FOM
Kartei Details
Karten | 75 |
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Sprache | Deutsch |
Kategorie | Psychologie |
Stufe | Universität |
Erstellt / Aktualisiert | 04.01.2014 / 18.03.2019 |
Weblink |
https://card2brain.ch/box/wirtschaftspsychologie_5_semester_fom
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Teile der Arbeitszufriedenheit
- Höhe Vergütung
- Führungsstil
- Aufstiegschance
- Anerkennung von Kollegen
- Komplexität der Tätigkeit
Auf welche Teile wird innerhalb der Organisationspsychologie eingegangen?
- Organisationsziele
- Organisationstruktur
- Organisationszwänge
- Identifikationsprozess
Merkmale des Identifikationsprozess
- Vertrauensbildende Maßnahmen
- Gruppenidentifikation
- Belohnung für Einsatz
- Werte in Gruppe einbringen
- Problemlösungsbeteiligung
- An Feiern teilnehmen
Wahrnehmung von Konflikten in Gruppen
- Reiberei
- Fehlende Motivation
- Leistungsverfall
- Intrigenspiel
- Verantwortung wegschieben
Determination der Informationssuche
- Nach Preis des Produktes
- Merkmale Konsumenten
- Merkmale der risikobehafteten Kaufsituation
- Merkmale Informationsangebot
Was sind konsumrelevante Gruppeneinflüsse?
- Kultureller Kontext
- Bezugsgruppeneinfluss
- Haushaltsentscheidung
Was sind konsumrelevante Attribute?
- Darstellung charakterliches Merkmal, z.B. Geiz
Welche Typologien der Kaufentscheidung gibt es?
- Spontankauf
- Gewahrheitskauf
- Überlegte Käufe
Was ist Psychologie der Nachfrage
- Gewohnheit
- Einstellung
- Attribute
- Kaufentscheidung
- Gruppeneinfluss
Wie entsteht Konsumgewohntheit?
Irrtum
Zufällig aber nachhaltig positiv
Überzeugung
Bequemlichkeit
Vorhandene Kaufkraft
Konsumrelevante Einstellungen?
- Überzeugungvon bestimmten Produkten/Dienstleistungen
- Selbstbelohnung
- Soziale Aktivität
- Status
- Schnäppchen
- Vergnügen
Welche Verkaufsphasen gibt es?
- Begrüßungsphase
- Aufwärmphasse
- Überleitungsphase
- Lösungsphase
Welche Bedeutung hat Werbung
- Werbung als Kommunikation
- Gedächtnis
- Motivationseffekt
- Sozialisierung durch Werbung
Meinungsführer
Bedeutung des Preises für M&K Psy?
- Preisfestsetzung
- Preiswahrnehmung
- Preisschwellen
Themen der Arbeitsgestaltung
- Partikularisierung der Arbeit
- Regulierung Arbeitstätigkeit
- Arbeitsstrukturierung
- Technikfolgen
- Innovation und Kreativität
Wann werden Produkte von Kunden wahrgenommen?
- Wenn ihre Reize einerseits den menschlichen Wahrnehmungsfilter (zur Unterdrückung der Reizüberflutung) überwinden und andererseits folgende Stimulie erfolgen:
- Bestätigung von Einstellungen (Verkäufer ist freundlich weil er mein Geld will)
- Förderung von Einstellungen (Bio-Produkte sind gesund)
- Weckung von Bedürfnissen geneigter Produktsuche (Smartphone)
- Situationsspezifische Chancen (Preise, Verfügbarkeit)
Welche grundsätzlichen Produktbeurteilungen von Kunden gibt es und wie ist dies zu begründen?
- Zufriedenheit mit dem gekauften Produkt
- Positive Erfahrungen
- Kognitive Aufwertung der gewählten und Abwertung der verworfenen Alternative
- Unzufriedenheit mit dem gekauften Produkt
- Kognitive Dissonanz (Kaufreue und Aufwertung des verworfenen Produktes)
- Fehlende positive Bestätigung des gewählten Produktes durch andere oder mangels Einsatzmöglichkeiten
- Negative Erfahrung mit dem gewählten Produkt
- Erfolgswahrscheinlichkeiten der Produktbeschwerden und -rückgaben
- Welche Funktionen erfüllt Vertrauen?
- Reduktion von Komplexität (um handlungsfähig zu werden)
- Erleichterung der Interaktion (um handlungsfähig zu bleiben)
- Was ist zu tun, damit Werbung im Gedächtnis bleibt?
- Möglichst viele Sinne ansprechen, d.h. Bilder, Gefühle, Musik
- Farbige Bilder statt schwarz-weiße
- Filme statt Bild (Lebendigkeit)
- Filmspots in Zusammenhang mit einer Kurzgeschichte
- Überraschungseffekte und die Anregung von Interpretationsspielräumen, erotische Reize hilfreich
- Welche Persönlichkeitseigenschaften von Verkäufern fördern das Kundenvertrauen?
