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1.BWL Kap 1-> Grundlagen Kap 2-> Unternehmensführung Kap 4-> Von der Vision zur Unternehmensplanung Kap 10-> externes Rechnungswesen 2.VWL Kap 8-> Wirtschaftspolitische Zielsetzung Kap 9-> Ökonomie und Ökologie
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Fichier Détails
Cartes-fiches | 85 |
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Langue | Deutsch |
Catégorie | Gestion d'entreprise |
Niveau | Autres |
Crée / Actualisé | 04.01.2016 / 05.01.2016 |
Lien de web |
https://card2brain.ch/box/02kapitel_2016_zap_wirtschaft
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4.2
Merksatz: Strategie
Strategien beschreiben den Weg, über den ein Unternehmen seine Ziele erreichen möchte.
4.2 Von der Vision zur Unternehmensplanung/
Bedeutung von Visionen, Zielen und Strategien
Merksatz: Vision
Eine Vision ist eine zukünftige Vorstellung, die oftmals träumerisch ist und daher unerreichbar scheint
4.2
Modellbild Visionen->>
Vision->Ziele->->->Strategien->->->->->Maßnahmen
4.3 Von der Vision zur Unternehmensplanung /
Unternehmensplanung
Kreislauf zur Zielerreichung
1.Zielsetzung->2.Planung->3.Entscheidung->4.Durchführung->4.Kontrolle->1.Ziehlsetzung
4.3 Von der Vision zur Unternehmensplanung
/ Unternehmensplanung
Merksatz: Unternehmensplanung
Unternehmensplanung ist die gedankliche Vorwegnahme zukünftiger unternehmerischer Handlung
4.3.1 Von der Vision zur Unternehmensplanung
Merksatz zur strategischen Unternehmensplanung
Die strategische Unternehmensplanung setzt sich mit den strategischen Geschäftsfeldern eines Unternehmens auseinander
4.3.1 Von der Vision zur Unternehmensplanung/
Unternehmensplanung
Produktlebenszyklus
Wieviel Phasen(Anzahl)+Auflisten und benennen!
Einteilung im Diagramm (x;y)?
- 5
1.Einführungsphase
2.Wachstumsphase
3.Reifephase
4.Sättigungsphase
5.Degenerationsphase
x=Zeit
y=Umsatz
4.3.1
Merksatz: Produktlebenszyklus
Der Produktlebenszyklus ist ein Instrument der strategischen Unternehmensplanung. Er gibt Aufschluss darüber, in welcher Lebensphase sich ein Produkt gerade befindet und lässt so Rückschlüsse auf mögliche Strategien zu.
4.3.2 Operative Unternehmensplanung
Merksatz zur operativen Unternehmensplanung
Die operative Unternehmensplanung baut auf der strategischen Unternehmensplanung auf, indem sie konkrete Maßnahmen für einen 1- bis 5-Jahreszeitraum erarbeitet
4.3.2
Merksatz zu Gesamtplan
Der Gesamtplan der Unternehmensplanung setzt sich aus den einzelnen Teilplanungen zusammen.
8.VWL - Wirtschaftspolitische Zielsetzungen
Merksatz: Wirtschaftspolitik seitens Staat
Die Wirtschaftspolitik soll den Ablauf des Wirtschaftsgeschehens gemäß den gesellschaftspolitischen Zielen beeinflussen, ordnen und festlegen
8.VWL - Wirtschaftspolitische Zielsetzungen
Welche Ziele müssen nach dem Stabilitätsgesetz (§1) gleichzeitig erfüllt sein?
(Oberbegriff+Anzahl+Benennen)
- magisches Viereck
- 4
*Stabilität des Preisniveaus
*hoher Beschäftigungsstand
*außenwirtschaftliches Gleichgewicht
*stetiges und angemessenes Wirtschaftswachstum
8.VWL - Wirtschaftspolitische Zielsetzu
Neu hinzugekommene Ziele zu den "klassischen" vier Zielen nach dem Stabilitätsgesetz (§1) ?
