zahntechnik

1. Kieferhöhle,(Sinus maxillaris)
2. Stirnhöhle, (Sinus frontalis)
3. Keilbeinhöhle,(Sinus sphenoidalis)
4. Siebbeinzellen ( Cellulae ethmoidales)

Vomer

Gelenkende

Sekundärdentin:

• nach Abschluss des Wurzelwachstums gebildete Dentin,

Tertiärdentin oder auch Reizdentin:

• wird auf einen äusseren Reiz gebildet (neu) Karies oder fortgeschrittener Abrasion

• Odontoblastenfortsätzen,
• Flüssigkeit,
• Nervenfasern

Osteoporose

• Bakterienbelastung der Zahntaschen
• mangelnde Mundhygiene

Dadurch kann man von der Summe der UK Schneidezähne auf die Summe der OK Schneidezähne schließen.

Formel : SI (UK) x 4/3 = SI (OK)

1. Angle Klasse 1 (Regelbissmarken) OK 3er zwischen UK 3er u. 4er ; mesio-bukkale Hocker des oberen 6ers in Querfissur des UK 6ers
2. Zahn zu zwei Zahn-Beziehung, Laterotrusion mit Eckzahnführung
3. Sagittale-Stufe Vorbiss gleich Überbiss (1-2mm), harmonischer Zahnbogen
4. Keine Disgnathie oder pathologische Befunden im Bereich der Kiefergelenke, Muskeln oder Parodontium

Die Wirkungsweise der FKO Geräte beruht auf Aktivierung der Mund-, Lippen-, Wangen-, Kaumuskulatur und des Kiefergelenkes.

Verwendet bei Therapie eines offenen Bisses oder Behandlung im Zusammenhang mit Mundatmung

• Kippstand
• Flachfront
• Aufwanderung
• Litschprotrusion
• Angleklassen 2 und 3

herausnehmbar Pro : 

• Gute Reinigungsmöglichkeit
• Tragepausen
• geringe Kräfte
• gut steuerbar

Contra:

• keine Tragegarantie
• selbst aktivierbar
• keine Paralellverschiebung möglich
• lange Behandlungsdauer
• schonende Behandlung

festsitzend Pro:

• Kürzere Behandlungszeit
• Oralbereich frei (Phonetik)
• Tragegarantie
• Parallelverschiebung möglich

Contra:

• Hygienemängel
• große Rezidivgefahr
• hohe Kräfte
• Verletzungsgefahr

FKO Geräte : Passive Geräte, die ihre Funktionsweise auf der Ausnutzung der Muskulatur des Mundes beruht

KFO Geräte : Übertragen Kräfte durch aktive Elemente

Das Gerät übt von sich aus keine Kräfte aus. Mit Hilfe von schiefen Ebenen werden körpereigene Kräfte des Kausystems und der Mundmuskulatur zur Aktivierung der Umbaureize herangezogen. (Myotherapie)

• fossa mandibularis

• jochfortsatz

• Diese Prothese ersetzt fehlende Zähne zwischen der Zahnentfernung (Extraktion) und der endgültigen Versorgung mit Zahnersatz.
• Man nennt sie daher auch Übergangsprothese oder provisorische Prothese.

• musculus masseter -------(großer kaumuskel)
• musculus temporalis-------(schläfenbeinmuskel)
• m.pterygoideus lateralis----(seitliche flügelmuskel)
• m.pterygoideus medialis----(mittlere flügelmuskel)

lehre vom mund und seinen krankheiten

mit der herstellung der prothesen  befasste teilgebiet der medizin,das handwerklich wahrgenommen wird

künstlich geschaffene ersatztstücke für den körper

ersetzt die gesammte obere und untere zahnreihe und anteile der geschrumpften kieferkämme

werden hergestellt um damit ein gebiss zu regulieren bzw zahnfelhstellungen oder kieferdeformationen zu beseitigen

lehre von den Gesetzmäßigkeiten zw. organismenstruktur und seiner funktion

ist eine allgemeine abmagerung (schwund von gewebe , verkleinerung eines organs o organteils ) bei chronischer ernährungsstörung

man unterscheidet zw :

echter atrophie :volumenschwund von gewebe

degenerativer atrophie : regelrechter zelluntergang

passiver atrophie: druck,hunger

aktiver atrophie: alter.stoffwechselstörung

• krankheitsvorbeugung
• krankheitsverhütung

• zeitlich begrenzt in funktion stehende gebiss
• ein milchgebiss
• besteht aus 20 milchzähnen
• die sich vom 5.lebensmonat bis ins 3.lebensjahr hinein vollzieht

• thermoplastisch/reversibel►I.gruppe (kompositionsabdruckmassen►starr

                                                               ►II.gruppe (hydrokolloide dubliermassen►elastisch

• chemoplastisch/irreversibel►III.gruppe (abdruckgips,autopolymerisate►starr

                                                                  ►IV.gruppe (alginate,silikone)►elastisch