GS1
Fichier Détails
Cartes-fiches | 50 |
---|---|
Utilisateurs | 16 |
Langue | Deutsch |
Catégorie | Gestion d'entreprise |
Niveau | Université |
Crée / Actualisé | 25.03.2013 / 20.04.2025 |
Lien de web |
https://card2brain.ch/box/05scsystemintegration
|
Intégrer |
<iframe src="https://card2brain.ch/box/05scsystemintegration/embed" width="780" height="150" scrolling="no" frameborder="0"></iframe>
|
Wozu braucht man Systemintegration?
Die wirtschaftlichen Prozesse verbinden Unternehmen, Bereiche, Abteilungen, Funktionen, Mitarbeiter. Auf der Ebene der Informatikanwendungen muss die Integration, d.h. der automatische Informationsfluss, meist noch gebaut oder konfiguriert werden.
Systemintegration => Definition
Systemintegration ist die physische und funktionale von unterschiedlichen Computersystemen und Applikationen.
Was sind Systemintegratoren?
Systemintegratoren sind Unternehmen der IT-Branche, die Software- und Hardware-Produkte anderer
Hersteller vertreiben, anpassen, erweitern und in die IT-Landschaft ihrer Kunden integrieren.
Vorteile und Nachteile von Systemintegration => Aufzählen
Vorteil:
- Zeit-/Kosten Ersparnis
- weniger Fehler
- besserer Informationsfluss (mehr Personen haben Zugriff)
- bessere Verteilung von Verantwortung
Nachteil:
- Integrationen sind meist komplex, das bedeutet aufwendig, teuer
- brauchen Pflege (Fehlerbehebungen, Kontrollen)
- für den Anwender wenig transparent (Blackbox)
- abhängig von der IT
An Stelle des "selber" Betreibens von Soft- und Hardware werden heute verschiedene ICT-Dienstleistungsmodelle angeboten => Welche?
- Hosting
Bei Hosting (dt. „Gastgeber sein“) wird Soft- und Hardware ausserhalb des eigenen Unternehmens platziert (zB. Webhosting: Die Internetseite wird bei einem Provider betrieben (Speicher, e-mail), Betrieb Rechnenzentrum an IBM ausgelagert)
- ASP (Application Service Provider)
Sofware Applikationen werden via Internet angeboten (= Software aus der Steckdose). Im Unterschied zum Hosting soll dieses Modell für den Anbieter ein Massengeschäft sein. Das bedeutet, die gleiche Applikation wird mehreren, wenn möglich vielen, Nutzern verkauft bzw. vermietet.
Vorteile: Bezahlung beim Gebrauch, Skalierbar, Sicherheit, Verantwortung klar delegiert, APIs (Application Programming Interface dh. Schnittstellen zu anderen Programmen)
- Cloud Computing
Cloud Computing (deutsch etwa: Rechnen in der Wolke) umschreibt den Ansatz, abstrahierte IT-Infrastrukturen (z. B. Rechenkapazität, Datenspeicher, Netzwerkkapazitäten oder auch fertige Software) dynamisch an den Bedarf angepasst über ein Netzwerk zur Verfügung zu stellen.
Cloud Computing => Definition
Cloud Computing (Deutsch etwa Rechnen in der Wolke) ist primär der Ansatz, abstrahierte Infrastrukturen (z. B. Rechenkapazität, Datenspeicher-, fertige Software- und Programmierumgebungen als Service) dynamisch an den Bedarf angepasst über ein Netzwerk zur Verfügung zu stellen. Die Abrechnung erfolgt dabei nutzungsabhängig, da nur tatsächlich genutzte Dienste bezahlt werden müssen. Ein weiterer zentraler Punkt des Konzeptes ist, dass die Bereitstellung basierend auf der Kombination aus virtualisierten Rechenzentren und modernen Webtechnologien wie Webservices vollautomatisch erfolgen kann und somit keinerlei Mensch-Maschine-Interaktion mehr erfordert. Sekundär geht es bei „Cloud Computing“ auch darum, alles als dynamisch nutzbaren Dienst zur Verfügung zu stellen, sei es nun Rechenkapazität, Buchhaltung, einfachste von Menschen verrichtete Arbeit, eine fertige Softwarelösung oder beliebige andere Dienste. Im Zentrum steht dabei die Illusion der unendlichen Ressourcen, die völlig frei ohne jegliche Verzögerung an den tatsächlichen Bedarf angepasst werden können.
