140813 - sozailpsycho

Collective Effort Model CEM (Karao) weitere theorien Metaanalyse von social loafing untersuchungen Empfehlungen

ringelmann-effekt social impact theory (latane 81) S. L. = Verantwortungsdiffusion, da menschen einander beeinflussen arousalreduktion (jackson 85) unterscheidung kollektive leistung hat auf den einzelnen beruhigenden effekt, man kann um hilfe und isntr. fragen, erregung sinkt koaktive leistung da ist amn selbst verantwortlich, erregung steigt bewertungspotential (harkins 87) S.L. mehrere arbeiten, man weiss nciht genau, wer was gemacht hat - das nutzen leute aus ersetzbarkeit (kerr 83) 'anderer kann es sowieso besser, da brauche ich mich nicht anzustrengen' - es geht nicht ums ausruhen auf ksoten der anderen selbstwirksmakeit (sanna 92)

ErklŠrugn Modell Zeile 1 (psycho states) wenn handel nŸtzlich, strengt man sich an - motivation Zeile 2 (kontingenz in koaktiver arbeit) Koaktive Arbeit fast gleich wie Arbeit des Einzelnen. man strengt sich zb in schle an um gute noten zu erhalten 3. zeile: contingenc in collective performance man strengt sich an, weil man davon ausgeht dass indiv leistung fŸhrt dazu dass gruppe gut abschneidet. gruppe soll positiv erstrebte ergebnisse bekommen - individuum will dabei den entspr. fairen anteil haben erlŠuterungen group outocomes (gruppenergebnisse) team soll in bezug auf ergebnisse lob zb in form einer auszeichnung erhalten, nicht auf ebend des individuums group choesivness: gruppe gewinnt durhc mehr kohŠsion mehr zusammengehšrigkeitsgefŸhl individual outcomes selv-evaluation: stoolz, in gruppe etwas geleistet zu haben feeling of belonging (zusammengehšrigkeitsgefŸhl was eingie leute auch motiviert) intrinsic rewards (stolz auf eigene leistung) extrinsic rewards (anteil an der gruppenbelohnung) indiv perform und group perform duplizierung der performances (???) outcome valence fŸr jeden verschieden (manche lieber bonus, manche belonging) kollektivismus: asiat. kulturen haben group outcomes gršsserer stellenwert gender: frauen mehr auf kollektives ergebnis als mŠnner meaningfulness: bewertung eines outcomes habhŠngig ob man aufgabe als bedeutsam empfindet unterer kaste in mitte: indiv. leistung ist auf 3 weitere einflŸsse. indiv. leistung fŸhrt zu beserer gruppenleistung und somit zu besserem gruppenprod. -> wirkt sich aus auf individual outcomes

leute machen wenn mšglich hemmungslos von social loafing gebrauch kontorlle lŠsst social loafing stark zurŸckgehen bei unwichtigen aufgaben gibts mehr S.L. wenn die erwartung da ist, dass andere helfen, gibts mehr S.L. Wenn Arbeiter gefŸhl haben dass sowieso ersetzbar sind, mehr S.L. wenn Leistung der Gruppe nicht gemessen weren kann -> mehr S.L. Mehr S.L. bei labortests als bei Feldstudien Weenn man arbeitskollegen mag -> weniger S.L. MŠnner mehr als frauen westler mehr als asiaten

arbeitern feedback Ÿber ihre leistung und Ÿber leistung der gruppe sinnvolle aufgaben geben jeder sollte eindruck haben, sien beitrag sei einzigartig kohŠsion der gruppe sollte erhšht werden, das beugt S.L. vor

