10 Blut - Ullrich

Leukozyten; Erythropoiese, Myelopoiese; Zelluläre Immunität und Immunsystem; Thymus; Lymphatisches System; Immunsystem ZNS

Leukozyten; Erythropoiese, Myelopoiese; Zelluläre Immunität und Immunsystem; Thymus; Lymphatisches System; Immunsystem ZNS


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Flashcards 127
Students 60
Language Deutsch
Category Medical
Level University
Created / Updated 23.10.2016 / 07.06.2025
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Thymus

Thymusarchitektur
- wie ist der Thymus (histologisch) aufgebaut?
  - was für Zellen befinden sich in den Arealen?

Histologisch lassen sich im Thymus Läppchen (Lobuli thymici) mit Rinde (Kortex) und Mark (Medulla) unterscheiden

Thymus

Thymusentwicklung; Pränatale Entwicklung
- Wann wandern die lymphatischen Stammzellen in die Thymusanlage
- Wann beginnt die Differnezierzng in Mark und Rindenzone?
- Wann werden die T-Zell abhöngigen Regionen besiedelt?

sB

Thymus

Thymusinvolution 
- Weshalb geschieht sie?
- Wie verändert sich dabei das Gewicht des Thymus

Nach der Ausbildung eines umfangreichen Reservoirs an gegen spezifische Antigene gerichteten T-Lymphozyten ist der Thymus nicht mehr notwendig, denn die Vermehrung der einzelnen T-Lymphozyten-Klone erfolgt, falls entsprechende Antigene in den Körper gelangen, in den T-Lymphozyten-Regionen der sekundären lymphatischen Organe (z. B. Paracortex im Lymphknoten, PALS der Milz). Mit Einsetzen der Pubertät bildet sich der Thymus zurück (Involution), so dass bei Erwachsenen nur noch ein Thymusrestkörper übrig bleibt, der hauptsächlich aus Fettgewebe besteht.

Dabei verändert sich auch das Gewicht des Thymus: beim Neugeborenen beträgt das Gewicht 10-15 g. Am Höhepunkt wiegt der Thymus 30-40 g, im Alter nimmt das Gewicht wieder bis auf 10 g ab.

Thymus

Thymische Reifung; Thymozytenentwicklung
- Verschiedne Stufen/Stadien

Thymozyt beschreibt die Vorläuferzelle eines T-Lymphozyten. Am Anfang der Thymozytenentwicklung steht der Common Lymphoid Progenitor CLP. Aus CLP entwickeln sich doppelt negative DN Zellen (doppelt negativ da sie weder CD4 noch CD8 exprimieren) und daraus doppelt positive DP Zellen (haben sowohl CD4 als auch CD8). Aus den DP Zellen entwickeln sich dann CD4 postive T-Zellen, Tregs und CD8 positive Zellen.

Thymus

Thymische Reifung; Entwicklung des TCR
- lokalisation auf DNA ebene
 - worauf basiert die Vielfalt der TCR

Die α-Kette und β-Kette des TCR sind auf Chromosom 14 (α) bzw. auf Chromosom 7 (β) lokalisiert.

Die Vielfalt der TCR-Spezifitäten resultiert aus der somatischen Umlagerung/Rekombination der verschiedenen Gensegmente. Für diese Umlagerung sind RAG1 und RAG2 Enzyme verantwortlich und unverzichtbar. Es resultiert eine Gesamtvielfalt von ca. 1018.

Thymus

Thymische Reifung; Thymozytenentwicklung:
Positive Selektion
- wo erfolgt sie?
- ziel
- Prinzip

Die positive Selektion erfolgt durch thymische Epithelzellen im Kortex; ihr Ziel ist die Elimination unbrauchbarer T-Zellen.

Nur solche Thymozyten können sich weiter entwickeln, die „funktionierende“ TCRs auf ihrer Oberfläche tragen und Selbstpeptid/MHC-Komplexe mit mittlerer Affinität erkennen. Alle anderen Thymozyten, die nicht oder mit zu niedriger Affinität Selbstpeptid/MHC-Komplexe erkennen, werden eliminiert („Tod durch Vernachlässigung“ = „death by neglect“).