(Oberbegriff+Anzahl+Benennen)
- "magisches Sechseck"
- 2
* Erhaltung einer lebenswerten Umwelt
* gerechte Einkommensverteilung
8.VWL - Wirtschaftspolitische Zielsetzungen
Merksatz: Stabilitätsgesetz
Das Stabilitätsgesetz gibt den politischen Entscheidungsträgern Informations-, Planungs-, Koordinations- und Eingriffsinstrumente als Maßnahmen vor, die zur Erreichung der wirtschaftspolitischen Zielsetzungen beitragen sollen.
8.2 Wirtschaftspolitische Zielsetzung /
Vier Ziele der Stabilitätspolitik
8.2.1 Stetiges und angemessenes Wirtschaftswachstum
Merksatz: Wirtschaftswachstum
Unter Wirtschaftswachstum versteht man die Erhöhung des innerhalb einer bestimmten Periode erzielten Bruttoinlandprodukts.
8.2.1 Wirtschaftspolitische Zielsetzung (VWL)
/ Wirtschaftswachstum
Merksatz: Wovon ist Wirtschaftswachstum abhängig?
Die Höhe des Wirtschaftswachstums ist u.a. vom Produktionspotential, also von den begrenzt zur Verfügung stehenden Produktionsfaktoren, abhängig.
8.2.2 Hoher Beschäftigungsstand
1.Wie lässt sich die Arbeitslosenquote berechnen?
1. (Arbeitslose/abhängige Erwerbspersonen)*100 = Arbeitslosenquote
8.2.2 Hoher Beschäftigungsstand
Merksatz: Arbeitslosenquote
Die Arbeitslosenquote erfasst den Anteil der Arbeitslosen an den abhängigen Erwerbspersonen.
8.2.2 Hoher Beschäftigungsstand
Merksatz: Vollbeschäftigung
Als Maßstab für die Vollbeschäftigung gilt die Arbeitslosenquote.
Solange diese Quote unter 5-6% liegt, gilt das Ziel der Vollbeschäftigung nach derzeitiger Auffassung als erreicht.
8.2.3 Stabilität des Preisniveaus
Merksatz: "Preisniveaustabilität"
Unter dem Begriff "Preisniveaustabilität" versteht man die Stabilität des Durchschnitts aller Preise.
8.2.3 Stabilität des Preisniveaus
Merksatz zu Entwicklung des Preisniveaus
Die Entwicklung des Preisniveaus ist weitgehend von der Entwicklung der Geldmenge abhängig
8.2.4 Außenwirtschaftliches Gleichgewicht
Merksatz: Außenwirtschaftliches Gleichgewicht
Außenwirtschaftliches Gleichgewicht besteh, wenn gleich große Zahlungsströme das Inland verlassen und vom Ausland einfließen.
8.2.4 Außenwirtschaftliches Gleichgewicht
Merksatz: "Devisen"
Alle ausländischen Währungen, insofern sie als Guthaben oder Wertpapiere (z.B. auch Schecks und Wechsel) Forderungen gegenüber dem Ausland darstellen, sind Devisen.
8.2.4 Wirtschaftspolitische Zielsetzung (VWL)/
Vier Ziele der Stabilitätspolitik
Außenwirtschaftliches Gleichgewicht
Merksatz: Saldo der Devisenbilanz
Der Saldo der Devisenbilanz gilt als aussagefähigster Indikator für das außenwirtschaftliche Gleichgewicht einer Volkswirtschaft.
10. Externes Rechnungswesen
Aus was besteht das externe Rechnungswesen?
Das externe Rechnungswesen besteht aus Buchführung und Bilanz, der Gewinn- und Verlustrechnung, dem Anhang und dem Lagebericht.
10. Externes Rechnungswesen
1.Wem dient es und 2. gibt es Auflagen?
1. Es dient externen Interessen zB: Finanzamt, Banken, Kunden und Fremdkapitalgeber
2. Es unterliegt strengen gesetzlichen Vorgaben
10.1 Bilanz
Was wird in der Bilanz gemacht?
In der Bilanz werden Vermögen und Kaptal gegenübergestellt in Aktiva und Passiva
10.1 Externes Rechnungswesen / Bilanz
Was ist Aktiva und Passiva?
(Benennen und Erklären, woraus es gebildet wird)
Aktiva = Das Vermögen, welches sich aus der Gesamtheit aller im Betrieb genutzter Wirtschaftsgüter und Geldmittel bildet.
