.35cm

d. zwischen 173,34cm und 176,66cm

f. zwischen 160,00cm und 190,00cm

53 (Methoden der Psychologie: Statistik I) Welche der folgenden Wahrscheinlichkeitsfunktionen und

Wahrscheinlichkeitsdichtefunktionen sind eingipflig und symmetrisch?

(drei Antworten erforderlich)

a. Normalverteilung

b. Chi-Quadrat-Verteilung mit df=1 c. F-Verteilung mit df1=10 und df2=1

d. t-Verteilung mit df=10 e. z-Verteilung

f. Chi-Quadrat-Verteilung mit df=2

a. Normalverteilung

b. Chi-Quadrat-Verteilung mit df=1 c. F-Verteilung mit df1=10 und df2=1

d. t-Verteilung mit df=10 e. z-Verteilung

f. Chi-Quadrat-Verteilung mit df=2

56 (Methoden der Psychologie: Statistik II) Konfidenzintervall: Welche Aussage ist falsch ?

(eine Antwort erforderlich)

a. Beinhaltet das Konfidenzintervall zur Testung von Mittelwertsunterschieden (für zwei Gruppenmittelwerte) die 0, so liegt kein statistisch bedeutsamer Unterschied zwischen den verglichenen Mittelwerten vor.

b. Liegt die obere Schranke des Konfidenzintervalls zur Testung von Mittelwertsunterschieden (für zwei Gruppenmittelwerte) unterhalb der 0, so liegt ein statistisch signifikanter Effekt vor.

c. Bei einem 95% Konfidenzintervall für ungerichtete Hypothesen liegen sowohl die 2.5% der niedrigsten Werte als auch die 2.5% der höchsten Werte, die unter der angenommenen Verteilung der Parameter erwartet werden, ausserhalb des Konfidenzintervalls.

d. Konfidenzintervalle werden immer um den Wert 0 gelegt.

a. Beinhaltet das Konfidenzintervall zur Testung von Mittelwertsunterschieden (für zwei Gruppenmittelwerte) die 0, so liegt kein statistisch bedeutsamer Unterschied zwischen den verglichenen Mittelwerten vor.

b. Liegt die obere Schranke des Konfidenzintervalls zur Testung von Mittelwertsunterschieden (für zwei Gruppenmittelwerte) unterhalb der 0, so liegt ein statistisch signifikanter Effekt vor.

c. Bei einem 95% Konfidenzintervall für ungerichtete Hypothesen liegen sowohl die 2.5% der niedrigsten Werte als auch die 2.5% der höchsten Werte, die unter der angenommenen Verteilung der Parameter erwartet werden, ausserhalb des Konfidenzintervalls.

d. Konfidenzintervalle werden immer um den Wert 0 gelegt.

61 (Methoden der Psychologie: Statistik II) Welche Aussage ist im Zusammenhang mit Mittelwertsvergleichen aus zwei

unabhängigen Stichproben richtig (es sollen immer Untersuchungen miteinander

verglichen werden, die sich in Bezug auf das kritische alpha

(F

a. Bei festgelegtem kritischen alpha (Fehler 1. Art) und gleichbleibender Stichprobengrösse erhöht sich die Teststärke, wenn der Mittelwertsunterschied abnimmt.

b. Bei festgelegtem kritischen alpha (Fehler 1. Art) und zunehmender Stichprobengrösse erhöht sich die Teststärke, wenn der Mittelwertsunterschied sich nicht verändert.

c. Bei festgelegtem kritischen alpha (Fehler 1. Art) und gleichbleibender Stichprobengrösse erhöht sich die Teststärke, wenn der Mittelwertsunterschied sich nicht verändert.

d. Bei grösserem kritischen alpha (Fehler 1. Art) und gleichbleibender Stichprobengrösse liegt eine kleinere Teststärke bei gleichbleibendem Mittelwertsunterschied vor.

a. Bei festgelegtem kritischen alpha (Fehler 1. Art) und gleichbleibender Stichprobengrösse erhöht sich die Teststärke, wenn der Mittelwertsunterschied abnimmt.

b. Bei festgelegtem kritischen alpha (Fehler 1. Art) und zunehmender Stichprobengrösse erhöht sich die Teststärke, wenn der Mittelwertsunterschied sich nicht verändert.

c. Bei festgelegtem kritischen alpha (Fehler 1. Art) und gleichbleibender Stichprobengrösse erhöht sich die Teststärke, wenn der Mittelwertsunterschied sich nicht verändert.

d. Bei grösserem kritischen alpha (Fehler 1. Art) und gleichbleibender Stichprobengrösse liegt eine kleinere Teststärke bei gleichbleibendem Mittelwertsunterschied vor.

