Wirtschaftsinformatik
Wirtschaftsinformatik Begriffe
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Fichier Détails
Cartes-fiches | 151 |
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Langue | Deutsch |
Catégorie | Informatique |
Niveau | École primaire |
Crée / Actualisé | 25.12.2012 / 07.05.2017 |
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Übertragung nur in eine Richtung. Sender zu Empfänger. Bsp.: Rundfunk (Radio, TV), GPS, Funkuhren, Funkfernsteuerung
Z.B.: Bilder, Word, PDF, Powerpoint, MP3, Video, HTML, PHP
Logisch zusammengehörende Datenbestände einer Datenbank werden physisch auf mehrere Speicherorte verteilt, die über Netzwerke verbunden sind
Konferenzen, in denen die Teilnehmer zus. zur Sprachkommunikation optisch auf Bildschirmen wahrgenommen werden können.
(auch Kommunikationsquadrat oder Vier-Ohren-Modell). Jede Nachricht enthält 4 Botschaften:. Sachebene ? reine Sachaussagen, Daten, Fakten. Selbstoffenbarung ? Vermittlung über eigenes Selbsverständnis, Motive, Werte, Emotionen, etc.. Beziehungsebene ? Wird ausgedrückt bzw. aufgenommen, wie Sender zum Empfänger steht und was von ihm hält. Appell ? Wunsch oder Handlungsaufforderung
Unterscheidung von logischen PC-Ressourcen und physischen PC-Systemen. Durch Virtualisierung können mehrere logische (virtuelle) Server auf einem physischen Serversystem betrieben werden.
Telefonieren über PC-Netzwerke, die nach Internet-Standards aufgebaut sind und Sprachkommunikation über Internet bzw. mit Hilfe des Internet Protocol (àTCP/IPàPaketvermittlung) ermöglichen.. Ein VoIP Telefonanruf digitalisiert Sprachnachricht und zerlegt sie in mehrere Datenpakete, die über unterschiedliche Routen laufen können, bevor sie an ihrem Ziel wieder zusammengesetzt werden. Gateway ordnet Pakete in richtige Reihenfolge und leitet sie an Tel-Nr. des Empfängers bzw. IP-Adresse weiter.
Computernetz das zum Transport privater Daten ein öffentliches Netz (z.b: Internet) nutzt. Es ermöglicht somit eine sichere Übertragung über ein unsicheres Netzwerk. Teilnehmer können wie im LAN Daten austauschen ohne direkt verbunden zu sein zu müssen. Verbindung wird verschlüsselt. VPN stellt kostengünstige Alternative zu privaten WAN Netzwerken dar.
Rechnernetz, das sich im Gegensatz zu einem LAN über einen sehr grossen geografischen Bereich erstreckt. WANs erstrecken sich über Länder oder sogar Kontinente. WANs werden benutzt, um versch. LANs, aber auch einzelnen Rechner miteinander zu vernetzen. Der logische Zusammenfluss erfolgt durch Nutzung vom TCP/IP.
Dokument im WWW, das mit einem Webbrowser von einem Webserver abgerufen werden kann. Enthalten Hyperlinks auf andere Webseiten und stellen somit einen Hypertext dar. Wird über URL abgerufen.. 1990àerste Webseite von Tim Berners-Lee. 2008àmehr als 120 Milliarden Webseiten
Drahtloses Netzwerk mit lok. Ausdehnung. Auch unter Wi-Fi bekannt. Verbraucht viel Strom- Mauer lassen Funkwellen nicht so gut durch (von dem hängt Reichweite ab)- bis 300 Mbps und ca. 30-100m Reichweite. Endgeräte mit LAN-Karten können über Access Point Verbindung zu kabel LAN aufbauen.
Über Internet abrufbares Hypertext System. Webbrowser wird benötigt um Daten vom Webserver zu holen und auf Bildschirm anzuzeigen.. User kann Hyperlinks im Dokument folgen welche auf andere Verweisen, gleichgültig ob auf gleichen Webserver oder auf anderen gespeichert. Hierdurch ergibt sich ein weltweites Netz aus Webseiten.. Von Tim Berners-Lee im Cern in Genf erfunden.. Basiert auf:. HTTP (Hypertext Transfer Protocol) als Protokoll mit dem der Browser Infos von Webservern anfordern kann.. URL (Uniform Ressource Locator) als eindeutige Adresse bzw. Bezeichnung einer Ressource (z.B.: Webseite), die in Hyperlinks verwendet wird.. HTML (Hypertext Markup Language) als Dokumentbeschreibungssprache, die festlegt, wie Information gegliedert und wie Dokumente verknüpft (Hyperlinks)
Erlaubt die eindeutige Zuordnung von Schriftzeichen (Buchstaben oder Ziffern) und Symbolen innerhalb eines Zeichensatzes. Diese Zeichen werden über einen Zahlenwert kodiert und eignen sich somit für Übertragungen oder Speicherungen. (ASCII, EBCDIC, ISO-8859-1, UTF-8)
Datenbestände werden von einem zentralen Rechner bearbeitet.