Cloud Computing => Definition
Software-as-a-Service (SaaS)
Die Bereitstellung von Software-Anwendungen über das Internet.
Arbeitsplatz-as-a-Service (AaaS)
Die Bereitstellung von kompletten fixen oder mobilen Arbeitsplätzen (HW, SW, & Netzwerkanbindung).
Platform-as-a-Service (PaaS)
Bereitstellung einer kompletten IT-Plattform, also Hardware UND Software, als Service. Diese Plattform kann dann dazu genutzt werden, um SaaS-Lösungen zu entwickeln und zu betreiben oder diese in traditionellen Software-Anwendungen zu integrieren.
Infrastructure-as-a-Service (IaaS)
Bereitstellung von IT-Infrastruktur über das Internet z.B. Archivierungs- und Backup-Systeme. Diese können natürlich auch Softwarekomponenten, z. B. die entsprechende Backup-Software enthalten. Der Schwerpunkt liegt aber auf der Infrastruktur.
SaaS versus ASP => Unterschied
a) SaaS und ASP sind Software-Mietmodelle
b) ASP Angebote sind 90 bis 100% standardisiert
c) Saas orientieren sich auch an der Standardisieren. Nur sind hier 30 bis 40 einer Saas Lösung customized
d) ASP Kunden teilen sich die Hardware sowie Software
Logistikoutsourcing => Ziele
Ziel ist durch die Zusammenarbeit mit einem Logistikpartner die Logistikkosten zu senken und gleichzeitig den Kundenservice zu verbessern.
Es gibt zwei Ebenen von Schnittstellen => Aufzählen
- auf der Geschäftsprozessebene
(Durch die Arbeitsteilung entstehen Schnittstellen, beispielsweise zwischen Funktionsbereichen, Sparten, Projekten, Personen oder Unternehmen.)
- auf der Softwareebene
(Durch unterschiedliche Softwaresysteme/-produtke entstehen Schnittstellen zum Beispiel zwischen ERP und CRM.)
Anmerkung: Mit zunehmender Anzahl von Schnittstellen erhöht sich die Komplexität!
Softwareschnittstellen => Definition
Softwareschnittstellen bilden den Übergang zwischen unterschiedlichen Programmen und ermöglichen dadurch den Datenaustausch zwischen diesen Programmen.
Was muss definiert werden, um eine Schnittstelle zu konzepieren?
● Uni- oder Bidirektional (Eine bidirektionale Schnittstelle ist bedeutend komplexer als eine
unidirektionale)
● Welches ist das führende System?
● Austausch in welchem Rhythmus? Wie ist der Anstoss?
● Quell-Ziel-Feld Definition (Datentypen, Datenformate)
● Braucht es Übersetzungen (z.B. Geschlecht m/f, Herr/Frau ist nicht bei allen Systemen gleich)
● Welche Technik wird verwendet?
Funktionen eines gut funktionierenden Schnittstellenprogramms => Aufzählen
Vollständige Automatisierung der Datenübernahme
Vollständige Protokollierung der Datenübernahme, inklusive Plausibilitätsprüfung
Flexibles Werkzeug für die Erstellung und die Modifikation, um den Programmieraufwand zu
minimieren
Transparente Darstellung der Schnittstellenfunktionalität
Realisierung der Schnittstellen ohne Eingriff in die Standardprogrammierung -> geringer Aufwand
bei Release - Wechsel
Death March => Definition
Das „Death March“-Modell ist ein (nicht iteratives) Vorgehensmodell, insbesondere für die IT Projekte, bei dem alles auf ein Karte gesetzt wird. Mit allen zur Verfügung stehenden Kapazitäten wird in kürzester Zeit das Projekt durchgeboxt.