65 (Methoden der Psychologie: Statistik II) Welche Aussage ist richtig?

ln der einfaktoriellen Varianzanalyse bedeutet ein signifikanter F-Wert,

(eine Antwort erforderlich)

a. dass die Varianz, die auf unsystematische Einflüsse zurückzuführen ist, grösser ist als die Varianz, die auf die systematische Variation der Bedingungen zurückzuführen ist.

b. dass die Varianz, die auf die systematische Variation der Bedingungen zurückzuführen ist, weniger Varianz der abhängigen Variablen aufklärt als die Varianz, die auf unsystematische Einflüsse zurückzuführen ist.

c. dass die Varianz, die auf die systematische Variation der Bedingungen zurückzuführen ist, mehr Varianz der abhängigen Variablen aufklärt als die Varianz, die auf unsystematische Einflüsse zurückzuführen ist.

d. dass die Varianz, die auf die systematische Variation der Bedingungen zurückzuführen ist, grösser ist, als aufgrund der Schätzung durch unsystematische Einflüsse erwartet wird.

a. dass die Varianz, die auf unsystematische Einflüsse zurückzuführen ist, grösser ist als die Varianz, die auf die systematische Variation der Bedingungen zurückzuführen ist.

b. dass die Varianz, die auf die systematische Variation der Bedingungen zurückzuführen ist, weniger Varianz der abhängigen Variablen aufklärt als die Varianz, die auf unsystematische Einflüsse zurückzuführen ist.

c. dass die Varianz, die auf die systematische Variation der Bedingungen zurückzuführen ist, mehr Varianz der abhängigen Variablen aufklärt als die Varianz, die auf unsystematische Einflüsse zurückzuführen ist.

d. dass die Varianz, die auf die systematische Variation der Bedingungen zurückzuführen ist, grösser ist, als aufgrund der Schätzung durch unsystematische Einflüsse erwartet wird.

01 (Grundlagen der Allgemeinen Psychologie: Wahrnehmungspsychologie) Welche der folgenden Aussagen zum Leib-Seele Problem ist falsch? (eine Antwort erforderlich)

a. Wahrnehmungsstörungen nach Alkoholmissbrauch lassen sich durch Interaktionismus erklären.

b. Gemäss Identitätsansicht kann es kein Leben nach dem Tod geben.

c. Gemäss Parallelismus kann autogenes Training als kausale Beeinflussung von physischen Vorgängen durch Gedanken erklärt werden

d. Substanziell gesehen, sind Parallelismus und Interaktionismus ähnlicher als Interaktionismus und Identitätsansicht

Tastatur-Befehle:

= drehen,

= vor-/rückwärts,

= scrollen

a. Wahrnehmungsstörungen nach Alkoholmissbrauch lassen sich durch Interaktionismus erklären.

b. Gemäss Identitätsansicht kann es kein Leben nach dem Tod geben.

c. Gemäss Parallelismus kann autogenes Training als kausale Beeinflussung von physischen Vorgängen durch Gedanken erklärt werden

d. Substanziell gesehen, sind Parallelismus und Interaktionismus ähnlicher als Interaktionismus und Identitätsansicht

02 (Grundlagen der Allgemeinen Psychologie: Wahrnehmungspsychologie)Welche der folgenden Aussagen zur Psychophysik ist falsch? (eine Antwort erforderlich)

a. Das Webergesetz lässt sich aus dem Fechnergesetz herleiten.

b. Das Fechnergesetz erklärt den Zusammenhang zwischen Reizintensität und Empfindung für alle Sinnesmodalitäten.

c. Das Stevensgesetz beinhaltet eine Potenzfunktion.

d. Das Fechnergesetz beinhaltet einen Logarithmus.

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a. Das Webergesetz lässt sich aus dem Fechnergesetz herleiten.

b. Das Fechnergesetz erklärt den Zusammenhang zwischen Reizintensität und Empfindung für alle Sinnesmodalitäten.

c. Das Stevensgesetz beinhaltet eine Potenzfunktion.

d. Das Fechnergesetz beinhaltet einen Logarithmus.

03 (Grundlagen der Allgemeinen Psychologie: Wahrnehmungspsychologie) Welche der folgenden Aussagen zur Signaldetektionstheorie ist falsch? (eine Antwort erforderlich)

a. Die Detektionsleistung d' kann gleich gross sein auch wenn die Trefferrate unterschiedlich ist.

b. Bei liberalem Kriterium ist die Trefferrate immer höher als bei konservativem Kriterium.

c. Es gibt eine mittlere Korrelation zwischen Kriterium und d'.

d. Ein d' von 0 resultiert, wenn Trefferrate gleich Fehlalarmrate ist.

