GS1

Stefan Karlik

Stefan Karlik

Set of flashcards Details

Flashcards 59
Students 73
Language Deutsch
Category Micro-Economics
Level University
Created / Updated 22.02.2013 / 17.05.2025
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https://card2brain.ch/box/14sctoollagerlogistikdistributionslogisitik
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Bestandesverwaltung => Definition

= > Menge  jedes Artikels im gesammten Lager (aber nicht wo)

=> Reservationen

=> Bestände in logischen Lagern (zB. Zollfreilager, Sperrlager, Konsignationslager, etc.)

 

Lagerplatzverwaltung => Defintion

  • Bestand pro Lagerplatz
  • Nutzt den gegebenen Lagerplatz optimal gemäss Lagerstrategie und Lagerplatzkriterien

... verwaltet die Lagerplätze und dessen Bestand und nutze den Lagerplatz gemäss Lagerstrategie und Lageplatzkriterien optimal....

 

Kriterien für Wahl mobiler Terminals (Handheld) => Aufzählen

  • Aussehen (Akzeptanz MA)
  • Tastatur (zweckmässig?)
  • Umwelt (Kühllager, Ex-Schutz, Feuchtigkeit, Staub, Sonneneinstrahlung, Spritzwasserschutz, etc.)
  • Bildschirm
  • Funktionen
    • Barcodescanner (Distanz), externer Scanner
    • RFID-Scanner
    • GPRS-Modul, etc.
  • Batterie (zB. Laufzeit 10h, Batteriewechsel,etc)
  • Service (was will ich für ein Service? Austausch, innerhalb 24 repariert, etc.)
  • Kompatibel mit Software

Anmerkung: Genereller Tip, nicht unterschiedliche Typen einsetzen wegen der Kompatibilität

Integration Datenfunk in die IT-Umgebung => Sicherheit

Handhelds Verbindungen via Funkverbindung auf Access-Point => Datensicherheitaspekte beachten

Lagerverwaltung => Definition

IT Unterstützung bei der Organisation und Verwaltung von Lagern. Die Lagerverwaltung unterstützt aller Prozesse für den planmässigen und effizienten Ablauf aller Logistikvorgänge innerhalb eines Unternehmens . LVS beinhalt eine Lagerplatzverwaltung.

Die Lagerverwaltung unterstützt:

  • Materialbewegungen und Änderungen des Materialstatus (zB. Freigabe von Waren Q => Frei)
  • Bereitstellung Mat. an Produktionsversorgungsbereiche
  • Kommissionierung und Versand von Waren für KD-Aufträge

 

Funktionen der IT u^nterstützte Lagerverwaltung => Aufzählung

  • Stammdatenverwaltung (Lagerplatz, etc.)
  • Lagerplatzverwaltung
  • Rückverfolgbarkeit
  • Bestandesmanagement (Total Mengen)
  • Wegoptimierung für Rüstprozess
  • Schnittstellen zu Fremdsystemen
  • Schnittstellen Handheld
  • Protokollierung
  • Kostenverrechnung (zB. Lagerplatz, Dienstleistungen
  • Dukumente (zB. Kommissionierdokumente, etc.)
  • Arbeitsplan
  • Ein-/Auslagerungsstrategie (zB. Anbruckgebinde, FIFO, etc.)
  • Reports/Kennzahlen
  • Arbeitsplatzverwaltung (Kommisionier-/Packstationen)
  • Qualitätssicherung
  • Lagerplatzverwaltung
  • Inventur
  • Statusverwaltung (zB. Q, F, S)
  • Korrekturbuchung

IT-unterstützte Lagerverwaltung => Vorteile/Nachteile

Vorteile

  • Komplexität MA (Blueworker) sinkt
  • Prozessqualität steigt
  • Prozesssicherheit
  • erhöhte Transparenz (zB. Pickzeiten, Belegung Lagerplätze, etc.)
  • Personelle Einsparung durch Effizienzsteigerung
  • Verbesserung/Optimierung der Lagerauslastung
  • Verbesserte Planungssicherheit
  • Bestandesoptimierung (Reduzierung gebundenes Kapital)
  • Unterstüzt Vor- und Nachgelagerte Prozesse
  • Schnellere Informationsverfügbarkeit
  • Daten in Echtzeit