SCRUM => Definition
Scrum (engl. „Gedränge“) ist ein agiles Vorgehensmodell in der Softwarebranche. Der Ansatz von Scrum ist empirisch, inkrementell und iterativ. Er beruht auf der Ansicht, dass die meisten modernen Entwicklungsprojekte zu komplex sind, um durchgängig planbar zu sein. Scrum versucht, die Komplexität durch drei Prinzipien zu reduzieren:
1. Transparenz: Der Fortschritt und die Hindernisse eines Projektes werden täglich und für alle sichtbar festgehalten.
2. Überprüfung: In regelmässigen Abständen werden Produktfunktionalitäten geliefert und beurteilt.
3. Anpassung: Die Anforderungen an das Produkt werden nicht ein und für alle Mal festgelegt, sondern nach jeder Lieferung neu bewertet und bei Bedarf angepasst.
RUP => Definition
Der Rational Unified Process (RUP) ist ein kommerzielles Produkt der Firma Rational Software, die seit 2003 Teil des IBM-Konzerns ist. Es beinhaltet sowohl ein Vorgehensmodell zur Softwareentwicklung als auch die dazugehörigen Softwareentwicklungsprogramme. IBM entwickelt den RUP und die zugehörige Software weiter. Der RUP benutzt die Unified Modeling Language (UML) als Notationssprache. Der Grundstein für RUP wurde gelegt, als sich bekannten Programmierer. auf ein einheitliches Notationssystem einigten. Als Resultat dieser Bemühungen entstand die UML. Mit einer gemeinsamen Sprache konnte nun eine gemeinsame objektorientierte Methode entwickelt werden. Der Unified Process ist dabei ein Metamodell für Vorgehensmodelle zur Softwareentwicklung.
CMMI => Definition
Das Capability Maturity Model Integration (kurz CMMI) ist eine Familie von Referenzmodellen für unterschiedliche Anwendungsgebiete – derzeit für die Produktentwicklung, den Produkteinkauf und die Serviceerbringung. Ein CMMI-Modell ist eine systematische Aufbereitung bewährter Praktiken, um die Verbesserung einer Organisation zu unterstützen. Ein CMMI-Modell kann genutzt werden, um
einen Überblick über bewährte Praktiken (z. B. bei der Projektplanung) zu bekommen,
die Stärken und Schwächen einer Organisation objektiv zu analysieren oder
Verbesserungsmassnahmen zu bestimmen und in eine sinnvolle Reihenfolge zu bringen.
IT Projektauftrag => Diverses
- Projektauftrag ist ein Dokument, welches das Projekt formell bestätigt
- Projektauftrag wird von einem Manager unterzeichnet
- Mit dem Projektauftrag wird der Projekteiter und das Projektbudget freigegeben
- Dem Projektauftrag geht meist ein Projektantrag bzw. Projektvorschlag voraus, in dem die Ausgangslage, Ziele, Projektergebnisse, Kosten und Nutzen sowie Organisation skizziert ist
- Projektauftrag ist der Startschuss
IT-Projektauftrag Standardaufbau wie folgt:
1. Titelblatt
2. Inhaltsverzeichnis
3. Ausgangslage
4. Zielsetzung & Anforderungen
5. Organisation
6. Termine
7. Projekt-Risiken
Projektlenkungsausschuss (Steering) => Definition
Überwacht und steuert das Projekt. Im Projektausschuss sitzen Vertreter aus dem Management des Kunden und des Lieferanten. Der Ausschuss ist die übergeordnete Instanz, um das Erreichen der strategischen Ziele zu garantieren.
Projektleitung => Definiton
Bei der Wahl eines Gesamtprojektleiters ist darauf zu achten, dass er/sie Kenntnisse über das Unternehmen, der Prozesse, der Mitarbeiter sowie der Infrastrukturen und des Marktes hat. Die Projektleitung soll die gemeinsam definierten Teilprojekte aufeinander abstimmen und eine optimale Lösung für möglichst viele Beteiligte herbeiführen.
