03472

Skript

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Set of flashcards Details

Flashcards 118
Students 11
Language Deutsch
Category Psychology
Level University
Created / Updated 10.08.2016 / 25.09.2020
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Storm Dimensionen der sexuellen Attraktivität

unabhängig

heteroerotische Dimension

homoerotische Dimension

Zusammenhang Gesundheit und sozioökonomischer Status

Kinder mit niedrigerem SES haben negativere Lebenserfahrungen (stressors) und werden stärker durch jedes Ereignis beeinflusst (stress appraisal).

Kinder mit niedrigem SES  haben dadurch ein erhöhtes Krankheitsrisiko, insbesondere kardiovaskulär, sowie ein höhere Mortatlitätsraten

Kinder mit hohem SoS sind hohen psychosozilaen Risken ausgesetzt (Substanzmissbrauch, Ängste und Depression)

Welche Erklärungen für den Zusammenhang zwischen SES und Gesundheit wurden vorgeschlagen?

  • Genetischer Einfluss
  • Gefährdende (giftige) Umwelteinflüsse
  • Qualität der medizinischen Versorgung
  • Psychologisch behaviorale Faktoren

Welche vier Kategorien der Erklärungsansätze (psychologisch und Verhaltensbasiert) für den Zusammenhang SoS und Gesundheit

Stress: Erfahrung mehr negativer Lebenserfahrungen (stressor) und nehmen mehr negative Ereignisse wahr (Stressbewertung)

Psychisches Leiden erfahren mehr negative Emotionen --> Depresion und Ängste --> kardiovaskuläre Krankheiten

Persönlichkeitseigenschaften adaptive für Umwelt aber nicht für Gesundheit (weniger optimistisch, misstrauisch)

Gesundheitsverhalten: abhängig von Verfügbarkeit in Supermarkt, Erschwerung in gefährlichen Nachbarschaften

Welche drei Modelle versuchen die Entwicklung des Zusammenhangs zwischen SES und Gesundheit in Kindheit und Jugendalter zu beschreiben und wie erklären sie den vorgeschlagenen Verlauf?

  • The childhood limited model: geht davon aus, dass die Zusammenhänge zwischen SES und Gesundheit in der frühen Kindheit am größten sind und mit zunehmendem Alter schwächer werden. Qualität der Kindesfürsorge, Beziehung zu den Eltern, Wohnverhältnisse sind wichtige Faktoren. Auch Verletzungen sind mit dem SES korreliert.
  • The adolescent-emergent model: nimmt an, dass Zusammenhang zwischen SES und Gesundheit in der frühen Kindheit schwach ist und mit dem Alter stärker wird. Faktoren sind Einflüsse der Peers und bestimmte Persönlichkeitseigenschaften.
  • The persistence model: sieht keine unterschiede zwischen SES und Gesundheit in Kindheit und Jugend.

Andere Ebenen für den Zusammenhang von SoS und Gesundheit

soziales Level (Soziales Kapital)

Nachbarschaftslevel: (toxische Umwelteinflüsse, Barrieren)

Familienfaktor: Qualität in Beziehungen (Aggression, Konflikt)

Individuelle Faktoen:

 

Was ist Resilienz und was trägt dazu bei auf den Ebenen des Individuums, der Familie und der Nachbarschaft?

Individuum: Temperament, kognitive Fähigkeiten

Familie: elterliche Wärme und mentale Gesundheit der Eltern

Nachbarschaft: positives schulisches Umfeld

Was ist shifting und was persisting (bei Chen)

Shifting Verlagern: Aktzeptanz der Stressoren, positivere Bewertung (appraisal) der Stresssituation, effektive Emotionsregulation in stressreichen Situationen

Persisting Beharren: starkes Durchhaltevermögen in Notsituationen, Bedeutungsfindung, Zukunftsoptimismus

Wie können sich wahrgenommener Sinn des Lebens und Optimismus auf die körperliche Gesundheit auswirken?