Nachteile

  • IT-Abhängigkeit
  • hohe Investitionkosten (initial)
  • Changemanagement
  • Komplexibilität nimmt zu
  • Verlieren Flexibilität
  • Stammdaten (sehr gut gepflegt werden und bischen mehr)
  • Schnittstellen Lagerverwaltungssoftware zu ERP-System

Kosten/Nutzen von IT-unterstützte Lagerverwaltungssysteme => Aufzählen

Kosten

  • Unterhalt-/Servicekosten
  • Betriebskosten
  • Optimierungskosten
  • Hard- und Softwarekosten
  • Schulungskosten
  • Lizenzkosten
  • Implementeirungskosten
  • Supportkosten

Nutzen

  • Rückverfolgbarkeit
  • Prozesssicherheit
  • Datenverfügbarkeit
  • Papierlose Prozesse
  • Effizientes Bestandesmanagement
  • Reduzierte Kapitalbindung
  • Bessere Lagerplatznutzung
  • Effizienzsteigerung
  • Lagerplatzoptimierung
  •  

Elektronische Datenanbindung => Aufzählen

  • Breitband Funk (WLAN)
  • Bluetooth
  • Öffentliche Funknetze (GSM, UMTS...)

Technologie elektronische Datenanbindung => Problematik

  • Technologiewandel... sehr sehr rasant
  • Immer mehr Standards drängeln sich auf den Markt und es wird damit immer schwerer, die Spreu vom Weizen zu trennen.

Bluetooth => Definition und Zukunft

Bluetooth = Nahbandfunk (Einsatz bis höchstens 10 Meter

Bluetooth wird ev. durch NFC (Near Field Communications) abgelöst

Übertragunsgeschwindigkeit: 400 bis 24 MBit/s

Band: 2,4 GHz

Elektronische Datenanbindung => Aufzählen

  • Bluetooth
  • WLAN
  • Öffentliche Netze

Technologien öffentliche Netze => Aufzählen

  • GSM Datenrate 9,6 kBit/s
  • GPRS Datenrate 30 bis 50 kBit/s
  • HSCSD Datenrate 20 kBit/s
  • EDGE Datenrate 256 kBit/s
  • UMTSDatenrate 384 kBit/s
  • LTEDatenrate 300 Mbit/s

Kommissionierlager => Definition

In einem Kommissionierlager wird kommussioniert.

Plätze müssen so gestalltet sein, dass ein schneller Zugriff geährleistet ist.

 

Nachschublager => Definition

 

  • Bereich des Lagers, der Ware beinhaltet, die für die Kommissionierung bevorratet wird. Sobald im Kommissionierlager ein bestimmter Mindestbestand unterschritten wird, wird das Kommissionierlager aus dem Nachschublager nachbevorratet.
  • Das Nachschublager kann sich wie das Kommissionierlager über das gesamte Lager erstrecken oder nur einen spezielle Bereich abdecken.
  • Nachschublager werden zum Beispiel über oder hinter den Kommissionierplätzen eingerichtet, damit die Nachbevorratung des Kommissionierplatzes sehr schnell möglich ist.

 

Konsignationslager => Definition

  • Das Konsignationslager wird vom Lieferanten im Unternehmen des Abnehmers eingerichtet und betrieben.
  • Für die Bestände ist der Lieferant zuständig. Der Lagerplatz wird vom Abnehmer meist kostenlos zur Verfügung gestellt. Er versichert die Lagerbestände auch gegen Wasser, Feuer und Diebstahl.
  •  
  • Die Ware verbleibt so lange im Eigentum des Lieferanten, bis der Kunde es aus dem Konsignationslager entnimmt. Erst zum Zeitpunkt der Entnahme findet eine Lieferung als Grundlage der Rechnungsstellung statt.