Der TCR vermittelt also ein positives Signal, welches das Überleben und damit die Weiterentwicklung der Thymozyten ermöglicht.

Die positive Selektion findet bei den doppelt positiven Zellen statt.

Thymus

Thymische Reifung; Thymozytenentwicklung:
negative Selektion
- ziel
- Prinzip
- wo erfolgt sie?

Auf die positive Selektion folgt die negative Selektion. Sie geschieht durch dendritische Zellen an der Kortex/Mark-Grenze. Ziel dabei ist die Vermeidung von Autoreaktivität (= Autoimmunität) und Erzeugung von zentraler Toleranz gegenüber körpereigenem Gewebe.

DP Zellen werden daraufhin überprüft, ob sie TCRs tragen, die mit zu hoher Affinität Antigenen/Autoantigenen reagieren.  Diese potentiell „autoreaktiven“ T-Zellen werden eliminiert; In diesem Fall vermittelt der TCR ein negatives Signal, welches zum Tod der autoreaktiven T-Zellen durch Apoptose (= programmierter Zelltod) führt.

Die negative Selektion geschieht in medullären Epithelialen Zellen; dort werden eigene „Autoantigene“ exprimiert (Dabei wird Etwa 10% des gesamten Genoms in „Clustern“ exprimiert). Dies ist unverzichtbar für die Induktion der Selbsttoleranz.

Thymus

Thymische Reifung; Makrophagen Im Thymus
- wieviele Zellen (%) werden von ihnen eliminiert

Apoptotische Thymozyten werden im Kortex durch Makrophagen eliminiert. Nur 5-10% aller DP Zellen verlassen den Thymus.

Thymus

Thymische Reifung; CD4/CD8-T-Zell-Linienentscheidung
- Anhand von was wird die entscheidung getroffen
  + Stärke des Signals

Die TCR-Spezifität für MHC und CD4/CD8Korezeptorsignale entscheiden, ob DP-Zellen zu CD4+ T-Helferzellen oder zu CD8+ Cytotoxischen T-Zellen reifen:

In Thymozyten, die MHC-I selektioniert wurden, wird die Expression von CD4 unterdrückt, in Thymozyten, die MHC-II selektioniert wurden, dagegen die Expression von CD8. Über diese Prozess prägt sich die MHC-Restriktion der T-Zellen aus.

Die CD4-Reifung benötigt stärkere Signale über TCR/Korezeptor als die CD8-Reifung.

Thymus

Thymische Reifung; Toleranz
- Definiton
 Zentrale und Peripherische Tolernaz

Die Immuntoleranz umfasst immunologische Prozesse in Wirbeltieren zur Vermeidung einer Immunreaktion.

Die Immuntoleranz wird in zwei Bereiche unterteilt, die zentrale und die periphere Toleranz.

Zentrale Toleranz

Zentrale Toleranz beschreibt die Elimination autoreaktiver Zellen während der Entwicklung der T-Zellen im Thymus.

Periphere Toleranz

Periphere Toleranz beschreibt einerseits die anergisierung (Anergie = fehlende Reaktion auf ein Antigen) von T-Zellen durch das Fehlen von kostimulatorischen Signalen (z.B. CD28).

Zudem beschreibt periphere Toleranz die unterdrückung von T-Zellen durch regulatorische T-Zellen (CD25+ CD4+ T reg).

Thymus

Histologie; Kortex
- Was für Zellen hat es?

sB

Thymus

Histologie; subskapuläre Zone
- Was für Zellen hat es?

sB

Thymus

Histologie; Medulla
- Was für Zellen hat es?

sB

Thymus

Histologie; Involution
- Was für Zellen hat es?

sB

Lymphatisches System

Primäre und sekundäre Lymphatische Organe
- Welche Organe gehören jeweils dazu?
- Was geschieht in den respektiven Organen

Die primären lymphatischen Organe bestehen aus spezialisiertem Gewebe, in dem die Bildung und Reifung der B- und T-Lymphozyten verläuft. Dazu zählen Thymus und Knochenmark.

