Wissensmgmt / Change
Prüfungsfragen & Struktur WM & CHMGMT
Prüfungsfragen & Struktur WM & CHMGMT
Kartei Details
Karten | 19 |
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Sprache | Deutsch |
Kategorie | BWL |
Stufe | Universität |
Erstellt / Aktualisiert | 23.01.2016 / 20.02.2016 |
Lizenzierung | Namensnennung - Nicht-kommerziell - Keine Bearbeitung (CC BY-NC-ND) (LMW) |
Weblink |
https://card2brain.ch/box/wissensmgmt_change
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Mögliche Pfade bei der Einführung von Wissensmanagement
- Technologieorientierter Ansatz
- [Implementierung ; in-Formelle Netzwerke ; Aufbau & Transfer aktiv fördern]
- Verantwortung durch Wissensmanager
- [Bennenung WM-Koordinator ; Themennetzwerk & IT bilden ; Informelle Zusammenarbeit wird durch MGMT unterstüzt]
- Leidensdruck führt zur Veränderung
- [Veräunderungsdruck von innen od. aussen - Best Practice ; Bild. v. interessensnetzwerken & übergr. Netzwerken ; UNternehmenskultur verändert sich - Anreizsysteme verändert!]
- Top-Down Ansatz
- MGMT def. Ziele für WM Arbeitskreis - Pilotprojekt ; inform.NW - iuk manager - KM Manager fördern mitmachmotivation ; W-Aufbau und Transfer durch int. Marketing unterstützt.
Methoden und Konzepte der Wissensmanagements
Best Practice (Achtung bei Branchenfremden)
Lessons Learned ( fehlertolerante Kultur voraussetzung)
Communities of Practice (nur Freiwillig - kein Top Down)
Story Telling ( langfristig, viel Erfahrung nötig! Kein Innovator)
Knowledge Maps ( Zeigen nur Orte und träger, evtl. fehlende Verknüpfungen)
Möglichkeiten der Wissensbewahrung
- Werbesserung der Mitarbeiterkommunikation
- Verbesserung der Netzwerkbildung zwischen Mitarbeitern
- Strukturiertes, geführtes Outplacement bei Kündigung
- Sensibilisierung der Mitarbeiter für die Ressoruce Wissen
- Identifikation der wertvollen Wissensträger
- Bereingiung von altem Wissen
- MA zur Anwendung von Wissen animiere - (aktives vs. passives Wissen)
Prozesse für Wissensbewahrung müssen erstellt werden - Eintragung des Wissens in ein IT System
- Transparenz erfoderlich
- Kodifizierung von Mitarbeiterwissen erforderlich
- Aktualitätsprüfung
Erfolgsfaktoren im Wissensmanagement
VISION - ZIELE - STRATEGIEN
FÜHRUNG (Facilitator!)
WISSEN - Unternehmensdiagnose und (Re-) Design
IT - Infrastrukturen
REALISIERUNG - INTEGRTION - NUTZUNG
Alles unter der Voraussetzung von
Kommunikations-, Feedback, Reflexions- und Lernprozessen!
ZIEL: Vertiefung - Erweiterung - Revision - Erneuerung von
ORGINISATIONALEM WISSEN
Anlassfaktoren: Gründe für einen Change?
- Führungswechsel
- Kultur
- roduktportfolio
- Strategiewechsel
- Standortwechsel
- Performancesteigerung
- Akkreditierung
- politische oder gesetzliche Auflagen
- Marktsituation
Change DNA Regeln und Prinzipien - Nr2
- Politik und Willensbildung
- Kritische Masse
- Informelle Führungskräfte
- politische Meinungsbildern & Promotoren
- Einbahnstraße - nur ein Versuch!
- Plan B&C Ausarbeiten
- Pakfähigkeit
- Bedeutung der FK
- Soziale Kompetenz
- Kommunikations- und Teamfähigkeit
- Selbstreflexion
- Durchsetzungsvermögen
- Überaschungskompetenz
- Imponderabilien ( nicht quantifizierbare Risiken)
- Reagie auf Überraschungen überraschend gut!
- PACING - So wenig wie möglich / so viel wie nötig
- Nur ein Change zur gleichen Zeit
- Moving Targets - Ziele Ändern sich aus Erkenntnissen -> rollierende Planung
- Unfreeze - Move - Reefreze
- Ungestörter Betrieb trotz Umbau
- Betroffene zu Beteiligten machen
- Mach Saulus zum Paulus / Binde deine Kontrahenden sehr eng ein und gib Ihnen Verantwortung!
- Trägerfrequenz --> KOMMUNIKATIONSARCHITEKTUR
- Modulierte Botschaft nach
- Wording / Kernaussagze / Zielgruppe / Zeitpunkt & Medien / 5 Ängste
- Need for Change Rede
- Modulierte Botschaft nach
Grundängste Ängste - KELBEI
- Komfortangst
- Erfolgsangst
- Leistungsangst
- Beziehungsangst
- Existenzangst
- Identitätsangst