Nachschub Verfahren => Aufzählen

  • Minimalbestand
  • Vorausberechnung
  • Manuelles Auslösen
  • Lesen Auftragsnummer an Produktionsmaschinen
  • Mechanisch beim Einsatz geeigneter Lagertechnik (zB. Durchlaufregal)

 

Inventurmethoden => Aufzählen

  • O - Durchgang (immer wenn auf Lagerplatz kein Bestand hat, muss MA quittieren, Plätze welche nicht inventiert wurden, können Permanet inventiert werden)
  • Permanente Inventur (jeder Lagerplatz muss 1 x inventiert werden)
  • Stichprobeninventur ( 10 % vom Lager wird inventiert und rechnet hoch)
  • Stichtagsinventur

Was spricht für eine Automatisierung => Aufzählen

  • hohe und kosntante Auslastung
  • hohe Qualïtät/Null-Fehler-Konzept
  • extrem hohe Verfügbarkeit
  • Homogenität der Artikel
  • Konstanz im Bedarf
  • Langfristigkeit des Produktionskonzepts bzw. der vertraglichen Rahmen über die Supply Chain (Amortisationszeit)
  • gesetzliche Vorschriften (zB. Gefahrengut, Arbeitsschutz, Lebensmittelvorschriften)
  • hohe Anforderung bezüglich Dokumentation der Arbeits-/Produktionsprozesse (zB. Rückverfolgbarkeit)

Was spricht gegen eine Automatisierung => Aufzählen

  • keine Wiederkehrende , gleich strukturierende Abläufe
  • physikalisch nicht machbar
  • Produktspektrum zu breit (zB. Grösse, Gewicht, Gestalt, etc.)

Tourenplanung: Tourenoptimierung wird entscheidender aus folgenden Gründen => Aufzählen

  • Stellenwert von Kundenservice (zB. erhöhtes Kundenbedürfnis, Anlieferung auf Kundenzeitfenster, etc.)
  • Anstieg operativer Kostenblöcke (zB. Treibstoffkosten, LSVA, Personalkosten, etc.)
  • Allgemein gestiegenes Umweltbewusstsein
  • gestiegenes Verkehrsaufkommen und damit optimale Routenbestimmung bei Staus und verstopften Strassen

Einsatzgebiet von Tourenplanung/Tourenoptimierung => Aufzählen

  • Belieferung von Kunden/Filialen (kl. Tourenplanung)
  • Sammelprobleme ( z.B. Postbriefkästen leeren)
  • Pick-up&Delivery-Probleme (Belieferung von KD und Entgegennahme von Leergut gleichzeitig)
  • Mehrdepot-Auslieferungsprobleme (zB. Tankstellen mit Kraftstoffen aus mehreren Depots)
  • Depotfreien Auslieferung (zB. Taxi => Aufträge zwischen Kundenorten)
  • Tourenprobleme mit Kundenzeitfenstern
  • Deptofreien Auslieferung
  • Tourenplanung mit Kundenzeitfenster

Grundlagen für Tourenplanung/Tourenoptimierung => Aufzählen

  • Digitales Strassennetz
  • Kundenstammdaten (Adresse muss stimmen)
  • Fahrzeug- und Fahrerliste (Fahrzeugtyp, Arbeitszeit, etc.)
  • Auftragsliste (Auslieferungsliste)

Restriktionen Tourenplanung/Tourenoptimierung => Aufzählen

  • bestehend aus Verbrauchskosten,Mautkosten, Wartung und Instandhaltung, Arbeitszeit und Überstunden, zeitliche Vorgaben der Kunden
  • Lasten und Kapazitäten der Fz optimal genutzt und gesetzliche Vorgaben nicht verletzt
  • Pausen und Arbeitszeiten der Fahrer eingehalten werden
  • Wartungszyklen der Fz berücksichtigt werden
  • Anfallenden Transportkosten werden minimiert (fixe Kosten für Fahrer, Disposition und Fz, variable Fuhrparkkosten)