Bei IT Projekten sind folgende Aufgaben parallel, übe die gesamte Projektdauer, zu erfüllen => Aufzählen
Projekt–Management: Tätigkeiten, die mit der Planung, Steuerung und Kontrolle des Projektes in Verbindung stehen.
Prozess–Management: Tätigkeiten, die mit der Abbildung der Geschäftsprozesse zusammenhängen, z. B. Abgleich der vorgegebenen Prozesse mit Standardprozessen oder notwendigen Erweiterungen, Datenmigrationskonzepte.
Daten–Management:: Tätigkeiten, die auf die Bereitstellung der Daten in der Business Solution abzielen, z. B.Festlegung der relevanten Datenbereiche und Datenmigration.
Applikations–Management: Tätigkeiten, die mit der Bereitstellung der Lösung in Zusammenhang stehen, z. B. Programmieren von Anpassungen, Verwalten des Sourcecodes und der Auslieferungen.
Technologie–Management: Tätigkeiten, die mit der technischen Basis zusammenhängen, z. B. Server-Dimensionierung, Einrichtung der Datenbanken.
Best Practis => Definition
Best Practis bezeichnet, bewährte, optimale bzw. vorbildliche Methoden, Praktiken oder Vorgehensweisen im Unternehmen.
Customizing => Definition
Customizing ist der Ausdruck für die Anpassung eines Serienprodukts wie etwa einer Software an die Bedürfnisse eines Kunden. Customizing sind Anpassungen, welche ohne Programmierungen durchgeführt werden können.
Merkmale bei Softwareprojekten => Aufzählen
Durchlaufzeit: zu spät
• Budget: zu teuer
• Funktionalität: überdimensioniert, aber nicht wie erwartet
• Zuverlässigkeit: grundsätzlich schlecht, aber unbekannt
• Wartbarkeit: grundsätzlich schlecht, aber unbekannt
Häufigste Risiken bei Software Projekten => Aufzählen
• Personaldefizit
• Unrealistische Termine und Budgets
• Entwicklung falschen Produktes/Eigenschaften
• Entwicklung falscher Gebraucherschnittstelle
• Vergolden
• Kontinuierliche Flut Anforderungsänderungen
• Defizite in eingekauften Komponenten
• Defizite in extern ausgeführten Aufgaben
• Echtzeitige Leistungsdefizite
Herausforderungen von Software Projekten => Aufzählen
• Besorgniserregende Implementierung (Änderungen in der Arbeitsweise)
• Hohe Anfangskosten und erst zukünftige Vorteile
• Inflexibilität
• Realisierung des strategischen Werts
• Unrealistische Termine und Budgets
Die grössten Risiken bei ERP Einführungen => Aufzählen
• Mitarbeiter
• neue Prozesse
• Kosten
• Management hinter dem Projekt stehen
-> aus der Sicht des Lieferanten sind die Programmierungen das grösste Risiko!
IT-Service-Management (ITSM) => Definition
IT-Service-Management (ITSM) bezeichnet die Gesamtheit von Massnahmen und Methoden, die nötig sind, um die bestmögliche Unterstützung von Geschäftsprozessen (GP) durch die IT-Organisation zu erreichen.
ITIL => Definition
Die IT Infrastructure Library (ITIL) ist eine Sammlung von Best Practices bzw. Good Practices in einer Reihe von Publikationen, die eine mögliche Umsetzung eines IT-Service-Managements (ITSM) beschreiben und inzwischen international als De-facto-Standard hierfür gelten. In dem Regel- und Definitionswerk werden die für den Betrieb einer IT-Infrastruktur notwendigen Prozesse, die Aufbauorganisation und die Werkzeuge beschrieben. Die ITIL orientiert sich an dem durch den ITBetrieb zu erbringenden wirtschaftlichen Mehrwert für den Kunden.