 

  • Among individuals low in SES, higher purpose in life/ meaning in life was associated with lower levels of IL-6, a marker of systemic inflammation; by contrast, purpose in life was not associated with IL-6 in high-SES adults

 

  • Low-SES individuals with low levels of pessimism (--> high optimism) or high-SES individuals had lower ambulatory blood pressure and a lower likelihood of hypertension than did low-SES individuals with high levels of pessimism

Ist die Kombination der Strategien Verlagern (shifting) und Beharren (persisting) für Personen mit höherem sozioökonomischen Status ebenso geeignet?

Da Personen mit höherem SES häufig über größere Ressourcen verfügen, könnten proaktive Copingmethoden, die darauf abzielen Stressoren zu eliminieren effektiver für sie sein

Chen beschreibt zwei Studien, in denen sie und ihre Kolleg_innen zeigen konnten, wie sich die Kombination von shifting und persisting bei niedrigem SES positiv auf die Gesundheit auswirken kann. Was genau haben sie bei wem gemessen und welche Zusammenhänge konnten sie finden?

 

  • Studie 1:         Lebensumstände in der Kindheit. Index des kumulativen physiologischen Risikos (allostatic load).

Bei Erwachsenen mit niedrigem Kindheits-SES war die Kombination von hohem shifting und hohem persisting mit den niedrigsten allostatic load-Werten verbunden.

  • Studie 2: Kinder mit Asthma-Diagnose. Bei Kindern mit niedrigem SES gab es geringere Entzündungswerte bei der Kombination höhere shift und persist Werte.

Wodurch können Kinder die Kombination der Strategien Verlagern und Beharren lernen?

 

 

Der Schlüssel zur Entwicklung von entsprechenden Strategien ist die Anwesenheit von Rollenmodellen in der frühen Kindheit. Rollenmodelle können die Effekte einer unglücklichen Kindheit auf pathogene Mechanismen, die zu chronischen Leiden führen können, vermindern.

Luthar Studie

Worum geht es?

Kinder der Oberschicht können Störungen manifestieren wie Substanzmissbrauch, Angststörungen und Depressionen.  Zwei Faktorensets sind darin verwickelt, überhöhter Leistungsdruck (excessive pressures to achieve) und Isolation von den Eltern (sowohl wortwörtlich als auch emotional).

Kohorten bei Luthar

Es wurde zwischen vorstädtisch und städtisch unterschieden, da das jährliche Familieneinkommen in den Vorstädten deutlich höher ist als innerhalb der Städte. Daher also „proxi-Variable für „Einkommen“.

Kohorte 1 (Landkinder 10-Universität): Langzeit Vegleich stadtkinder

Kohorte 2 (6-7 Klasse) kein Vergleichsgruppe

Kohorte 3 (6-11) Klasse: Vergleich Stadt

Leistungsdruck und Isolierung von Erwachsenen könnten bei Jugendlichen mit höherem sozioökonomischen Status zu Problemen führen. Was genau ist damit gemeint?

Perfektionistische Kinder hatten höhere Depressionswerte und zeigten mehr Substanzmissbrauch, ebenso wie Kinder deren Eltern das schulische Abschneiden überproportional bewerteten. Die gleichen Effekte traten bei Kindern auf, die wenig Zeit mit ihren Eltern verbracht haben

Die 6.Klässler_Innen aus den reicheren Familien der Vorstadt und ihre Altersgenoss_innen aus den ärmeren Familien der Innenstadt wurden zu sieben verschieden Aspekten des elterlichen Verhaltens bzw. der Beziehung zu den Eltern befragt. Wo ergaben sich Gemeinsamkeiten, wo lagen Unterschiede?

