ZR
Kartei Details
Karten | 15 |
---|---|
Sprache | Deutsch |
Kategorie | Recht |
Stufe | Universität |
Erstellt / Aktualisiert | 02.02.2015 / 03.02.2015 |
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FamilienR - Überblick
- §§1297 ff. BGB
- §§1303ff.: Eheschließung
- §§1353 ff.: allg. Ehewirkungen
Vergütungsanspruch bei Arbeitisleistungen für den anderen Ehegatten
- z.B. Arbeit im Haus d. and. Partners oder in dessen Betrieb
- (konkl.) Arbeits-/DienstV mögl., idR: aber (-) wg. Näheverhältnis (kein RBW)
- Anspr. aus GbR ("konkl. Ehegatteninnengesellsch.") n. §§723, 730 ff., 738 BGB analog (da echte Innengesellsch. kein Gesellsch.vermögen hat): (+) wenn gemeinsamer Zweck > "Tisch & Bett"; Rspr. verlangt sehr restriktiv gemeinsame gleichberechtigte Schaffung erhebl. Vermögenswerte
- aus §§530, 812 I 2 Alt.1 BGB idR. (-), da keine Schenkung -> nicht unentgeltl., sondern um der Ehe willen
- aus GoA (-), da Ehe "sonstg. Berechtigg." iSv. §677 BGB & idR. kein FGW
- aus §§662, 670 BGB idR. (-) mangels RBW & Fremdnützigkt.
- aus §812 I 1 Alt.1 BGB idR. (-), da ehebezogenes Geschäft eigener Art bzw. familienrechtl. Vertrag sui generis als RGrund f. Zurverfügg.stellg. d. Arbeitskraft, wenn nur gelegentl. Hilfelstg.; außerdem greift §814 BGB (Kenntnis d. Nichtschuld)
- aus §812 I 2 Alt.1 BGB idR. (-), da keine Verpfl. z. Mitarbeit, d. später wegfallen konnte
- aus §812 I 2 Alt.2 BGB idR. (-), da idR. keine konkr. Zweckvereinbarg. beweisbar
- §1353 I 2 BGB grds. (-), da nach hM keine eigene Anspr.grdl.
- aus bes. familienrechtl. Ausgleichsanspr. nach d. Regeln v. §313 BGB:
- durch Scheidung d. Ehe als RGrdl. d. familienrechtl. Vertrag sui generis weggefallen
-> BGH wendet Rspr. bzgl. "unbenannter Zuwdg." an: §313 greift nur, wenn bei Nichtausgl. d. geleisteten Arbeit Unzumutbarkt. gegeben wäre; auch Ausgl. über gesetzl. Regelungen d. GüterR nicht zumutb. sein (z.B. Berücks. b. Zugewinnausgl.)
! => geleistete Mitarbeit ist nie unbenannte Zuwendung! Arbeitslstg. begrifflich nie Zuwendung (= Übertragg. v. Vermögenssubstanz)
(auch als Orientierungshilfe bzgl. Lebenspartnern oder neLG)
Wirkungen des §1357 BGB (Verpflichtungsermächtigung des handelnden Ehegatten)
-> bzgl. Geschäften z. Deckg. d. Lebensbedarfs
- nur bzgl. Haushaltsgeschäften iSd. §1357 I 1 BGB: nach Art & Umfang d. durchschnittl. Verbrauchsgewohnheiten e. Familie m. vergleichb. Lebenszuschnitt entsprechend; keine Hobbies, beruflichen oder gewerbl. Geschäfte
-> Palandt!
- Getrenntleben gem. §1357 III: auch in gemeinsamer Whg. erfasst
- gilt nicht bzgl. dingl. RGeschäft (dafür dingl. Stellvertretung nach AT nötig)
- §§421, 427 /428 (str) anwdb.
- gem. §417 BGB analag darf anderer Ehepartner alle Einwdg. d. vertragschließenden Ehepartners anwenden & Gestaltungsrechte ausüben
- Verpfl. aus §1357 endet nicht automat. m. späterer Trennung; neue Verbindlkt. vermeidb. durch Benachrichtigg. neuer Gläubiger von Trennung vor Begründg. d. Verpfl.
- gilt nicht f. neLG, da Art.6 GG besonderen Schutzauftrag beinhaltet bzgl. Ehe
nichteheliche Lebensgemeinschaft - Definition
= auf Dauer angelegte Verbindung zw. Mann & Frau zwecks gemeinsamer Lebensführung ohne Trauschein
- BGH lässt neuerding Vss. d. Geschlechterverschiedenheit weg
Eigentumsvermutung gem. §1362 BGB
- oft b. ZwVollstr.klausur (§§771, 766 ZPO)
- bei Übereignungen eines Ehegatten greift Vermutung d. Alleineigetnums gem. §1362 I BGB; Ausnahmen gem. §§1362 I 2, II BGB mögl.
