05 Neuroanatomie 3 Prescher 1

Operculum frontale und Operculum parietale und temporale -> schieben sich über die Insula

• Bei der Bildung der Opercula werden die Gefäße mit eingefaltet

1 Fissurs lateralis silvii, entsteht durch Überlagerung der Insula

2+3 Ramus posterior, spaltet sich auf

1. Ramus posterior, spaltet sich auf 8 am (Ende)

2. Ramus ascendens ( vorne, 2. Abgang, nach oben)

3. Ramus anterior ( ganz vorne schräg)

1 Fissurs lateralis silvii

2 Ramus posterior

3 Ramus ascendens

4 Ramus anterior

5 Sulcus centralis

6 Sulcus parietooccipitalis

7 Sulcus temporalis superior

Liegt größtenteils auf der Facies medialis

Wenn man die verlängert, bildet man so die Grenze des Occipitallappens, der sonst keine Grenze hätte

 oder Sulcus Rolandii

Zieht oben zur Mantelkante

Setzt sich auf der Facies medialis fort 

Ca. 70° Neigung

Zwei Knickbildungen, die sich als oberes oder unteres Knie bezeichnen

Läuft niemals in die Fissura lateralis hinein!

vor dem Sulcus centralis

zwischen Sulcus centralis und Verlängerung der Fissura parietooccipitalis

kann man nicht direkt sehen

Grenzen gyrus präzentralis ab

-> hier sind die primär motorischen Zentren

Kopfpartie des Körpers ist im unteren Bereich und je weiter man im Körper nach unten geht, desto weiter nach oben geht man im Gyrus präzentralis -> somatotrope Abbildung des Körpers

1. Gyrus frontalis superior, hat manchmel auch eine Unterteilung durch den Sulcus phi ( griechischer Buchstabe) 

2. Gyrus frontalis medius ( 2 Partien: sowohl oberhalb als unterhalb des Sulcus frontalis medius)

3. Gyrus frontalis inferior (unterhalb des Sulcus frontales inferior, hat nochmal drei anteile

1. Pars orbitalis unterhalb des Sulcus frontalis anterior?)

2. Pars triangularis Brokasches Sprchzentrum, dreieckig

3. Pars opercularis

1. Pars orbitalis unterhalb des Sulcus lateralis  anterior

2. Pars triangularis Brokasches Sprchzentrum, dreieckig

3. Pars opercularis

1 Sulcus präcentralis superior

2 Sulcus präcentralis inferior

3 Sulcus frontalis superior

4 Sulcus frontalis medius

5 Sulcus frontalis inferior

6 Pars orbitalis

7 Pars triangularis

8 Pars opercularis

Rot: Gyrus präzentralis: Motorik

Blau :  Gyrus frontalis superior, hat manchmel auch eine Unterteilung durch den Sulcus phi ( griechischer Buchstabe) 

Gelb: Gyrus frontalis medius ( 2 Partien: sowohl oberhalb als unterhalb des Sulcus frontalis medius)

Rosa:  Pars orbitalisdes Gyrus frontalis inferior

Orange; Pars triangularis Brokasches Sprchzentrum, dreieckig

Braun:  Pars opercularis

1 Sulcus interparietalis

2 Sulcus postzentralis superior

3 Lobulus parietalis superior

4 Lobulus parietalis inferior

5 Sulcus parietalis transversus

6 Sulcus occipitalis transversus

7 Sulcus intermedius primus

8 Sulcus intermdeius secundus

 Der hintere heißt

Sulcus retrocentralis transversus

Der vordere heißt untere Querfurche der Zentralfurche

Sehr unregelmäßig

-> Sulcus descendens

Gelb: Gyrus temporalis superior

Rosa: Gyrus temporalis medius

Grün: Gyrus temporalis inferior

Blau: Gyrus angularis

Rot: Gyrus supramarginalis

• Operculum parietale muss man wegschneiden

• Gyri temporales transversales , Heschelsche Querwindungen

querverlaufende Komissuralfasern zw. den beiden Hemisphären, Anteile sind das Rostrum, Genu, Truncus und Splenium corpores callosi (in dieser Reihenfolge von vorne nach hinten)

Sulcus parieto-occipitalis

Frontal und Parietallappen

C-förmige Projektionsbahn des Gehirns, die denHippocampus mit den Corpora mammilaria verbindet

 Gehirnwindung im medialen Abschnitt des Gehirns. Er gehört zum Telencephalon (Endhirn) und wird funktionell zum limbischen System gerechnet

befindet sich superior des Corpus callosum (Balken) und wird nach oben hin vom Sulcus cinguli begrenzt.

gliale Membran, die als Scheidewand zwischen den Vorderhörnern des rechten und linken Seitenventrikels verläuft

hat keine neurol. Funktion, besteht nur aus Stützzellen, kann bei manchen Erkrankungen jedoch zerstört werden und eine Lochbildung aufweisen

Das Septum pellucidum besteht aus zwei Blättern, die sich in ihrer kraniokaudalen Ausdehnung zwischen der Unterseite des Balkens Corpus callosum und den Crura fornicis aufspannen

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unpaar, Teil des Diencephalons, unterhalb des Corpus callosum, in der Medianebene, Seitenwand wird vom Thalamus und Hypothalamus gebildet (zw. beiden Thalami - Adhaesio interthalamica)

Foramen Monroi verbindet ihn mit den Seitenventrikeln, das Aquädukt verbindet ihn mit dem 4. Ventrikel

Glandula pinealis, Zirbeldrüse, Penis cerebri 

im Epithalamus, endokrine Drüse, die lichtabhängig Melatonin sezerniert

schmale Gliabrücke, welche die beiden Seiten des Thalamusverbindet.

Durch sie ziehen nach gängiger Lehrmeinung keine Nervenfasern. Funktion ist bislang unbekannt.

paarige Erhebung an der Unterseite des Gehirns zwischen den Crura cerebri. Sie befindet sich am Vorderende des Fornix und ist Teil des limbischen Systems und damit desDiencephalon.

Teil des limbischen Systems, vermutlich Gedächtnisprozessierung

Teil des Diencephalons und dient als oberstes Regulationszentrum für alle vegetativen und endokrinen Vorgänge. Er steuert u.a. Kreislauf, Körpertemperatur, Sexualverhalten, Flüssigkeits- und Nahrungsaufnahme

Der Hypothalamus bildet folgende markante Strukturen:

• Corpus mamillare
• Tuber cinereum
• Infundibulum mit Hypophysenhinterlappen
• Eminentia mediana

haselkerngroße, von straffem Bindegewebe umschlossene Hormondrüse, die über den Hypophysenstiel (Infundibulum) mit dem Hypothalamus verbunden ist.

sitzt an der Schädelbasis in der Hypophysenloge. Die betreffende Knochenstruktur des Os sphenoidale wird Türkensattel (Sella turcica) genannt. Nach oben ist die Hypophysenloge vom Gehirn durch das Diaphragma sellae abgegrenzt.

Man unterscheidet den Hypophysenvorderlappen (HVL, Adenohypophyse) und denHypophysenhinterlappen (HHL), der auch als Neurohypophyse bezeichnet wird. 

der Hypophysenstiel