Ziele Tourenplanung/Tourenoptimierung => Aufzählen

  • Min. Anz. der eingesetzte Fz
  • Min. der zurückgelegten Strecke/Gesammtentfernung
  • Kürzeste/schnellste Route
  • Min. Einsatzzeit
  • Min. kompl. Kostenfunktionen
  • Opt. Lieferservice
  • Gleichmässige Auslastung der Fz

Messpunkte Sendungsverfolgung => Aufzählung

  • Waren Ausgang/Eingang( Umschlag)
  • Mobile Datenerfassung
  • GPS-Ortung
  • Empfangsbestätigung

Technische Hilfsmittel der Fahrzeugkommunikation => Aufzählung

Inerne Fz-Kommunikation:

  • Telefon => Freisprechanlage
  • Audio-/Videodaten
  • Motoren-/Getriebesteuerung
  • Messdaten/Navigation
  • vernetzte Elektronikkomponenten (zB. Stand- oder Sitzheizung, Fenster- oder Dachheber)
  • Diagnosedaten

Externe Kommunikation:

  • Radio
  • RDS/TMC Empfangsystem (Warn-, Staumeldungen)
  • GPS
  • DAB
  • GSM und UMTS
  • C2C
  • C2I

Software im grenzüberschreitenden Verkehr => Aufzählen

  • Verzollungssoftware
  • Gefahrengutdokumentation
  • Routen-/Tourenplanung
  • Sicherheit: Track and Trace

Schnittstellenanforderungen => Aufzählen

  • Häufigkeit Datenaustausch
  • Fehlermeldung
  • Kommunikationstechnik (e-mail, SMS, etc.
  • Format
  • Erweiterbar
  • Standard (Edifact)
  • Sicherheit gewährleisten
  • Daten definieren
  • Kommunikationsweg
  • Systemgrenze (A via FTP-Server - FTP-Server - B)
  • Verschlüsselung

First Level Support => Definition

Erste Anlaufstelle für eingehende Supportanfragen

  • Erfassen/Verwalten Supportanfragen
  • Erledigt möglichst viele Supportanfragen
  • Unterstützung durch Wissensdatenbank
  • möglichst nahe beim Benutzer
  • Prozesse der Benutzer kennen
  • wird durch Second Level Support unterstützt
  • meisten steht eine Wissensdatenbank zur Verfügung

Anmerkung:

First Level Support soll möglichst nahe bei den Usern sein und die Geschäftprozesse kennen.

Second Level Support => Definition

Unterstützt First Level Support

  • Weiterbildung First Level Support (Training on the job)
  • Lösungen und Umgehensmöglichkeit in Wissensdatenbank
  • kompl. längerdauernde Supportanfragen
  • Eskaliert an Thierd Level Support (Programmierungen, Datenmanipulation, etc.)

Second Level ist Inhouse oder beim IT-Hersteller

Service Level Agreement => Definition

Der Begriff Service-Level-Agreement (SLA), Dienstgütevereinbarung (DGV) oder Dienstleistungsvereinbarung (DLV) bezeichnet eine Vereinbarung bzw. die Schnittstelle zwischen Auftraggeber und Dienstleister für wiederkehrende Dienstleistungen. Ziel ist es, die Kontrollmöglichkeiten für den Auftraggeber transparent zu machen, indem zugesicherte Leistungseigenschaften wie etwa Leistungsumfang, Reaktionszeit und Schnelligkeit der Bearbeitung genau beschrieben werden. Wichtiger Bestandteil ist hierbei die Dienstgüte (Servicelevel), welche die vereinbarte Leistungsqualität beschreibt.