In den sekundären lymphatischen Organen findet der Antigenkontakt und die klonale Vermehrung der Lymphozyten statt. Dazu gehören Lymphfollikel der Schleimhäute (MALT) (Peyer'sche Plaques, Appendix vermiformis, Tonsillen), Lymphknoten und Milz.

Lymphatisches System

Sekundäre lymphatischen Organe
- welche Organe gehören dazu
- Thymusabhängige und Thymusunabhängige Gebiete

Bei den Sekundären lymmphatischen Organen (Milz, Lymphknoten, Schleimhäute) wird zwischen Thymus-abhängigen (Gebiete der sekundären lymphatischen Organe, die von T-Lymphocyten besiedelt werden) und Thymus-unabhängigen Gebieten (Thymus-unabhängige Region, Gebiete der sekundären lymphatischen Organe, die hauptsächlich von B-Lymphocyten besiedelt sind) unterschieden.

Lymphatisches System

MALT, GALT, BALT, SALT

MALT bedeutet mukosaassoziiertes lymphatisches Gewebe. Es ist ein System knotenförmiger Ansammlungen von Lymphozyten. Diese Ansammlungen liegen unter der Schleimhaut verschiedener Organe, die als Haupteintrittspforten für Krankheitserreger anzusehen sind und deshalb eine sehr grosse Dichte an Lymphozyten aufweisen. So ist beispielswiese der lymphatische Rachenring (welcher aus den Tonsillen besteht) ein Teil der MALT.

Als GALT (gut associated lymphatic tissue) werden MALT im Darm bezeichnet. Dazu gehören die PeyerPlaques des Dünndarms, Appendixfollikel, Solitärfollikel des Kolons sowie Immunkompetente Zellen in der Darmmukosa

BALT bezeichnet MALT in den Bronchien; genauer: Lymphatisches Gewebe in der peribronchialen Bindegewebsmanschette.

SALT (skin associated lymphatic tissue) ist das Immunsystem der Haut.

Lymphatisches System

Lymphgefässe
- Drei Kompartimente (topographisch/funktionell)
- Perforansgefässe

Lymphgefässe lassen sich in drei topographisch-gunktionelle Kompartimente unterteilen:

  1. Oberflächliches (epifasziales) System
    → Drainiert Haut und Subcutis

  2. Tiefes (subfasziales) System
    → Drainiert Muskeln, Gelenke, Sehnenscheiden, Nerven

  3. Organspezifisches System
    → Drainiert Organe

Ein System aus Perforansgefässen verbindet das oberflächliche mit dem tiefen System und leitet die Lymphflüsigkeit aus der Tiefe zur Oberfläche.

Lymphatisches System

Lymphknoten
- Zweck
- Aufbau

Ein Lymphknoten ist eine „Filterstation“ für die Lymphe. Jeder Lymphknoten ist für die Aufnahme und Filtration der Lymphe einer Körperregion zuständig. Je mehr Antigenkontakt ein Lymphknoten hat, desto mehr der Follikel sind Sekundärfollikel.

Lymphatisches System

Lymphknoten; T-Zell-Reaktion
- Wo findet sie statt
- Was ist das/ was geschieht?

Im Paracortex findet die Vermehrung der T-Lymphozyten statt. Th und Tz Zellen können den Lymphknoten verlassen, Tg Zellen bleiben dort.

Lymphatisches System

Lymphknoten; B-Zell-Reaktion
- Wo findet sie statt
- was geschieht?

In der Rinde der Lymphknoten findet die B-Zell Aktivierung statt.

Lymphatisches System

Histologie; Lymphknoten
- zonen

sB

Lymphatisches System

Histologie; Lymphknoten, Randsinus
- was sieht man?

Bindegewebskapsel
Randsinus mit
Sinusendothelzellen
Einmündung des Vas afferens

Lymphatisches System

Histologie; Lymphknoten, Rinde
- was sieht man?

