Zusammenarbeit im Betrieb - ZIP

Unter Selbstwertgefühl versteht man die individuelle Einschätzung des Menschen im Bewusstsein seiner selbst und seines Verhältnisses zu den Mitmenschen.

Die Bereitschaft und Fähigkeit des Einzelnen, sich in gesellschaftlichen, beruflichen und privaten Situationen sachgerecht durchdacht sowie individuell und sozial verantwortlich zu verhalten.

Sozialkompetenz

Fähigkeit besser miteinander zu kommunizieren, zu kooperieren und Konflikte konstruktiv zu lösen.

z.B. Kooperazionsfähigkeit, Hilfsbereitschaft, Menschenkentniss

Individualkometenz

Kenntnis eigener Fähigkeiten und Stärken und damit situationsgerecht umgehen zu können.

z.B.: Motivation, Kreativität, Ausdauer

Methodenkompetenz

Fähigkeit und Bereitschaft zu zielgerichtetem und planmäßigem Vorgehen bei der Bearbeitung beruflicher Aufgaben und Probleme.

z.B.: Problemlösefähigkeit, Planungsfähigkeit, Flexibilität

Fachkompetenz

Anwendung funktionsbezogener Kenntnisse und Fertigkeiten, die zur Lösung der aktuellen und zukünftigen Aufgaben erforderlich sind.

z.B.: berufstypische Kenntnisse, Fähigkeiten und Erfahrungen, analytisches und abstrahierendes Denken.

Die Schnittmenge der Kompetenzbereiche.

Handlungskompetenz stellt die Fähigkeit dar, Kentnisse und Fertigkeiten sowie persönliche, soziale und methodische Fähigkeiten in Arbeits- und Lernsituationen anzuwenden und für die persönliche und berufliche Entwicklung zu nutzen.

Sozialverhalten bezeichnet das Verhalten von Menschen innerhalb einer Gemeinschaft oder Gruppe.

Unter Sozialisation versteht man den Prozess der Entwicklung des Menschen - das Hineinwachsen in bzw. die Anpassung an bestimmte Werte- und Normsysteme sowie die Übernahme der dort herrschanden Ansichten und Regeln.

Ererbte bzw. vorbestimmte Ausgangsdispositionen, die zu Prägungen, Leistungsbereitschaften und Charaktereigenschaften führen.

z.B.: Begabung Fähigkeiten, Neigungen

Unter Umwelt versteht man in der Psychologie die sozialen Einflüsse aus Umwelt und Gesellschaft, die die Entwicklung des Menschen maßgeblich beeinflussen.

z.B.: Familie, Freunde, Massenmedien

Das zusammen wirken von Anlage und Umwelt.

Die Menschlichen Anlagen müssen demnach erst durch fördernde Umwelteinflüsse entwickelt werden.

Keine Entwicklung ohne Erbanlagen und Erbanlagen brauchen für ihre Entwicklung eine geeignete Umwelt.

• Wachstum

(Darunter versteht man die Zunahme an Körpersubstanz)

• Reifung

(Ein rein biologischer Vorbereitungprozess für eine bestimmte Funktion)

• Lernen

(Ein bis zum Tod andauernder Prozess der menschlichen Entwicklung)

• Erziehung der Eltern
• Ökonomische Verhältnisse
• sozialen Verhältnissen
• kulturellen Verhältnissen

Gesellschaftliche Richtlinien und Normen.

Kann als Beeinflussung von Menschen definiert werden.

Entwicklungsfördernde:

• ausgewogene Ernährung
• konstante Erziehungspraktiken
• soziales Netz

Entwicklungshemmende

• Chaos
• Mangel an Fürsorge
• Todesfälle in der Familie

Das Aneignen von Wissen, geistigen, körperlichen und sozialen Kenntnissen, Fähigkeiten und Fertigkeiten.

Aneignung Verhaltensweisen die man für das Leben benötigt.

Qualifikationen aus den Bereichen Methodenkompetenz und Sozialkompetenz.

z.B.: Kommunikationsfähigkeit, Flexibilität, Kreativität

Wahrnehmung ist das Ergebnis verschiedenartiger, relativ komplexer Prozesse.

• Strukturelle Faktoren
• Persönliche und soziale Faktoren

Die durch Erfahrung gelernte Reaktionen auf Objekte (Personen, Gruppen, soziale Situationen) sowie Wahrnehmungen, Gefühlen und Vorstellungen mit bestimmten Gefühlen und Verhaltensweisen.

Bündel von Erwartungen, die an den Inhaber einer Position gerichtet werden.

EInschätzung anderer Personen aufgrund von physischen Merkmalen sozialen Charakteristiken.

Einstellungen über Objekte wie Personen, Gruppen und soziale Situationen die in der Regel einseitig negativ oder einseitig positiv bewertet sind.