Gemeinsamkeiten bzw. kein Unterschied: gefühlte Nähe zu Vater/Mutter

Betonung von Integrität der Eltern

Regelmäßiges gemeinsames Abendessen

Unterschied: Wohlhabende Kinder besser: Kritik der Eltern, Supervision nach der Schule

wohlhabende Kinder schlechter: Erwartungen der Eltern

Isolation von den Erwachsenen (Eltern) bei Kindern Luthar

  • Sowohl wortwörtlich als auch emotionale Isolation waren verbunden mit Distress und Substanzgebrauch
  • Schüler die häufig allein zuhause gelassen werden, glauben die Eltern das dies die Selbstständigkeit erhöhe
  • Das Bedürfnis nach emotionaler Verbundenheit leidet häufig darunter, dass es wenig Familienzeit gibt. Das resultiert daraus, dass Eltern ihrer professionelle Karriere nachgehen.

Luthar: Bedeutsame für Leistung und Anpassung

gemeinsames Abendessen mit min. einem Elternteil

Womit hängt Beliebtheit bei Gleichaltrigen für die verschiedenen Subgruppen der Jugendlichen (Jungen/Mädchen, ärmere Innenstadt/ reichere Vorstadt) zusammen?

alle:Grundsätzlich hängt in beiden Extremgruppen Beliebtheit mit Auflehnung gegen die Obrigkeit zusammen.

  • Im vorstädtischen Kontext: höherer Peer Status war verbunden mit
    • Offenes Zeigen von wenig akademischen Aufwand
    • Ungehorsam in der Schule
    • Aggressivität unter Mädchen
    • Substanzgebrauch unter Jungs
  • Im städtischen Kontext, höherer Peer Status war verbunden mit :
    • Aggression
    • Substanzgebrauch unter Jungen und Mädchen
    •  
    • Höhe Korrelation zwischen physischer Attraktivität und peer Popularität unter wohlhabenden Mädchen, (schwächer bei städtischen Mädchen) und unter beiden Gruppen von Jungen (Städtisch und Vorstädtisch)

Wie verbreitet waren Verhaltensprobleme bei den Jugendlichen der Oberschicht und wie war der Verlauf der Probleme?

  • Trotz der Ressourcen die ihnen zur Verfügung stehen,              
    • Etwa 10% der Jugendlichen in dieser Kohorte zeigten hohe Werte bei Verhaltensstörungen (behavior disturbances)
    • 20% zeigten hohen Substanzgebrauch, welcher gemeinsam auftrat mit Depression, Ängstlichkeit und sowohl akademischen als auch Verhaltensproblemen, welches erhalten blieb bis zum 18ten Lebensjahr.
  • Wohlhabende Jugendliche, ungleich ihrer armen Gegenstücke (Vergleichsgruppe) konnten Drogenkonsum und Delinquenz ausüben, ohne substantiellen Schaden für ihre Lebensperspektiven davonzutragen, da sie über ein materielles Sicherheitsnetz verfügen.

Was trägt dazu bei, dass Jugendliche aus der Oberschicht oft keine Hilfe bekommen, wenn sie depressiv sind oder andere psychische Probleme haben?

  • Obgleich Eltern mit hohem Einkommen generell gewollt sind ihre in Schwierigkeiten geratenen Kinder in Psychotherapie oder durch Medikamente zu unterstützen, scheinen sich bei weniger offenen (wenig sichtbaren) Problemen nur zögernd Hilfe zu suchen, aufgrund von Bedenken bei ihrer Privatsphäre und Verlegenheit.
  •   Hochwertige psychiatrische Versorgung ist kein Ersatz für eine starke Eltern-Kind Bindung.
  • Sie suchen keine professionelle Hilfe, sondern erst, wenn die Symptome ungehorsam gegenüber Erwachsenen oder Asthma zeigen.
  • Sie halten eine falsche Front  des Wohlbefindens aufrecht,  da „die an der Spitze besser in der Lage sein sollten mit ihren Problemen umzugehen“
  • Schulpsychologen zögern häufig ihre Bedenken gegenüber Eltern mit hohen Einkommen zum Ausdruck zu bringen, da sie Wiederstand (oder Gerichtsprozesse) befürchten.
  • Kliniker: Die gleichen Symptome werden häufiger als psychologische Störungen bei Armen gesehen, als bei Wohlhabenden (bias!)

Die Reichen werden häufiger entlassen mit  “die keine Hilfe benötigen“.