- and. Ehegatte kann s. auf §1006 II BGB berufen
- keine Analogie f. neLG
Wirkungen des Verlöbnisses
-> Palandt Einf. v. §1297 & §1301!
deliktischer Schutz der Ehe
- §823 I BGB: räuml.-gegenständl. Bereich d. Ehe (Ehebruch in d. Ehewhg.) -> RF: Unterlassungs-/Beseitigungsanspr. gem. §1004 BGB analog
- n. hM auch zunehmend §280 anwdb.
- b. Zahlung v. Unterhalt f. nicht gezeugtes Kind d. and. Ehegatten -> cessio legis mögl. (bzgl. Unterhaltsanspr.), vgl. §§1615l III 1, 1607 III BGB ("Scheinvaterregress"); zudem Rückgriffskond. mögl.; auch aus §242 Auskunftsanspr. d. Scheinvaters gg. Mutter z. Vorbereitung e. Unterhaltsregresses mögl.
eheliches GüterR
- gesetzl. Güterstand: Zugewinngemeinschaft gem. §§1363 ff. BGB (and. vereinbar: z.B. durch Ehevertrag, §§1408, 1410 BGB); 3 wesentl. Prinzipien d. Zugewinngemeinsch.:
1) Trennung d. Vermögensmassen beider Ehegatten
2) Verpfl.- & Verfügungsbeschränkungen n. §§1365, 1369 BGB (§§1423 ff. BGB verglb. b. Gütergemeinsch.)
3) Zugewinnausgl. n. §§1372 ff. BGB; v.a. nach Beendigg. d. Ehe
- §§1365, 1369 BGB: absolute Verfügungsverbote, nicht gutgl. überwindb., gelten auch b. Getrenntleben d. Ehegatten, erfassen Verpfl.- & Verfügungsgeschäft
- §1369 nicht nur f. Haushaltsggstd.; wenn and. Ehegatte Mitbesitzer, scheitert Veräußrg. idR. aber schon an §935 BGB
- subj. Einzeltheorie bzgl. §1365: auch bzgl. Einzelggstd. mögl., wenn Vertragspartner z. Zeitp. d. Verpfl.gesch. Kenntnis hatte, dass "ganzes Vermögen"; Beweislast f. Kenntnis: derjenige, d. s. auf §1365 beruft
- bis Genehmigg. ist Geschäft schwebend unwirks., §§1366, 1369 III; b. Verweigerung kann and. Ehegatte gem. §§1368, 1369 III insb. aus §§985, 894, 812 I 1 Alt.1 d. fremde Recht in eigenem Namen geltend machen & Zuwdg. zurückfordern (= Revokationsrecht -> gesetzl. Prozessstandschaft; Antrag auf Lstg. an verfügenden Ehegatten; Ausnahme: Rücknahmeverweigerung, vorheriger Mitbesitz beider Ehegatten, Zustimmung d. anderen))
- kein ZBR d. Beklagten b. Klage auf Rückgabe wg. Verwdg. auf d. Sache / gezahlten Kaufpreises n. §§273, 812 I 1 Alt.1 (Arg.: keine Umgehung v. §§1365, 1369); aber nach §812 I 1 Alt.1 Kaufpreis zurückverlangbar
- zudem SE aus §§823 II BGB iVm. 263 StGB, 826 BGB und §§311 II, 241 II, 280 BGB / c.i.c. auf negatives Interesse wg. Täuschung über die familienrechtl. Situation
-> Konvaleszenz b. Beendigung d. Güterstandes d. Ehegatten bzgl. d. schwebenden Geschäfts mögl. (insb. b. Tod d. Zustimmungsberechtigten)
- §1368 -> Prozessführungsbefugnis
- Antrag & WIrksamkt. -> Begründetheit
-> Revokationsverfahren = Familiensache (eheliches GüterR), §111 Nr.9 FamFG
ScheidungsR & Folgesachen, §§1564 ff. BGB
-> mat. ScheidungsVss.: §§1564 ff. BGB
-> Verfahrensfragen: §§113, 124 ff. FamFG
- Vss.: Zerrüttung d. Ehe, §1565 I BGB; dreifacher Nachweis gem. §§1565, 1566 BGB:
1) Scheitern iSv. §1565 I 2, II BGB
2) einvernehml. Scheidung nach 1 Trennungsjahr, §1566 I BGB
3) 3 Trennungsjahre, §1566 II BGB
-> Vss. (1-3-jährg. Trennung) müssen erst am Ende d. mündl. Verhdlg. vorliegen
- "Getrenntleben" in §1567 legaldefiniert; Problemkreis -> Palandt!