Entscheidungsautismus (frey 97): schulz-hardt: reduktion von dissonanz fŸhrt zu fehlerhaften entscheidden Groupthink (janis): Gruppe sucht nach Ÿbereisntimmung - fŸhrt zu fehlerhaften entscheiden

randbedingungen des entscheidungsautismus - strukturelle faktoren - situatiove faktornen - soziale faktoren monopolistische prŠferenz - selbstbezogene symptome - symptome im etnscheidugnsprozess - soziale symptome erhšhte wahrschienlichkeit negativer entscheidugnsergebnisse

strukturelle Faktoren abschottung nach aussen fehlen diskursiver entschiedungsprozeduren direktive fŸhrung homogenitŠt der gruppe frŸhzeitige probeabstimmungen Situatiove Faktoren zeitdruck vorangegangene erfolge rechtfertigungsdruck Soziale Faktoren harmonieorm ideologische fixierung konsistenznorm

person hat schon zu beginn des entscheidungsprozesses eine Šnderungsresistente prŠferenz geht davon aus, dass sich diese nicht Šndern wird

selbstbezogene Symptome unfehlbarkeitsglaube hohe entscheidugnssicherheit hohe wahrgenommene einfachheit hohe subjekt. kompetenz selbstbeschwichtigung wegrationalisieren von zwefiel selbstzensur selbstauf- udn fremdabwertung selbstglorifizierung abwertung von Opponenten Soziale Symptome selektive kommunikation prŠferenzstŸtzende diskussionsinhalte selektive aufmerksamkeit und interpretation bevorzugung von gleichgesinnten abqualifizierung von zweiflern druck/ausschluss von andersdenkenden mindguards kollektive rationalisierungen

Hohe KohŠsion gegenstrategie nach Frey: heterogene gruppen gegenstrategie nach Frey: mehrere gruppen Isolation des Teams gegenstrategie nach Frey: kontakt nach aussen Keine Systematische nachforschungen direktive fŸhrung gegenstrategie nach Frey: ZurŸckhaltung des fŸhrenden gegenstrategie nach Frey: keine teilung d. verantwortung hoher stress wenig hoffnung auf besere lšsung

Illusion der Unverletzbarkeit Gemeinsame Rationalisierung Glaube an ein dem Team innewohnende MoralitŠt Stereotypisierung andererGruppen offener Druck auf Abweichler gegenstrategie nach Frey: midnerheitneschutz offenheit fŸr andere meinugnen AusŸben von Selbstzensur Illusion der Einstimmigkeit Selbsternannte DenkwŠchter

Alternativen nicht richtig angeschaut Ziele nicht richtig angeschaut Risiken nicht ŸberprŸfen zuwenig Alternativen anschauen Ziele ŸberprŸfen Risiken ŸberprŸfen weitere Infos sammeln Selektiver Bias im Verarbeitend er vorh. infos kein wiedererwŠgen von alternativen gegenstrategie nach Frey: offenheit fŸr entscheidungsrevision Kein Plan B

Ausgangszustand Charakteristika von groupthink folgen von groupthink: fehlerhafte entshciedungen

EinfŸhrung Nichtbusinessthemen Businessthemen Ursprung

leaky: wir sind was wir sind weil unsere vorfahren gelern haben nahrung miteinander zu teilen grunndlage fŸr arbeitsteilung

reziprozitŠt = soziale norm nicht klar, ob sozial gelernte norm oder angeboren wichtig: studien wurdne oft auf kontrasteffekt kontrolliert (nicht grosser vs kleiner gefallen sondern ich komm dir entgegen)

regan unsympath vs sympath 2. teilnehmer (fake) bedingung 1: fake-typ bringt cola bedingung 2: VL bringt cola (nicht dass cola zu stimmungsafuhellend ist und effekt konfundiert) AV: anzahl lose die man kauft - bei gefallen mehr lose, funzt bei sympath und unsympath leuten gegen interne validitŠt spricht: cola kann den unsympath sympathischer machen Door in the Face 2 jahre lang 1 nami mit straffŠlligen jugendlichen (niemand ja) - danach 50% ja (ohne grosse bitte: 17%) 2. exp: bitten wurden gleichzeitig prŠsentiert (25% machtne mit) - beweist dass es nicht der kontrasteffekt ist 3. exp: wenn 2 unterschiedliche bittsteller (1 mit gross, 1 mit klein bitte - dann nur 10% der leute die mitmachten 4. exp: hartnŠckigkeit des interviewers (2 gleiche bitten - funzte nicht) even a penny helps auch hier reziprozitŠt, denn spendensammler offeriert grosszŸgig, dass selbst kleine spende annimmt kontrollbedingung: 20$, 30$ mit penny-klausel, 21$ mit 1-dollar