Passiva = Das Kapital, was die Summe aller Schulden gegenüber Beteiligten und Gläubigern ist
10.1 Bilanz
Verdeutlichung der Aktiv und Passivseite (Verdeutlichung!Nicht was es dahrstellt)
- Was zeigt die Passivseite an? (Mit Posten)
- Die Passivseite zeigt die Herkunft der finanziellen Mittel,
Passiva .
Eigenkapital = Beteiligungskapital
-...
Fremdkapital = Dahrlehen
- langfristige Verbindlichkeiten
- kurzfristige Verbindlichkeiten
10.1 Bilanz
Verdeutlichung der Aktiv und Passivseite (Verdeutlichung!Nicht was es dahrstellt)
- Was zeigt die Aktivseite an? (Mit Posten)
Die Aktivseite verdeutlicht die Verwendung der Mittel als Anlage- und Umlaufvermögen
Aktiva .
Anlagevermögen
- Sachanlagen
- Immaterielle Anlagen
- Finanzanlagen
Umlaufvermögen
- Vorräte
- Forderungen
- Wertpapiere
- Zahlungsmittel
10.1 Bilanz
Merksätze zur Bilanz und Aktiva (Anlage- und Umlaufvermögen)
Die Bilanz ist die Gegenüberstellung von Vermögen und Kapital
Aktiva
- Zum Anlagevermögen zählen die Wirtschaftsgüter, die das Unternehmen für längere Zeit nutzen wird.
- Das Umlaufvermögen besteht aus Wirtschaftsgütern, die innerhalb kurzer Zeit verbraucht oder umgesetzt werden.
10.1 Externes Rechnungswesen / Bilanz
Merksatz zur Passivseite (Kapital)
Das Kapital(Passiva) eines Unternehmens setzt sich zusammen aus den Mitteln, die die Gesellschafter zur Verfügung stellen (Eigenkapital) und den Mitteln, die Dritte dem Unternehmen zur Verfügung stellen (Fremdkapital)
10.2 Buchführung
1.Merksatz zur Buchführung
Die Buchführung dient der sachlich und zeitlich geordneten Aufzeichnung aller Geschäftsvorfälle* eines Geschäftsjahres.
*Ein Geschäftsvorfall bezeichnet unternehmerisches Handeln, das sich auf die Höhe und die Zusammensetzung des Vermögens oder des Kapitals auswirkt
10.2.1
Wie wird ein Buchungssatz geschrieben?
Beispiel: Barkauf von Waren für 5 000€ buchen
Sollbelastete Konto an das Haben erkannte Konto
- Waren an Kasse 5 000,-€
10.3 Externes Rechnungswesen / Inventur
Merksatz zur Inventur
Das Inventar ist ein Verzeichnis der Vermögensgegenstände und Schulden eines Unternehmens
10.4 Gewinn- und Verlustrechnung (GuV)
Merksatz zu Aufwendungen und Erträge
Aufwendungen vermindern, Erträge erhöhen Reinvermögen.
10.5 Externes Rechnungswesen
Anhang und Lagebericht
Merksatz zu Anhang und Lagebericht
Aufgabe von Anhang und Lagebericht ist es, den Jahresabschluss transparenter und verständlicher zu gestalten. Sie enthalten zusätzliche Angaben und Informationen über finanzielle Daten.
9. Ökonomi und Ökologie
Merksatz dazu
Ökologie und Ökonomie verfolgen in unserer Volkswirtschaft bislang gegensätzliche Ziele.
9.1 Ökonomi und Ökologie/
Ursachen des Umweltproblems
Enwicklungsbedingte Urasachen sind?
(Anzahl+Benennen)
- 4
1. das Bevölkerungswachstum
2. die Zunahme von städtischen Ballungszentren
3. das Wirtschaftswachstum
4. der technische Wandel
9.1 Ökonomi und Ökologie/
Ursachen des Umweltproblems
Merksatz zur Belastung der Umwelt
Die Belastung unserer Umwelt ist im Wesentlichen auf entwicklungsbedingte und sozio-ökonomische Ursachen zurückzuführen.