Wortarten Pronomen

wollen auf etwas hinweisen /es zeigt mit dem Zeigefinger darauf

können Stellvertreter oder Begleider des Nomens sein

Diese Handtasche gehört mir.

Siehst du jenen gutausehenden Kerl dort?

Ah, du meinst die dort drüben.

gibt an wem die Dinge gehören (besitzen)

MEIST IM GENITIV/ WESSEN

Geh weg das ist mein Platz!

Was, das ist dein Paltz? Nein, das ist meiner!

Weg da, ich möchte auf meinen Platz sitzen!

Ah, möchtest du auf deinen Platz sitzen?

zahelen von eins bis zwölf

ölf werden im text immer ausgschrieben

fragen/ausfragen= Fragewörter

Kannst du mir sagen, wer Amerika entdeckt hat?

Was ist schöner?

ACHTUNG = WIE, WO, WARUM, WANN, WOZU, WOMIT sind Partikel

etwas was nicht definiert weden kann. Für Personen und Sachen die nicht genau bestimm werden können

äber definiert werden können.

Irgendeiner muss es ja wissen. 

Nichts ist möglich!

viele, etliche, mehrere, wenige, man, etwas, nichts, manche, irgend, andere, jede,...

steht in Verbindung mit dem vorangehenden Nomenoder Pronomen. Vor dem Relativpronomen wird ein Komma gesetzt. 

Erkennt man auch daran, wenn das VERB AM ENDE VOM SATZ IST.

Wir besuchen den Zirkus, der einen Monat auf der  Sechseläuten-Wiese gastiert.

der, die, wo, was,..

bezieht sich auf die handlende Person bzw. auf das Subjekt

Die Gänse waschen sich.

Wir bemühen uns.

Ich ärgere mich. 

der, die, wo, was,..

alle Persnen, er, sie, es, ich, du,...