- Intelligenz
- Verhandlungsgeschick
- Fachkenntnisse
- Fleiß
- Gewissenhaftes Arbeiten
- Lauterer Charakter
- Organisatorische Fähigkeiten
- Administrative Fähigkeiten
- Zeitbewusstsein
- Investitionsbereitschaft
- Aufgabenbewusstsein
- Visionsfähigkeit
- Kommunikativ sein
- Extrovertiert sein
- Selbstbewusstsein
- Erfolgsorientierung
- Lernfähig sein
- Flexibel sein
- Affinität zur Technik
- Wie entstehen Treue und Loyalität durch das Festhalten an einer Marke?
- Aufgrund emotionaler Beziehungen (affektive Bindung)
- Aufgrund von Überzeugungen, die bewusst erfahren werden (kognitive Bindung)
- Aufgrund der Gewohnheitsbildung (habituelle Bindung)
- Aufgrund der Tatsache, dass Entscheidungsverhalten stehts auch Risikoverhalten bedeutet (Risikomeidende Bindung)
- Aufgrund von Sozialisationsprozessen, z.B. Übernahme der elterlichen Markenwahl (tradierte Bindung)
- Aufgrund der Tatsache, dass relevante Bezugspersonen die Marke kaufen bzw. verwenden (soziale Bindung)
- Welche Stadien des Entscheidungsprozesses beim Kauf gibt es?
- 1. Identifizierung des Problems
- 2. Informationssuche
- 3. Informationsauswertung
- 4. Entscheidung, z.B. Kaufhandlung
- 5. Nachkaufphase
- Welche Faktoren führen zu unsicherem Kaufverhalten?
- Geringer Zugang zum Produkt
- Mangelnde Erfahrung mit dem Produkt
- Schwer vergleichbare Angebote der Wettbewerber
- Hohes Preis-Einkommens-Verhältnis
- Langfristigkeit der Kauffolgen, z.B. Hauskauf
- Unumkehrbarkeit der Entscheidung, z.B. Operation
- Was heißt Konsumentensozialisation?
- Junge Menschen wachsen in die Konsumgesellschaft hinein und werden so auf diese Weise über mehrere Jahre für den Konsum sozialisiert
- Nennen Sie Bezugsgruppeneinflüsse im Rahmen des Konsumentenverhaltens!
- Identifikation mit der Gruppe
- Status definieren innerhalb der Gruppe
- Stärkung des Zugehörigkeitsgefühls (WIR-Gefühl)
- Erfahrung von Bestätigung, Achtung, Anerkennung innerhalb der Gruppe
- Nennen Sie Bezugsgruppeneinflüsse im Rahmen des Konsumentenverhaltens!
- Identifikation mit der Gruppe
- Status definieren innerhalb der Gruppe
- Stärkung des Zugehörigkeitsgefühls (WIR-Gefühl)
- Erfahrung von Bestätigung, Achtung, Anerkennung innerhalb der Gruppe
- Definieren Sie Organisationskultur
- Bezieht sich auf ein Muster von Normen, Regeln und Werten, die eher unsichtbar und mit ihrer langfristigen symbolischen Wirkung Einfluss auf Individuen nehmen, z.B. Aufstiegschancen, Betriebsfest, Führungsstil
- Bewusst wird sie in einer Unternehmensphilosophie niedergeschrieben
- Nach außen zeigt sie sich gegenüber der Stakeholder in der Corporate Identitiy mit den Ausprägungen: Corporate Communication, Corporate Behavior und Corporate Design
Welche einengenden Wirkungen haben Organisationszwänge auf Mitarbeiter
Je nach Persönlichkeit, Sozialisationserfahrung und Motivation wird eine Organisation aufgrund der Zwänge als Raum für selbstbestimmtes Handeln oder als Fremdbestimmung( Werteproblematik: Freiheit, Sicherheit) erlebt
- Welche Gruppenstrukturen können sich herausbilden, wenn Personen in der Gruppe dauerhaft und intensiv miteinander interagieren?
- Affektstruktur: als Ausmaß der Zuneigung und Abneigung der einzelnen Mitglieder zueinander
- Kommunikationsstruktur: als Zahl und Beschaffenheit formeller und informeller Kanäle
- Rollen- und Statusstruktur: als wechselseitige Erwartungen der einzelenen Gruppenmitglieder zum angemessenen Gruppenverhalten
- Macht. Und Autoritätsstruktur: als Machtverteilung auf bestimmte formalte und informale Positionen und Personen
- Von welchen zwei Kräften wird die Interaktion in einer Gruppe bestimmt?
- Gruppendruck. Dh. Erfüllung von Normen/Zielen
- Gruppensog, d.h. Attraktivität der Gruppe, z.B.Gruppe der Vorstände, Aufsichtsratmitglieder
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