User greift über Internet mit Browser auf seinem PC auf Website zu. Browser fordert Daten aus UG-DB und verwendet HTML zur Kommunikation mit Webserver. Webserverdienst übergibt Datenanforderungen an SW, welche HTML in SQL übersetzt, die das DBMS der DB verarbeiten kann. DBMS empfängt SQL Anforderungen und stellt erforderliche Daten bereit
Computerprogramm, welches eine für den Anwender nützliche Funktion ausführt, z.B.: Buchhaltung, Textverarbeitung, Tabellenkalkulation, Spiele. (z.B.: MS Word (Texte erstellen), SAP ERP (UG-Prozesse planen und steuern)
Beinhaltet alle Programme, die für ein bestimmtes betriebliches Aufgabengebiet entwickelt wurden und eingesetzt werden, inkl. der Technik (IT-Infrastruktur) und der Daten.
Dienstleister, der Anwendungen bereitstellt, die über das Internet oder ein privates Netzwerk von anderen Unternehmen gemietet und genutzt werden können.
PC oder Netzwerkcomputer. Wintel PC (Windows BS auf PC mit Intel-Mikroprozessor). à Desktop-PC, Einzelplatz à 1981-heute
Eigenschaft, die eine Entität beschreibt. Z.B.: Name einer Spalte (Name, Vorname, AHV Nummer, Adresse, Ort, Alter)
Telefonkonferenzen, in denen zwei oder mehr Mitglieder einer Gruppe zeitgleich miteinander eine Sprachkommunikation betreiben.
Datenmanagement, Anwendungslogik, Darstellungsschicht werden in Client oder Server aufgeteilt. Benutzerschnittstelle befindet sich immer auf dem Client. Kritische Teile der Daten befinden sich immer auf dem Server. Die restlichen Komp. Können entweder auf Client oder Server ausgeführt werden. Bsp: Bei FB läuft das meiste auf Server, beim Client nur der Browser-. Bei Google läuft das meiste auf dem Server à Cloud-. Bei Microsoft lief früher meiste auf Client und sehr wenig auf Server, nun bewegen sich Richtung Mitte à Apps- Office 365- Apple befindet sich in Mitte à Apps
(engl. Rückgrat) Netzwerk, das vornehmlich zum Verbinden lokaler Netzwerke eingesetzt wird und hohe (Daten-) Übertragungsraten bereitstellt. Begriff wird nicht eindeutig verwendet. Im LAN ist es die Verbindung der Hauptverteiler. Ein Provider nennt sein Backbone die Datenverbindungen, die seine wichtigen Zugangsknoten verbindet.
Software, welche die Verwendung eines Computers ermöglicht. Es verwaltet Betriebsmittel wie Speicher, Ein- und Ausgabegeräte und steuert die Ausführung von Programmen. Es stellt sicher, dass der Benutzer und die Anwendungssoftware in einfacher Weise auf die Hardware zugreifen können, ohne von der Hardware etwas verstehen zu müssen. (z.B.: MS Windows, Linux, OSX)
Zu Beginn der 90er Jahre kamen vermehrt Netzwerkstandards und Architektur-Lösungen zum Einsatz, mit denen sich viele verschiedene Anwendungen in eine unternehmensweite Infrastruktur integrieren liessen.. à 1992 – heute
1:1 Beziehung à zu jedem Objekt von A gibt es genau ein Objekt von B und umgekehrt. 1:M Beziehung à zu einem Objekt von A gibt es ein oder mehrere Objekte von B. Umgekehrt gibt es zu jedem Objekt von B nur ein Objekt von A.. M:N Beziehung à zu jedem Objekt von A gibt es ein oder mehrere Objekte von B und umgekehrt.
Informationsfluss in beiden Richtungen möglich. (Bsp.: Sprechfunk (Polizei), Mobilfunk (GSM, UMTS), Satellitenfunk, Drahtlose PC-Netzwerke (WLAN, Bluetooth), Min. batterielose Funktechnik (RFID, Sensoren, Schalter)
Eine neue SW wird vollständig implementiert und zu einem einzigen, klar definierten Zeitpunkt in Betrieb genommen, so dass sie anschliessend vollständig verfügbar ist. Für Risikominimierung sollten umfangreiche Planungen und Vorbereitungen gemacht werden (z.B. Tests). Für unvorhersehbare Fehlersituationen sollte ein Rollback geplant werden.
Standard zur Einrichtung von sog. PAN (Personal Area Network) in denen bis zu 8 Geräte gleichzeitig im Umkreis von ca. 10m mit wenig Strom kommunizieren können.
Desktop- oder Laptops (Clients) werden mit leistungsstarken Server-Computern vernetzt. Client ist die Eingabestelle des Users, wohingegen der Server gemeinsam genutzte Daten verarbeitet und speichert, Webseiten liefert oder Netzwerkaktivitäten verwaltet. à 1983 – heute
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