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a. Die Detektionsleistung d' kann gleich gross sein auch wenn die Trefferrate unterschiedlich ist.

b. Bei liberalem Kriterium ist die Trefferrate immer höher als bei konservativem Kriterium.

c. Es gibt eine mittlere Korrelation zwischen Kriterium und d'.

d. Ein d' von 0 resultiert, wenn Trefferrate gleich Fehlalarmrate ist.

04 (Grundlagen der Allgemeinen Psychologie: Wahrnehmungspsychologie) Welche der folgenden Aussagen zur Akkomodation ist falsch?

(eine Antwort erforderlich)

a. Beim Blick in die Nähe ist die Linse kugeliger als beim Blick in die Ferne.

b. Beim Blick in die Ferne ist der Ziliarmuskel weniger kontrahiert als beim Blick in die Nähe.

c. Die Entfernung des Nahpunktes nimmt mit dem Alter ab.

d. Kinder können Weitsichtigkeit besser als Erwachsene durch Akkomodation kompensieren.

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a. Beim Blick in die Nähe ist die Linse kugeliger als beim Blick in die Ferne.

b. Beim Blick in die Ferne ist der Ziliarmuskel weniger kontrahiert als beim Blick in die Nähe.

c. Die Entfernung des Nahpunktes nimmt mit dem Alter ab.

d. Kinder können Weitsichtigkeit besser als Erwachsene durch Akkomodation kompensieren.

05 (Grundlagen der Allgemeinen Psychologie: Wahrnehmungspsychologie) Welche der folgenden Aussagen über das Sehen ist falsch?

(eine Antwort erforderlich)

a. Die Signale vom Auge werden nur zum CGL weitergeleitet.

b. Farbe wird durch Blobs in V1 verarbeitet.

c. Complex Cells in V1 und V2 haben eine Richtungsspezifität.

d. Simple Cells in V1 entstehen durch die Verschaltung von konzentrischen rezeptiven Feldern.

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a. Die Signale vom Auge werden nur zum CGL weitergeleitet.

b. Farbe wird durch Blobs in V1 verarbeitet.

c. Complex Cells in V1 und V2 haben eine Richtungsspezifität.

d. Simple Cells in V1 entstehen durch die Verschaltung von konzentrischen rezeptiven Feldern.

06 (Grundlagen der Allgemeinen Psychologie: Wahrnehmungspsychologie) Welche der folgenden Aussagen zum Sehen ist falsch?

(eine Antwort erforderlich)

a. Die Lösung von Ortsunterscheidungsaufgaben benötigt Informationsverarbeitung im dorsalen Strom.

b. Eine visuelle Formagnosie kann durch Störungen im ventralen Strom entstehen.

c. Eine optische Ataxie kann durch Störungen im dorsalen Strom entstehen.

d. Einen Brief in einen Briefschlitz einwerfen ist bei einer Störung im ventralen Strom nicht mehr möglich .

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= vor-/rückwärts,

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a. Die Lösung von Ortsunterscheidungsaufgaben benötigt Informationsverarbeitung im dorsalen Strom.

b. Eine visuelle Formagnosie kann durch Störungen im ventralen Strom entstehen.

c. Eine optische Ataxie kann durch Störungen im dorsalen Strom entstehen.

d. Einen Brief in einen Briefschlitz einwerfen ist bei einer Störung im ventralen Strom nicht mehr möglich .

07 (Grundlagen der Allgemeinen Psychologie: Wahrnehmungspsychologie) Welche der folgenden Aussagen zum Hören ist falsch?

(eine Antwort erforderlich)

a. Steigt der Schalldruckpegel um 40 dB, so hat sich der Schalldruck tatsächlich verhundertfacht

b. Ein Ton mit einer Frequenz von 1000Hz ist immer lauter als ein Ton mit einer Frequenz von 250 Hz.

c. Orts- und Frequenztheorie erklären, wie wir Töne im mittleren Hörbereich wahrnehmen.

d. Der Schalldruck steht zum Bezugsschalldruck in einem logarithmischen Verhältnis.

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a. Steigt der Schalldruckpegel um 40 dB, so hat sich der Schalldruck tatsächlich verhundertfacht

b. Ein Ton mit einer Frequenz von 1000Hz ist immer lauter als ein Ton mit einer Frequenz von 250 Hz.

c. Orts- und Frequenztheorie erklären, wie wir Töne im mittleren Hörbereich wahrnehmen.

d. Der Schalldruck steht zum Bezugsschalldruck in einem logarithmischen Verhältnis.