Äussere Rindenzone (B-Zell-Kompartment):
      - Primärfollikel
      - Sekundärfollikel
Innere Rindenzone (T-Zell-Kompartment)

Lymphatisches System

Histologie; Lymphknoten, Rinde innen
- was sieht man?

Kleine Lymphozyten (vorwiegend T-Zellen)
Interdigitierende dendritische Zellen
Fibroblastische Retikulumzellen
Makrophagen
HEV-Gefässe (kuboides Endothel) für Lymphozytenaustausch mit Blut

Lymphatisches System

Histologie; Lymphknoten, Rinde, Primärfollikel
- was sieht man?

Rundliche Ansammlungen von kleinen Lymphozyten (B-Zellen)
Einzelne nicht-lymphatische Zellen (fibroblastische Retikulumzellen, follikuläre dendritische Zellen oder Makrophagen)

Lymphatisches System

Histologie; Lymphknoten, Sekundärfollikel
- was sieht man?

Helles Keimzentrum
Schmaler Lymphozytenwall

Kleine Lymphozyten des Lymphozytenwalls heterochromatinreich)
Grosse Lymphozyten des Keimzentrums (euchromatinreich) = aktivierte B-Zellen
Follikuläre dendritische Zellen (ovale Kerne mit deutlichem Nucleolus)

Lymphatisches System

Histologie; Lymphknoten, Mark
- was sieht man?

Unterschiedlich grosse, verzweigten Markstränge aus dicht gelagerten Lymphozyten (vorwiegend B-Zellen)
Unregelmässig weite Marksinus mit Lymphe, Lymphozyten und Makrophagen
Antikörper der Plasmazellen werden in die Marksinus abgegeben

Lymphatisches System

Milz
- Grösse Gewicht

sB

Die Milz (lateinisch liengriechisch σπλήνα splēna)

Lymphatisches System

Milz
- Ligamente (2); was verbinden sie
  - Blutgefässe in den Ligamenten

sB

Das Ligamentum splenorenale ist eine Bauchfellduplikatur, die vom vorderen Aspekt der linkenNiere zum Milzhilus zieht.

Das Ligamentum gastrolienale (=gastrosplenicum) ist eine faserreiche Peritonealduplikatur, die zwischen dem Magenund der Milz verläuft.

Lymphatisches System

Milz;
Gefäss- und Nervenversorgung
- Areterien und Venen
- Sensible, sympathische und parasympathishe inervation

Für die arterielle Gefäßversorgung der Milz ist die Arteria splenica, ein Ast des Truncus coeliacus verantwortlich. Die venöse Drainage erfolgt über die Vena splenica (Vena lienalis), die in die Vena portae (Pfortader) mündet. Beide Gefäße bilden in Organnähe den Gefäßstiel der Milz (Milzhilus).

Die Innervation der Milz erfolgt durch Parasympathikus- und Sympathikusfasern aus dem Plexus coeliacus, welche die Arteria splenica begleitend zur Milz gelangen.

Lymphatisches System

Milz;
- Weisse Pulpa
- Rote Pulpa
- Milzretikulum

Das eigentliche Parenchym der Milz wird in 2 unterschiedliche Abschnitte, die weiße und die rote Pulpa gegliedert.

Die weiße Pulpa (Pulpa alba) besteht aus den weißlichen, makroskopisch sichtbaren Milzknötchen (Malpighi-Körperchen oder Folliculi lymphatici lienales). Dabei handelt es sich um Lymphfollikel, die B-Lymphozyten enthalten. Ein weiterer Bestandteil der weißen Pulpa sind die um die Zentralarteriolen angeordneten periarteriolären lymphatischen Scheiden (PALS), die von T-Lymphozyten besiedelt sind. Die weiße Pulpa dient der Immunabwehr und prüft das durchströmende Blut ständig auf Antigene und Toxine.

