Zusammenarbeit im Betrieb

Führungsverhalten, Arbeitsumgebung, Entlohnung und Unternehmensphilosophie stehen auf der Seite der Hygienefaktoren

Formelle wird meist durch die Betriebsorganisation vorgegeben,

Informelle entstehen meist durch zwischenmenschliche Beziehungen, Freizeitbeschäftigung, Ausflüge, Kantine, Veranstaltung

Fach-Sozial-Methodenkompetenz

Mehr Zeit für andere Aufgaben, Entwicklung der Mitarbeiter, bessere Beurteilung von Mitarbeitern, zielgerichtete Entwicklung

Arbeit wird intensiver erlebt, eigene Ideen einbringen, Zufriedenheit steigt, eigene Entwicklung steigt, Fähigkeiten werden besser eingesetzt

1. angenehme Atmosphäre schaffen

2. Aufgabe präzise darstellen

3. Aufgabe genau beschreiben

4. Rahmen und Termine besprechen

5. prüfen ob Verstanden-Kompetenz vorhanden ist

6. bei Problemen eingreifen

7. Hilfe bei Problemen zusagen und ermutigen

Zielsetzung und Planung von Aufgaben, richtige Besetzung der Stellen in seiner Abteilung, Kompetenzabgrenzung, Einführung und Einweisung der Mitarbeiter, Kontrolle der Mitarbeiter, Leistungsbeurteilung, Kritikgespräche

Zielkonflikt = beide Personen haben verschiedene Ansichten

Wahrnehmungskonflikt = jede Partei interpretiert die Sachlage aus ihrem persönlichen Blickwinkel

Verteilungskonflikt = die Güter reichen nicht für alle

Beziehungskonflikt = im beruflichen Alltag  ergeben sich unterschiedliche Persönlichkeiten

Rollenkonflikt = z. B. der Meister wo zwischen Betriebsleiter und Mitarbeitern steht

1. Kontaktphase

2. Klärungsphase = den Tatbestand klären

3. Kritikphase = die Ursache des Problems suchen

4. Aufbauphase = gemeinsame Problemlösung machen

5. Abschlussphase = das Gespräch positiv beenden

Auf die wesentlichen Tätigkeiten, Beurteilung seiner Leistung, ist er seinen Fähigkeiten richtig eingesetzt, besitzt er mehr Fähigkeiten als er momentan einsetzt

1. Phase beobachten = sollten in verschiedenen Zeitpunkten und unterschiedlichen Anforderungen stattfinden

2. Phase beschreiben = wichtig möglichst präzise und konkret vorzugehen

3. Phase beurteilen = die Bewertung der Leistung des Mitarbeiters

Erster Eindruck "Hallo-Effekt"

Andora-Phänomen

Selektive Wahrnehmung

Momentaufnahme

Verhalten und Wesen einer Person

einfaches Zeugnis, qualifiziertes Zeugnis
 

vorbereiten, begrüßen, informieren, vorstellen, Einweisung im Betrieb, Einweisung am Arbeitsplatz,  Interesse zeigen

Formelles-Informelles Lernen

Geistige - Körperliche - und Seelische Anlagen

Geistige: Inteligenz, Räumliches denken, Sprachtalent, Verständniss,

Körperliche:  Statur, Haar und Augenfarbe, Kopfform, Geschiklichkeit,

Seelische: Temperament, Vitalität, Neigung, sich nach aussen wenden,

Vererbungstheorie und Milieutheorie

Reifung, Erziehung und Lernen

Lernen durch: Nachahmung, Einsicht, Versuch Irrtum und Erfolg

Ausländervertretung im Betriebsrat, Deutsche Sprache lernen, Dolmetscher bei Entscheidungen hinzufügen, Fremdenfeindlichkeit bei Betriebsversammlungen machen, Probleme nicht verharmlosen

bei Einführung im Betrieb Sprach- und Lebensgewohnheiten beachten,

bei Weisungen und Kontrolle geduldig bleiben,

bei Fehlern gemeinsam die Ursache suchen und besprechen

Leistungsfähigkeit, Leistungsbereitschaft, Leistungsschwankungen

Selbstverwirklichung z. B: Mitbestimmung, Vollmachten

Aufmerksamsbedürfnisse z. B: Titel, Firmenparkplatz, Mitspracherecht

Soziale Bedürfnisse z. B: Mitarbeitergespräche, Gruppenarbeit

Sicherheitsbedürfnisse z. B: Arbeitsverträge, Kündigungsschutz, Altersvorsorge

Physiologische Grundbedürfnisse z. B: Lohn, Urlaub, Arbeitszeit

Motivatoren: Mitarbeiter möchten sich entfalten

Hygienefaktoren: Vermeiden was Mitarbeiter belastet

Verantwortung übertragen, Aufstiegsmöglichkeiten im Betrieb, ergonomischer Arbeitsplatz, Mitbestimmungsrecht, Möglichkeiten der Kommunikation, anspruchsvolle Arbeit die nicht überfordert

Allgemeine Fragen z. B: Geschlecht, Alter

Körperliche Anforderungen z. B: Körpergewicht, Größe, Geschick

Wissen und Können z. B: Fremdsprache, Führerschein, Bildung

Begabung und Fähigkeiten z. B: Umgang mit Mitarbeitern, räumliches Denken

Leistungsverhalten z. B: Ausdauer, Belastbarkeit, Wille, Sorgfalt

Job Rotation = Aufgabenwechsel

Job Enlargement = Aufgabenerweiterung

Job Entrichement = Arbeitsbereicherung

Ist eine selbstgesteuerte Arbeitsgruppe, die ihre Aufgaben nach ihr selbst gesetzten Normen erfüllt