šfftl. vs priv. compliance o der VL hat nicht mit 'bedŸrftigkeit' argumentiert, ansonsten wŠre das konfundierend gewesen mit reziprozitŠt versuch klappt bzgl. reziprozitŠt nur, wenn nicht 'du sollst einem menschen in not helfen'... sonst wirds Ÿberdckt pseudo-vp verteilt anderer sŸssigkeiten, danach umschlag mit bitte um gefallen - šffentlich (mit name) oder anonym angeben ob man geld spendet abstand weiss minus schwarz ist nicht unterschiedlich von privat zu šffentlich d.h. sowohl priv als auch šfftl. wirkts - sit kein verhaltens-compliance-effekt der zsuammenbricht, wenn man nciht mehr erwischt wird - rezi scheint sehr stark internalisierende norm zu sein strohmetz o bodeneffekt bei kleinen bitten die mich nix kosten, deckenfaktor bei grossen bitten die zu gross sind deswegen: reziprozitŠt gfunzt nur bei mittelgrossen und grossen bitten trinkgeld bedignungen 1: nur kor bmti rg, keine sŸssigkeit 2: korb it rg und korb mit sŸss. jeder von beteiligten gŠsten darf sich 1 stŸck nehmen 3: jeder darf 2 stŸck nehmen 4: zuerst sagt sie jeder 1 stŸck nehmen kann, dreht sich beim weggehen wieder um - hat sich anders Ÿberlegt jeder darf noch 1 sstŸck nimmt bed 4 > 3 > 2 > 1 vom trinkgeld her

Dissonanztheorie Theorie der selbtwahrnehmung prospetc theorie - ausgabeneffekt foot in the door effekt Abwehrstrategie Commitment

konsistenz zw. kognitiven elemnten - menschen zwingen sich kognitionen so zu ordnen so dass diese konsistent sind fokaoles element worŸber denkt (fokussiert) die person gerade ich rauche weiss aber auch: rauchen gefŠhrdet gesundeheit ergibt ne dissonanz. konsonantes und somit drittes element: rauchen hilft mir das gewicht zu halten autokauf - merke honda hŠtte weniger verbraucht al s mein toyota - dissonanz person redet sich ein: toyota weniger reparaturanfŠllig bei der dissonanztheorie geths immer um KOGNITIONEN, nicht um emotionen ode rverhalten firmen machen sich streben nach konssonanz/vermeidung dissonanz, indem sie broschŸre zu gratulation zum kauf strategien um dissonanz zu reduzieren mehr konsonante ognitionen produzieren dissonate kognition wird umgedreht. (???) kŠufer machen sich aber eh auf die suche nach konsonanten informationen

grosse affekte: da mach ich mir gedanken warum ich xy verwende kleine affekte: da mach ich keine gedanken, ich benutz es einfach aus gewohnheit diese gewohnheit beobache ich wie ein fremdbeobachter und schliesse dann drauf dass das prod. wohl gut sein mŸsse wenn ichs immer nutze ergebnisse selbstwahrnehmung (chaiken 81) wie wichtig ist ihnen umweltbewusstsein manipulation indem mind. 1 oder mind. 10 umweltbewusste aktionen aufschreiben personen hatten so gefŸhl umweltbewusst oder nicht so umweltbeuwsst zus ein danach wurde einschŠtzung von vp abgegeen wie sie sich selbst sehen. bei leuten die schon starke positionen hatten (pro/kontra) -> kein effekt bei leuten die halbhalb waren, da hatte es einen effekt