Die rote Pulpa (Pulpa rubra) ist der Raum zwischen den Milzknötchen und dem Milzsinus. Der Milzsinus besteht aus länglich orientierten diskontinuierlichen Endothelzellen. Die rote Pulpa besteht aus retikulärem Bindegewebe, das von Blut durchströmt wird. Die rote Pulpa dient dem Abbau von überalterten Blutzellen (Erythrozyten). Anomale Erythrozyten, deren Verformbarkeit herabgesetzt ist, bleiben im Maschenwerk der Milz hängen und können den Milzsinus nicht passieren. Anschließend werden sie dort von Makrophagen abgebaut.

Lymphatisches System

Milz;
- Strombahn in der Milz

Äste der Arteria splenica ziehen in den größeren Trabekeln als Trabekel- bzw. Balkenarterie in die Milz hinein. Nach dem Verlassen der Trabekel wird die Arterie Zentralarterie genannt. Von der Zentralarterie zweigen kleinere Gefäße zur Versorgung des Lymphgewebes ab. Beim Übergang zur roten Pulpa ergießt sich dabei ein Teil des Blutes zwischen die venösen Sinus (offener Blutkreislauf). Die hier sitzenden Antigen-präsentierenden Zellen können die mit dem Blut transportierten Pathogene herausfiltrieren, prozessieren und den Lymphozyten präsentieren. Die weiterführende Zentralarterie teilt sich, wenn sie nicht mehr von lymphatischem Gewebe umgeben wird, pinselartig in Pinselarteriolen (Penincilli) und weiter in Kapillaren auf.

Von dort fließt das Blut entweder direkt in die weiten venösen Sinus (geschlossener Kreislauf) oder es ergießt sich auch hier in das retikuläre Grundgerüst (offener Kreislauf). Von hier aus gelangen die Blutzellen nur in die venösen Sinus, wenn sie sich durch deren fenestriertes Endothel quetschen. Überalterte Erythrozyten, die diese enge Passage nicht überstehen, werden von zwischen den Endothelzellen sitzenden Makrophagen abgebaut. Das Blut wird letztlich in venösen Sinus gesammelt und gelangt von dort in die Trabekelvenen.  

Lymphatisches System

Milz; Histologie: Kapsel und Trabkel
- Was sieht man

Kräftiges kollagenes Bindegewebe mit wenigen Fibroblasten
Grobes dreidimensionales Gerüst mit weiten Maschen
Milzkapsel von einer Serosa bedeckt

Lymphatisches System

Milz; Histologie: Weisse Pulpa
- Was sieht man

Lymphatisches Gewebe: Periarterielle Lymphozytenscheide aus T-Zellen (PALS) um die Zentralarterien

Lymphatisches System

Milz; Histologie: Lymphfollikel aud PALS
- Was sieht man

Lymphfollikel (Sekundärfollikel mit Keimzentrum)
Zentralarterien mit PALS
Marginalzone an der Grenze zwischen weisser und roter Pulpa

Lymphatisches System

Milz; Histologie: Pinselaretriolen
- Was sieht man

Bis zu 50 Pinselarteriolen pro Zentralarterie
Maximal zweischichtige muskulärer Tunica media,
Teilweise von der PALS begleitet

Lymphatisches System

Milz; Histologie: rote pulpa
- Was sieht man

Hülsenkapillaren: Endothel zwei bis drei konzentrische Lagen von Retikulumzellen (beim Menschen selten)

Lymphatisches System

Histologie; Milz: MIlzsinus
- was sieht man

Rote Pulpa: Weitlumige Milzsinus mit gut differenzierten Endothelzellen (Kerne ragen in das Lumen)
Pulpastränge aus retikulären Bindegewebe mit zahlreichen Blutzellen
Ringfasern (Typ III Kollagen) zur Stabilisierung der Wand der Milzsinus

Immunsystem des ZNS

Imimunprivilegierte Organe
- Beipiele

gebiete in denen man keine vollständigen zuggriff des immunsystems hat

Beispiele immunprivilegierter Organe
Auge (vordere Augenkammer)
ZNS
Placenta
Hoden
Tumoren