  • Zweck
  • Vertragspartner
  • Version
  • Leistungsbeschreibung
  • Verantwortung Leistungserbringer
  • Verantwortung Leistungsempfänger
  • Verfügbarkeit des Services (Erreichbarkeit)
  • Standards
  • Job-Planung/-Wartung
  • Service Level Kennzahlen (Erreichbarkeit, Garantierte Reaktionszeit....)
  • Messzeitraum
  • Monitoring und Reporting
  • Sonstige Definition
  • Externe Verträge
  • Eskalationsmamagement
  • Preisgestaltung
  • Rechtsfolge bei Nichteinhaltung (insbes. Vertragsstrafe)
  • Vertragslaufzeit

Projekt => Definition

Ein Projekt ist ein in sich geschlossener, kompl. Aufttrag, dessen Erfüllung eine Organisation bedingt.

Projekt ist einmalig und zielorientiert, zeitlich begrenzt und Projekt sind komplex.

Projektmanagement => Definition

Unter Projekt wird die Gesamtheit der Führungsaufgaben, -organisation, -technik und -mittel zur Abwicklung eines Projektes verstanden.

Projektmanagement => Aufgaben

Projektleitung-/führung

  • Führen
  • Gruppenprozess
  • Kommunikation

Funktionelles Projektmanagement

  • Projektplanung
  • Projektsteuerung
  • Projektkontrolle

Instutionelles Projektmanagement

  • Projektbeteiligte
  • Projektorganisation
  • Informationssystem
  • Kommunikationssystem
  • Dokumentationssystem
  • Sachmittelsystem

Vorgehensmodelle für Softwareprojekt => Aufzählen

  • Sequentielles Vorgehensmodell (reines Wasserfallmodell)
  • Schleifen-Vorgehensmodell (Wasserfallmodell  mit Rücklauf)
  • Spiralen-Vorgehensmodell (evolutionäre Integration, Prototyping

Pflichtenheft => Inhalt

Einführung

Beschreibung der Ist-Analyse

Beschreibung der Soll-Analyse   Beschreibung von Schnittstellen   Funktionale Anforderungen (zB. Die Software muss...)   Nichtfunktionale Anforderungen •Benutzbarkeit / Bedienbarkeit •Zuverlässigkeit •Effizienz / Antwortzeiten •Änderbarkeit •Wartbarkeit   Skizze des Entwicklungszyklus und der Systemarchitektur   Lieferumfang   Abnahmekriterien

Spiralen-Vorgehensmodell => Definition

Das Spiralmodell fasst den Entwicklungsprozess im Software-Engineering als iterativen Prozess auf, wobei jeder Zyklus in den einzelnen Quadranten folgende Aktivitäten enthält:

  1. Festlegung von Zielen, Identifikation von Alternativen und Beschreibung von Rahmenbedingungen
  2. Evaluierung der Alternativen und das Erkennen, Abschätzen und Reduzieren von Risiken, z. B. durch Analysen, Simulationen oder Prototyping
  3. Realisierung und Überprüfung des Zwischenprodukts
  4. Planung des nächsten Zyklus der Projektfortsetzung.

Die Risikobetrachtung ist der wesentliche Aspekt, der das Spiralmodell von anderen, zuvor entwickelten Vorgehensmodellen unterscheidet. Dabei werden zunächst alle Risiken, die das Projekt bedrohen, identifiziert und anschließend bewertet. Dann sucht man einen Weg, um das größte Risiko zu beseitigen. Das Projekt gilt als gescheitert, wenn die Beseitigung fehlschlägt. Wenn hingegen keine Risiken mehr existieren, so ist das Projekt erfolgreich abgeschlossen.[

Sequentielles Vorgehensmodell (Wasserfallmodell) => Definition

Meilensteine werden sequentiell abgearbeitet...

Schleifen-Vorgehensmodell (Wasserfallmodel mit Rücklauf) => Definition

Nach jedem Meilenstein wird geprüft IST-SOLL und allfällige Korrekturen im vorgängigen Meilenstein zurückgegeben.