Signale vom Magen frau die ihn hereinlegt mit mitgleidskarte einfach ansprechen was mit einem passiert Signale vom Herzen bei dem was ich jetzt weiss - wŸrde ich nochmals dasselbe tun wenn ich zeit zurŸckdrehen kšnnte sind manche anfŠlliger als andere? Šltere leute konsistenter (brown 05) leute aus indivudalistischen gesellschaften messen ihre entscheidungen stŠrker an persšnlichen entshceidungen die sie fŸrher getroffen haben - im ggs zu asiatishcen

arkes & blumer bei 90% merkt man dass konkurrenz schon draussen ist mit dem produkt sinnlos weiterzumachen, aber die meisten machen weiter 41 wŸrden proj, weiterziehen, nur 7 abbrechen wenn vorher kein commitment (zb 1 mio fŸr neue radaranlage) dann machen die leute das nicht, wenn kein geld schon asugegeben wurde eskalation des commitments gibts dann, wenn schon investiert wurde kahneman & tversky 2dimenisonen: verlust-gewinn, 2. dimension: subektive dimension - wie schlimm ist fŸr einen der verlust bei einem bestimmten geldbetrag idee ist, dass es eine punkt gibt, ab dem es einem nichts mehr ausmacht, ob man jetz t noch eine weitere million versenkt oder nicht allerdings: sresultat der stuide kann man auch mit dissonanztheorie erklŠren - jemand fŸhlt sich slchlecht wenn er gefŸhl hat etwas angefangne zu ahben und nicht zu ende bringen

magische Handlung eigenes handeln man orientiert sich an eigenem handeln, und leitet daraus sein selbstbild ab (bem 72) aktives commitment (cioffi 96) - leute die aktiv unterschrieben haben etwas zu tun kommen tatsŠchlich auch - aktives commitment (leute die einfach blatt nicht unterschrieben haben, dass sie nicht kommen kamenvielw engier) schriftliche bezeugnisse amway: eigenen verkaufsziele schriftlich festhalten, so sthet es schwarz auf weiss wenn kunde das vertragsformular selber ausfŸllt, dann wird er gewillter sein das auch einzuhalten korea-krieg: leute committen zb indem leicht prokommunistishce zzŸge in dne briefen um abschickens-chance verbessern vor aller augen deutsch 55 lŠnge von stŠben einschŠtzen und unterschreiben vs nicht unterschreiben vs unterschreiben und mittteilen abnehmen in klinik allen mitteilen weiviel und bis wann kosten und mŸhen commitmenst gršssere auswirkungen wenn mehr mŸhen mit hihnen verbundne ticket wenn man sich bereits telefonishc nach ticketpreis erkundigt hat, dann eher geiwllt es zu kaufen Zusammenfassend am effektivsten sind commitments, die das selbstbild eines menshcen Šndern, wenn sie aktiv šffentlich mŸhevoll sind wenn sich entshc. ihre iegenen grŸnde suchen vorzug von commitments: sie schlagen quasi von selbst wurzeln - durch das konsistenzmotiv man fŸhlt sich sozial und sucht dafŸr weitere begrŸndungen Low-Ball Technik auch z.b. indem altes auto zu erhšhtem preis in kauf genommen wird, dann davon zurŸcktreten etwas sagen zb. studien-teilnahme (56% ja), dann 7 uhr morgen (95% ja) Pallak (86) - energiesparen hŠuser - zeitungsartikel

Luxus automatischer Konsistnez Strand: tascheklauen Moriarty 75) alle versprachen etwas zu tun, 19von20 veruschtne diebstahl zu verhindern inkonsistnez ist wenig wŸnschenswert (asch 46) konsistnez ist bequem Festung der Ignoranz Beispiel Transzendentale Meditation Leider, leider ausverkauft spielzeughersteller (beworbene weihnachtsgeschenke ausverkauft)

exp. kleines schild im garten: drive carefully oder california is beautiful danach grosses schild: drive carefully) resultate hšchste compliance: gruppe mit doppelt Šhnlichen bedingungen (76%) bei solchen bei denen nur grosse bitte: 17% impression management / selbstdarstellungstechniken generelles o junge frau fragt cialdini ob er gerne kultur hat cialdini sagt zu allem ja wenn sie so oft ins theater gehen nehmen sie sicher diese karte die ihnen 30% eintritt erspart schlenker&Tedeschi: positives eigenbild entsteht auch dadurch, dass ich bei anderen positives fremdbild hinterlassen kann o Liste mit positiven selbstdarstellungstechniken (???) in cialdini niachschlagne negative selbstdarstellungstechniken zb abstreiten von verantwortlichkeit self-handicapping (prŸfung - sich betrinken) low-ball-taktik hausbesitzer wurden gefragt: energie sparen - dein name kommt dann in zeitung einige woche danach wurde festgestellt dass hausbesitzer energie sparen vp's denken verstŠrkt Ÿber thema energiesparen nach niedriger enrergierechnung neues selbstbild usw. am ende dieser phase wurde leuten gesagt sorry doch kein artikel (durch 'bowlingkugel' wird publicity sŠule umgeworfen' - trotzdem weiterhin energiesparen, weil andere sŠulen autoverkŠufer - super auto... dann zuletzt ja sorry, verrechnet ich will als konsument mir ggŸ gefŸhl haben dass ich wenig ausgegeben habe