Softwarearchitektur => Definition
Eine Softwarearchitektur ist eine der Architekturtypen in der Informatik und beschreibt die grundlegenden Komponenten und deren Zusammenspiel innerhalb eines Softwaresystems.
Grundsätze einer guten Softwarearchitektur:
- einfache Modifizierbarkeit
- einfache Wartbarkeit,
- hohe Sicherheit
- gute Performance
Was heisst Prozesse einbinden in Regelkreise?
D.h. Planung => Steuerung => "Input - Ausführungsprozess - Output" => Kontrolle (Soll - IST) Resultate wieder einfliessen lassen in Planung und/oder Steuerung
Funktionsorientierung versus Prozessorientierung = Definition
- Nach innen orientierte Unternehmen beschäftigen sich zur Hauptsache mit sich selbst. Abteilungsgrenzen haben Vorrang. Konsequenz: lange, intransparente Entscheidungswege, zähfliessend, aufwändige Handhabung, Konflikte zwischen den Abteilungen sind vorprogrammiert
- Nach innen konzentrierte Unternehmen richten sich nach den internern Bedürfnissen aus. Zb. Welche Aufgaben liegen mir? Wie kann ich meine Aufgaben ohne die anderen lösen? Was lässt sich delegieren? Grundgedanke "für das gibt es Spzialisten
- Prozessorientierung verlangt eine andere Sicht! Wer ist Kunde meiner Leistungen? Das nach aussen orientierte Unternehmen richtes sich nach den Bedürfnissen des Marktes, der Kunden aus.
- Eine bestehende Funktionale Organisation ist ein schlechtes Fundament für ein prozessorientierte Neuorganisation. Die funktionale Organisation: Ausfüllen von Stellen und Funktionen, Einzeltätigkeit resp. Spezialistentum. Die Prozessorganisation ermöglicht: Das Erfüllen der Nachgefragten Aufgaben, Zusammenfassen von Einzeltätigkeiten zu Gesamtaufgaben, die Bedürfnisse des Kunden/Empfängers erfüllen, das Teamorientierte Arbeiten ("alle für ein Ziel")
Die Entwicklung der Prozess betrifft alle => Erläutern
Das Management gibt die Strategie vor; Mitarbeiter bringen ihre Erfahrung für das Ausgestalten der Prozesse ein.
Management
- legt Strategie fest
- Weist in die Zielrichtung und bestimmt die Ziele
- Bestimmt die Messgrössen und Zielwerte
- Fördert und pflegt das Veränderungsdenken
Mitarbeiter
- Verstehen den Istzustand mit allen Details
- Haben Veränderungsideen in ihren Arbeitsbereichen
- Möchten die Ziele sind und den Grund der Neuausrichtuing verstehen
Eine Prozesslandkarte zeigt welche unterschiedliche Prozesse?
- Führungsprozesse (Zb. Formulierung Ziele, Unternehmungsplanung = Strategie, Innovationsmanagement = Produkt?, Risikomanagement = wo wirds kritisch)
- Unterstützungsprozesse (Zb. IT-Systeme, Personalmanagement, Finanz- u. Rechnungswesen, etc.)
- Kernprozesse ( => hier wird Geld verdient!, => Kernkompetenz. Zb. Auftragserfüllungsprozess, Produktion, etc.)
Was spricht in der Prozessentwicklung für Top-Down und Buttom-Up?
Die Prozessdefinition liegt nicht alleine in der Verantwortung des Management.
Top-Down:
- legt das Vorgehen fest
- legen die Messgrössen und Ziele fest
- legt die wesentlichen Hauptprozesse fest
Buttom-Up:
- bringen das Verständnis der Istsituation
- entwickeln die Teilprozesse
- bewerten alternative Lösungen
Einbeziehen der MA mit ihren Fachkompetenzen:
- sichert das bestehende Wissen
- fördert das Bewusstsein für die Veränderung
- fördert das Prozessverständnis für die Realisierung