Wie kann es sich auswirken, wenn die psychische Gesundheit von reicheren Jugendlichen vernachlässigt wird?

Viele Kinder von hoch gebildeten, einflussreichen Eltern erreichen eher einflussreiche Positionen in der Gesellschaft und ihre Unzufriedenheit (unhappiness) und ihr zerbrechlich mageres Selbstwertgefühl kann  weitreichende Auswirkungen haben.

Diversiitäts-Überzeugung

Diversity Beliefs

Überzeugung, dass Diversität om Gruppen und Gesellschaften positive Auswirkungen hat

neg Zusammenhang mit sozialer Dominanzorientierung

Bedrohungen der Integrated Threat Theory

realistisce Bedrohung: Bedrohung Eigengruppe hinsichtlich materieller und ökonomischen Wohlergehens

symbolische Bedrohung: Bedrohung des Wertesystems, der Überzeugungen sowie des Weltbildes der Eigengruppe

Intergruppenangst: Antizipation negativer Ereignisse im Sinne von Unwohlsein und Unsicherheit bei Interaktion

negative Stereotype: Bedrohungen, die durch negative oder unangenehme Erwartungen der Fremdgruppe ausgelöst werden

Einfluß je nach Ausmaß des konfliktes Statusunterschiede, identikfikation mit Eigengruppe, Wissen über Fremdgruppe, Quantität und Qualität des Kontaktes zur Fremdgruppe

Folge von wahrgenommener Bedrohung negative Einstellung und Diskriminierung

Unterschied Diversitätserfahrung zu Intergruppenkontakt

Diversitätserfahrung schließt auch Situationen mit ein in denen kein persönlicher Kontakt vorliegt wie z.B. Workshop zum Thema Diversität

Kontakt-Erfahrungen, aber keine Diversitätserfahrungen:  Beispiel, sich den Schlafraum mit einem Studenten einer anderen ethnischen Gruppe zu teilen; einen engen Freund aus einer Outgroup zu haben; oder mit Personen aus einer Outgroup zusammen zu arbeiten.

Wie ist der Zusammenhang zwischen Diversitätserfahrungen und Intergruppeneinstellungen? Auf welche weiteren Variablen wirkten sich Diversitätserfahrungen in large scale studies in Higher Educational Settings aus?

  • Bedeutende Beziehungen zwischen lehrplanmäßgen (z.B. Kursen) und ergänzende Angebote (z.B. Kulturfeste, Workshops)
  • Erfahrungen mit Diversität sind zusammenhängend mit
    • Positiveren Einstellungen gegenüber Out-Groups
    • Gesteigerte Unterstützung für mehr Gleichberechtigung
    • Größere Beführwortung (endorsement) für politische Betrebungen die Gleichheit fördern.
  • Whites mit mehr Diversitätserfahrungen zeigen ein größeres politischeres Engagement, Verständnis für andere Perspektiven und bessere Lernergebnisse
  • Diversitätserfahrungen sagen erhöhte Unterstützung für Bildungsgleichheit und ein gesteigertes Bewusstsein für Ungleichheit vorher.

Beschreiben Sie die Methode des Intergroup Dialogs

  • Die Methode des Intergroup Dialogs beinhaltet gestützte face-to face Lernerfahrung. Studenten unterschiedlicher Gruppenzugehörigkeiten diskutieren über
    • Unterschiede und Gemeinsamkeiten
    • Soziale Ungleichkeiten
    • Ansätze um gemeinsam Gleichberechtigung zu erreichen
    • --> steigert das Verständnis von Outgroup Perspektiven und den Wunsch Gruppenunterschiede (intergroup differences) zu überwinden
    • -->Erhöhte Bereitschaft in die Interaktion mit Outgroup Mitgliedern zu treten und
    • --> erhöhte Wertschätzung von Unterschieden

Welche Variablen beeinflussen die Wahrscheinlichkeit, dass Personen Diversitätserfahrungen machen?