Einleitung 3 AnsŠtze wie intrins Motivation untergraben werden kann Metaanalysen und deren Resultate implikationen fŸr realworld tipps fŸr grossunternehmen Diskussion

tangible rewards zerstšren intrins motivation unerwartete und task-nonkontingete belohnungen hatten keinen effekt auf intrinsische motivation task-noncontinget rewards: sind zwa rnicht schlim, aber da sie nicht linked zum task sind, ist ihre wirkung limitiert informell Ÿberreichte belohnungen wirken besser als formell Ÿberreichte belohnungen d.h. authoritŠrer stil und druck klein halten gute performance nicht durch belohnguen versuchen zu vergršssern oder das verhalten zu kontrollieren fŸr leute die weniger als die volle belohnung kriegen - das heisst fŸr sie dann scheitern verbal rewards positives feedback ist gut allerdings nur wenn es nicht angekŸndigt ist "wenn du es gut machst, dann kriegst du ein feedback" wenn postiives feedback innerhalb eines formellen rahmens dann nutzlos bei frauen: achtung bei positivem verbalen feedback - kann schaden power of rewards es ist unbestritten dass belohnugne grossen effekt auf verhalten haben aber: CET sagt, dass leute weniger intrinsich motiviert sind weil sie kontrolliert Ÿber belohnungen werden vor allem selbstkontrolle ist wichtig fŸr leute

bei grossunternehmen gerade wenn man belohnugne in grossen untern um verhalten zu kontrollieren einsetzt, dann problem: weil belohnugnen instituitionalisiert mehr bwertung mehr wettbewerb alld as ist schlecht fŸr intrinsishce motivatio kurzfristige belohnungseffekte - langfristige motivationsprobleme

Motivationale AnsŠtze o deci hat diesen motivationalen ansatz erfunden kognitive evaluationstheorie fŸr zustandekommen der intrinsichen motivation sind sozial und umweltfkatoren nštig, welche di eautonomie des handelnden unterstŸtzen und kompetenzerleben stŠrken reward contingencies wenn personen nicht wussten dass sie bleohnung kriegen wŸrden kein effekt - aber wenn sie es erwarteten, dann interpersonal contexts setting (schule) - durch gezuwngenheit des settings gibts auswirkung auf intrins motivation symbolic cue value verbal rewards attributional approaches bems selbtwahrnehmungstheorie: overjsutification effect leute welche Ÿfr etwas belhnt werden fŸr eine interessante aktivitŠt, dann attribuieren sie ihr verhalten fzur belohnung und haben nicht mehr so grosses interesse in der aktivitŠt behavioral approaches behavioristen haben gesagt dass intrins. motivation ein obskures konstrukt sei (da nicht beobachtbar) die intrins. moti zugriundeliegenden effekte kšnnen nach ihnen durch standard operant prinzipien erklŠrt werden 3 behaviorale erklŠrunge intrinisische verhalten sind kulturell hochgehalten und versŠrkt durch generalisiertes lob eisenberger: sagte theorie der gelrneten hilflosigkeit von seligmann: wehnn leute belohnugn kriegen welche unabhŠngi gvon qualitŠt ihrer performance sind, dann lernen sie dass sie nicht das receipt of belohnugnen kontrollieren kšnnen -> werdne hilflos -> diese hilflosigkeit sei fŠlschlicherweise von forschenr als decrease of intrinsic moti gesehn werden scheinen nicht zu stimmen gemŠss der metastudie von deci zb helpless: engagement-continget category does not fit the definitoin of helplessness-inducing situations