- Härteklausel (Scheidungsverbot) in §1568
- b. Aufhebungsgründen gem. §1314 BGB von Anfang an: Aufhebung auf Antrag gem. §§1316 ff. BGB (Verf.: §§121 ff. FamFG)
- Scheidungsgrund §1565 II BGB bezieht sich nicht auf Lebensgemeinschaft, sondern auf Eheband ("Verheiratetsein")
- Trennungsunterhalt: §1361 BGB
- Erwerbsobliegenht: §1361 II BGB
- Berechnung: Palandt §1361; Düsseldorfer Tabelle
- Rückfdrg. zuviel gezahlten Unterhalts: §§1361 IV, 1360b BGB
- Unterhaltsarten: §§1605, 1580, 1379 BGB
- kein Unterhalt f. Vergangenheit, wenn kein Verzug/Anspr. rechtshäng.: §1585b (f. Scheidungsunterh.), §§1361 IV 4, 1360a III, 1613 I (f. Trennungsunterh.)
- einstw. RSchutz: §§49, 246 ff. FamFG (einstw. AO)
- vereinf. Verf., §§249 ff. FamFG
- Folgesachen:
- Zugewinnausgl., §§1372 ff. BGB
- Scheidungsunterhalt §§1569 ff. BGB: Grds. d. Eigenverantwortlkt.
- Versorgungsausgl., §1587 iVm. VersorgungsausglG (auch ohne Antrag, §137 FamFG)
- Sorge-/Umgangsrecht m. Kindern, §§1671 ff., 1626 ff., 1684 ff.
- Unterhaltsanspr. d. Kindes, §§1601 ff.: Haftung d. Eltern n. §1606 III 1, 2 BGB
- wenn ein Elternteil f. and. Unterhalt mitzahlt -> Ausgl.anspr. sui generis (familienrechtl. Ausgl.anspr.)
- Namensrecht: §1355
Zugewinnausgleich
- erbrechtl. Lösung: §§1931 III, 1371 I BGB (außer schon durch Berliner Testament Erbe)
- güterrechtl. Lösung (auch b. Scheidung/Aufhebung): §§1372 ff. BGB
- vorzeitg. Zugewinnausgl. b. Getrenntleben: §§1385 f. BGB
- (P) Anfangsvermögen, §1374 BGB:
- §1374 III: neg. Anf.vermögen mögl.
- §1374 II: spätere Zuwdg., d. d. Anfangsvermögen zugerechnet werden (Schenkungen Dritter/auch d. Schwiegereltern, Erbschaften, Lstg. aus Lebensvers.); nicht aber Lottogewinne, Schmerzensgelder, unentgeltl. & unbenannte Zuwdg. unter Ehegatten
- (P) Endvermögen, §1375 BGB: Zeitp. f. Berechnung = b. Scheidung Rechtshäng. d. Scheidungsantrags (§1384)
- Verbindlichkt. abziehen -> neg. Endvermögen mögl., vgl. §1375 I 2 BGB
- Ausgl.anspr. vereitelnde Vermögensabgänge (Schenkungen, etc.) innerhalb v. 10 Jahren vor Beendigung d. Güterstandes nach Maßgb. v. §1375 II Endvermögen wieder hinzuzurechnen; zusätzl. §§1378 II 2, 1390
- Hausrat, d. beiden gehört, nicht mitrechnen -> Verteilung n. §1568b BGB iVm. §§200 ff. FamFG vorrangig
- (P) Ausgleichsanspr., §§1378 ff. BGB
- problematisch: Berücksichtigg. v. Vorausempfängen, insb. unentgeltl. Zuwdg. unter Ehegatten -> §1380 BGB
-> Berechnung: Betrag b. Empfänger abziehen, b. Zuwendendem hinzufügen & am Ende von Ausgleichszahlung abziehen
- Einrede d. groben Unbilligkt.: §1381
- nachträgl. Geltendmachg. "vergessener" Einzelfdrg. -> evtl. §242 BGB entgegenstehend
elterliche Sorge
- §§1626 I ff., 1671 BGB: bleibt auch nach Trennung grds. b. beiden Elternteilen
- alleinige Sorge unter Vss. d. §1671 -> Zustimmung beider oder Kindeswohlprinzip; Entsxchdg. auf Antrag nur im Verbund m. Scheidung
- Modalitäten d. Ausübung: §1687 BGB
- Umgangsrecht: §1684 BGB grds. auch b. beiden
Ausgleich unbenannter Zuwendungen
- nach Scheidung, vor Zugewinnausgl. durch RIchterspruch
= Vermögensübertragungen, d. als Beitrag. e. Ehegatten z. Verwirklichg. & Ausgestaltg. d. ehel. Lebensgemeinsch. ("um der Ehe willen") getätigt; Zuwendender geht von Bestand d. Ehe und gemeinsamer Teilhaberschaft an d. Vermögenswert & dessen Früchten