08 (Grundlagen der Allgemeinen Psychologie: Wahrnehmungspsychologie) Welche der folgenden Aussagen zum Tastsinn ist falsch?

(eine Antwort erforderlich)

a. Visuelle Informationsverarbeitung beeinflusst den Tastsinn nicht.

b. Durch Stimulation von benachbarten kälte- und wärmeempfindlichen Punkten wird eine Empfindung von "heiss" erzeugt.

c. Benachbarte Druckstellen zu streicheln, lässt ein Kitzeln aufkommen.

d. Der Tastsinn besteht eigentlich aus vier verschiedenen Sinnen.

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a. Visuelle Informationsverarbeitung beeinflusst den Tastsinn nicht.

b. Durch Stimulation von benachbarten kälte- und wärmeempfindlichen Punkten wird eine Empfindung von "heiss" erzeugt.

c. Benachbarte Druckstellen zu streicheln, lässt ein Kitzeln aufkommen.

d. Der Tastsinn besteht eigentlich aus vier verschiedenen Sinnen.

09 (Grundlagen der Allgemeinen Psychologie: Wahrnehmungspsychologie) Welche der folgenden Aussagen zum Geschmacks- und Geruchssinn ist falsch?

(eine Antwort erforderlich)

a. Bei beiden Sinnen spielt das über viele Neurone verteilte Aktivierungsmuster eine wichtige Rolle.

b. Ohne Geruch ist die Geschmacksempfindung stark beeinträchtigt.

c. Bei beiden Sinnen erneuern sich die Rezeptoren regelmässig innerhalb von Wochen.

d. Riechsinneszellen von Hunden sind empfindlicher als diejenigen von Menschen .

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a. Bei beiden Sinnen spielt das über viele Neurone verteilte Aktivierungsmuster eine wichtige Rolle.

b. Ohne Geruch ist die Geschmacksempfindung stark beeinträchtigt.

c. Bei beiden Sinnen erneuern sich die Rezeptoren regelmässig innerhalb von Wochen.

d. Riechsinneszellen von Hunden sind empfindlicher als diejenigen von Menschen .

10 (Grundlagen der Allgemeinen Psychologie: Wahrnehmungspsychologie) Welche der folgenden Aussagen zu Aufmerksamkeit ist falsch?

(eine Antwort erforderlich)

a. Serielle Suche braucht es wenn der Zielreiz durch eine Kombination von Merkmalen definiert wird.

b. Die Synchronizitätshypothese widerspricht der Merkmalsintegrationstheorie.

c. Patienten mit linksparietalen Hirnschädigungen haben Schwierigkeiten Aufmerksamkeit auf Objekte auszurichten.

d. Pop-Out kann aufgrund von Unterschieden in Form, Farbe, Bewegung, Grösse und Orientierung entstehen.

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a. Serielle Suche braucht es wenn der Zielreiz durch eine Kombination von Merkmalen definiert wird.

b. Die Synchronizitätshypothese widerspricht der Merkmalsintegrationstheorie.

c. Patienten mit linksparietalen Hirnschädigungen haben Schwierigkeiten Aufmerksamkeit auf Objekte auszurichten.

d. Pop-Out kann aufgrund von Unterschieden in Form, Farbe, Bewegung, Grösse und Orientierung entstehen.

11 (Grundlagen der Allgemeinen Psychologie: Wahrnehmungspsychologie) Welche der folgenden Aussagen über Aufmerksamkeit ist falsch?

(eine Antwort erforderlich)

a. Bei einem geübten Transkribierer arbeiten drei Systeme parallel.

b. Wie William James schon wusste ist Aufmerksamkeit immer an Bewusstsein gekoppelt.

c. Aufmerksamkeit ist kein einheitliches System. Es macht Sinn, auditive, visuelle und zentrale Aufmerksamkeit zu unterscheiden.

d. Der dorsolaterale Präfrontalcortex (DLPFC) scheint v.a. wichtig zu sein bei der Festlegung von Absichten und der Verhaltenskontrolle.

a. Bei einem geübten Transkribierer arbeiten drei Systeme parallel.

b. Wie William James schon wusste ist Aufmerksamkeit immer an Bewusstsein gekoppelt.

c. Aufmerksamkeit ist kein einheitliches System. Es macht Sinn, auditive, visuelle und zentrale Aufmerksamkeit zu unterscheiden.

d. Der dorsolaterale Präfrontalcortex (DLPFC) scheint v.a. wichtig zu sein bei der Festlegung von Absichten und der Verhaltenskontrolle.

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