Verse Dogmatik
BasisBibel
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Kartei Details
Karten | 24 |
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Sprache | English |
Kategorie | Religion/Ethik |
Stufe | Berufslehre |
Erstellt / Aktualisiert | 17.10.2015 / 11.07.2017 |
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Jesus kam zu ihnen und sagte: »Gott hat mir alle Macht gegeben, im Himmel und auf der Erde! Geht nun hin zu allen Völkern und macht die Menschen zu meinen Jüngern und Jüngerinnen: Tauft sie im Namen des Vaters, des Sohnes und des Heiligen Geistes! Und lehrt sie, alles zu tun, was ich euch geboten habe. Und seht doch: Ich bin immer bei euch, jeden Tag, bis zum Ende der Welt!«
Glücklich ist der Mensch, der in dieser Weise lebt: Er folgt nicht dem Vorbild der Frevler und er betritt nicht den Weg der Sünder. Mit Leuten, die über andere lästern, setzt er sich nicht an einen Tisch. Vielmehr macht es ihm Freude, in der Heiligen Schrift zu lesen. Tag und Nacht denkt er darüber nach und sagt Gottes Wort laut vor sich hin.
Viele Male und auf vielfältige Weise hat Gott einst durch die Propheten zu den Vorfahren gesprochen. Aber jetzt, am Ende dieser Tage, hat er durch den Sohn zu uns gesprochen. Ihn hat er zum Erben von allem eingesetzt. Durch ihn hat er auch die Welt geschaffen.
Dazu ist jede Schrift nützlich, die sich dem Wirken von Gottes Geist verdankt. Sie hilft dabei, recht zu lehren, die Irrenden zurechtzuweisen und zu bessern. Und ebenso dazu, die Menschen zur Gerechtigkeit zu erziehen.
Die Worte des HERRN sind klar und rein: wie Silber, das man im Schmelzofen läutert und sieben Mal zur Erde hin gereinigt hat.
Jesus aber antwortete ihm: »In der Heiligen Schrift steht: ›Der Mensch lebt nicht nur von Brot, sondern von jedem Wort, das aus dem Mund Gottes kommt.‹«
Glücklich sind, die vorbildlich leben: Sie halten sich an die Weisung des HERRN.
Zugleich wird nämlich auch der Zorn Gottes offenbar. Er bricht vom Himmel her herein über alle Gottlosigkeit und alles Unrecht der Menschen. Denn durch dieses Unrecht unterdrücken sie die Wahrheit. Schließlich wissen sie ganz genau, was Menschen von Gott bekannt sein kann. Er selbst hat es ihnen ja vor Augen geführt. Denn sein unsichtbares Wesen ist seit der Erschaffung der Welt erkennbar geworden – und zwar an dem, was er geschaffen hat. Es ist seine ewige Macht und seine Göttlichkeit. Deshalb haben die Menschen keine Entschuldigung.
EIN LOBGESANG, MIT DAVID VERBUNDEN. Hoch über alles will ich dich loben, mein Gott und König! Ich will deinen Namen preisen für immer und alle Zeit. Jeden Tag will ich dich preisen! Ich will deinen Namen rühmen für immer und alle Zeit. Groß ist der HERR und verdient höchstes Lob. Niemand kann seine Größe erforschen.
Du hast am Anfang die Erde gegründet, der Himmel ist das Werk deiner Hände. Eines Tages werden sie vergehen, du aber bleibst. Alles Geschaffene wird zerfallen wie ein Kleid. Du wechselst es wie ein Kleidungsstück, so wird alles Geschaffene ausgewechselt. Du aber bleibst, deine Zeit geht nicht zu Ende.
Wen hätte ich sonst im Himmel? Bei dir zu sein, das ist alles, was ich mir auf der Erde wünsche. Und sind mein Leib und Leben vergangen: Auch dann bleibst du, Gott, trotz allem mein Fels und mein Erbteil für immer!
Als Jesus getauft war, stieg er sofort aus dem Wasser. Und sieh doch: Der Himmel riss über ihm auf. Er sah den Geist Gottes. Der kam wie eine Taube auf ihn herab. Und sieh doch: Dazu erklang eine Stimme aus dem Himmel: »Das ist mein Sohn, ihn habe ich lieb, an ihm habe ich Freude.«
Matthäus 28,18-20 (Einführung)
Psalm 1,1,-2 (Das Wort Gottes)
Hebräer 1,1-2 (Der Kanon der Heiligen Schrift)
2. Timotheus 3,16 (Die vier Wesensmerkmale der Heiligen Schrift: Autorität)
Psalm 12,7 (Die Irrtumslosigkeit der Heiligen Schrift)
Matthäus 4,4 (Die vier Wesensmerkmale der Heiligen Schrift: Notwendigkeit)
Psalm 119,1 (Die vier Wesensmerkmale der Heiligen Schrift: Genugsamkeit)
Römer 1,18-20 (Die Existenz Gottes)
Psalm 145,1-3 (Die Erkennbarkeit Gottes)
Psalm 102,26-28 (Das Wesen Gottes: "Nichtmitteilbare" Eigenschaften)
Psalm 73,25-26 (Das Wesen Gottes: "Mitteilbare Eigenschaften" Teil 2)
Matthäus 3,16-17 (Gott in drei Personen: Die Dreieinigkeit)
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