-> Rspr.: grds. nicht auszugleichen
- grds. Familiensachen gem. §§266 ff., 111 ff. FamFG
- Prüfungsmöglkt. f. Ausgleich:
- Vertrag (-) mangels RBW
- GbR (-) mangels weitergehenden Zwecks (über Ehegemeinsch. hinaus)
- GoA (-), da sonstg. Berechtigg. (+)
- Schenkung (-)
- Darlehen
- Gesamtschuldnerschaft (§426 I 1 BGB; z.B. wenn nur einer Miete zahlt) während Ehe idR. (-), da "etwas anderes vereinbart"; b. Scheitern/Trennung/Scheidung idR. (+), da dann kein Gegenseitigkt.verh. mehr
- Gesamtgläubg.ausgl. (§§428, 430): b. Oder-Konto (auf beide Ehegatten) b. erhöhter Abhebung durch einen Ehegatten (+); b. Einzelkonto m. Einzahlungen beider Ehegatten gem. BGH §§741, 742, 749 BGB, wen Ersparnisse beiden zugute kommen sollten
- Stellung v. SIcherheiten (Hypoth., GS) gem. Rspr. im Innenverh. AuftragsR; Rückfdrg. = Kündigg. gem. §§671 II, III -> Ehegatte kann gem. §§670, 257 Freistellg. verlangen
- Bruchteilsgemeinsch.
- §§530, 531 BGB
- §812 (-), da RGrund = familienrechtl. Vertrag sui generis; §814 greift zudem
- §313 (+), da Ehe als Gesch.grdl. weggefallen; aber idR. dennoch (-), da Vorrang d. Zugewinnausgl. (Ausnahme nur, wenn gem. Rspr. güterrechtl. Lösung nicht tragbar -> restriktiv)
-> anders b. neLG, Schwiegerelternzuwdg.
- beachte: auch stattdessen Schenkung mögl.!
- Zuwendg. d. Schwiegereltern um d. Ehe willen an Schwiegerkind = Schenkung!
(P) Übereignung an Ehegatten
- wenn nur 1 Ehegatte Sache abgeholt hat, fragt sich: an wen hat Verkäufer übereignet?
-> an Abholer / über Vertretung an beide / Geschäft f. d., d. es angeht?
=> Auslegg. d. Verkäuferwillens
- wenn nicht ermittelbar: Miteigentumsvermutung beider Ehegatten
- b. neLG: Vermutung d. Alleineigentums
- Ehegatten-Hausrat: §§1361a, 1568a f. BGB, 200 ff. FamFG
- wenn Ggstd. schon vor Partnerschaft im Eigentum d. Anspr.stellers (bzgl. Hrsgb.) & s. Gegner auf Schenkung beruft -> §1006 BGB
Ausgleichsanspruch nach Scheitern der Verlobung
- §§1298 ff. BGB prüfen, insb. §§1298 und 1301 BGB
- dann gleich wie bei Scheitern der Ehe
- Zuwdg. während Verlobungszeit liegt stillschweigender KooperationsV zugrunde (entspr. "ehebezogenem Geschäft eigener Art" b. Ehe)
-> §313 BGB mögl. da Ehe als Gesch.grdl. d. KooperationsV wegfällt
Ausgleichsanspruch unbenannter Zuwendungen nach dem Scheitern einer neLG
-> Grds.: wie b. Ehe werden bzgl. laufende Beiträge z. Aufrechterhaltg. d. Gemeinschaft (= unbenannte Zuwdg.) persönl. & wirtsch. Leistungen nicht gegeneinander aufgerechnet/vergütet
-> wie bei Ehe (Vertrag, GoA, Schenkung, §812 BGB idR. (-)
- Besonderheiten:
- konkl. Abschluss e. GbR mögl., wenn Absicht verfolgt, m. Erwerb e. Vermögensggstd. (z.B. Immobilie) gemeinschaftl Wert zu schaffen, d. nicht nur gemeinsam benutzt werden, sondern auch beiden gehören soll; wenn Zweck aber nicht > neLG, kein RBW
- §313 BGB & cond. ob rem mögl. b. Auflösg. d. neLG, wenn während Zusammenleben erbrachte Lstg. deutlich über das übliche Maß ("was das tägl. Zusammenleben erst ermöglicht") hinausgeht
- cond. ob rem (§812 I 2 Alt.2): konkr. Zweckvereinbarg. zu beweisen (idR. nicht mögl.)
- §313: Beweis d. Unzumutbarkt. d. Beibehaltg. d. Vermögenslage
-> gilt nach Rspr. f. unben. Zuwdg., eigene Arbeitslstg. um d. neLG willen; auch zw. Verwandten, Freunden u.ä.
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