Studie mit Whites (Studenten):

  • Schüler die bereits vor dem Kollege offen waren für Diversität
  • Die vor dem Kollege bereits mehre diverse Freunde hatten
  • Eine Stärkere pluralistischere Orientierung hatten
  • Größeres Bewusstsein von Ungleichheit oder mehr Support für bildungsgleichberechtigung

Studie mit Angestellten (Interesse an Diversitätstraining hing zusammen mit):

  • Dem Wissen über Chancengleichkeit
  • Der Kompetenz im Umgang mit Diversität

Welche Variablen konnten bisher als Mediatoren für die Beziehung zwischen Diversitätserfahrungen und Einstellungen identifiziert werden?

  • Offenheit gegenüber Diversität und Bereitschaft Out-Group Perspektiven in Betracht zu ziehen
  • Lernbegierde gegenüber Rassenunterschieden, Perspektiven und Empathie
  • Motivation etwas über die Outgroup lernen zu wollen
  • Guter Mediator-Startpunkt um zu untersuchen: Diversitätserfahrungen und Intergroup Einstellungen--> Wissen, Empathie und Perspektivenübernahme

Phasen des Modells social identity development and integration

Antizipierte Kategoriesierung (self-anchoring; neue Gruppe soll beigetreten werden wo sind Gemeinsamkeiten?)

Kategoisierung (keine Ähnlichkeiten werden wahrgenommen, distinkte Identitäten, analog zu Kulturschock)

Komparmentierung (Untergliederung, Identität teil aber in distinkte Komponenten gegliedert, Aktivierung durch sozialen Kontext)

Integration (persönliche Kohärenz und Konsistenz über Situationen, overall concept)

 

Soziale Identitäs Komplexitätstheorie

Oganisation von Identitäten

vier Typen von kognitiven Repräsentationen:

Intersektion (nur die Überlappung der Identitäten)

Dominanz (eine dominierende, die anderen untergeordnet)

Kompartimentierung (mehr als eine wichtig, aber kontextabhängig)

Zusammenschluss/Fusion  (verschiedene, aber zu einer Integrierten Identität)

Was charakterisiert den Übergang von der Phase der Kompartimentierung zurIntegration

simultane Identifikation: selbst wenn eine Identität salienter wird, verschwindet die andere nicht

Gefühl von Kontinuität, Konsistenz und Authenzität (Gefühl personal Kohärenz und Konsistenz über Situationen)

Soziale Faktoren, die Integration von neuen sozialen Identitäten erleichtern oder behindern

behindern: Bedrohung

fördern: soziale unterstützung auch informationssupport von ingroupmember

5 Interventionen

Anerkennung von Intergruppenanspannung

Anerkennung mutual feelings of threat

Entwicklung einer neuen inklusiven Identität

Anbieten und Erhalten von Social support

Wertschätzung aller Gruppen

 

Identity switching

je nach kontext kann eine andere identität betont werden. Bei Bedrohung (z.B. Stigmatisierung) des selbstwertgefühls kann eine andere identität den Selbstwert aufrecht erhalten.

förderliche Konsequenzen multipler Identitäten nach Shih

Puffer Stress und Depession

mehr psychische Gesundheit

multiple Quellen sozialer unterstützung

weniger psychologischer Stress und ängstlichkeit, ehestress, psychische und gesundheitliche Störungen

identity adaptivness/ Identitätsanpassungsfähigkeit

Ausmaß in dem eine Identität mit positiven Stereotypen verbunden ist

Unterschied frame switching zu identity switching

frame: kultureller Kontext und Bewusstsein -> behavioral

identity: Selbstdefinition -> perzeptual

Vorteile identity switching

adaptive ID wählen

Aufrechterhaltung des selbstwertgefühls

Vermeidung von negativen Konsequenzen wie z.B. Leistungseinbußen

Nachteile identity switching

instabiles Selbstkonzept/ Fragmentierung des Selbst

führt dann zu Ängstlichkeit, Depression, akademische Minderleistung, Delinquenz, Substanzmissbrauch, Suizidverhalten,