Wirtschaftsinformatik
1. Semester
1. Semester
Fichier Détails
Cartes-fiches | 81 |
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Langue | Deutsch |
Catégorie | Gestion d'entreprise |
Niveau | Université |
Crée / Actualisé | 30.07.2016 / 07.08.2016 |
Lien de web |
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E-Business
alle IT_automatisiert abgewicelten betrieblichen Aktivitäten in direktem Zusammenhang mit unternehmensübergreifenden wirtschaftlichen Tätigkeiten
Enisatz von E-Business ermöglicht globale,schnelle und kundenorientierte Aktivitäten
Zusammenarbeit mit Kunden und Lieferanten über spezielle Netzwerke
B2B Business to Business
B2C Business to Consumer
B2G Business to Government
Kommunikation entsteht über elektronische Netze, die miteinander über Kabel oder drahtlos kommunizieren. Plattform ist das Internet oder das Intranet, wenn der Zuzgang nur über besonders autorisierte Personen erfolgen soll.
M-Business
Drahtlose Geschäftsabläufe
Bestandteile E-Business
elektronische Verwaltung (E-Government)
elektronischer HAndel (E-Commerce)
elektronische BEschaffung (E-Procurement)
E-Community
M-Business
E-Government
elektronische Verwaltung
Vereinfachung und Durchführung von Prozessen zur Info, Kommunikation und Transaktion innerhalb und zwischen staatlichen kommunalen und sonstigen behördlichen Institutionen sowie zwischen diesen Institutionen und Bürgern (E-Administration, E-Demokratie, E-Partizipation, E-Voting)
E-Commerce
Vollständig elektronische Abweicklung der Unternehmensaktivitäten in einem Netzwerk
Umfasst im Rahmen der Internetwirtschaft den elektronische nHandel (Einkaufsvorgang via Datenfernübertragung)
Hierbei wird über das Internet eine unmittelbare GEschäftsbeziung zwischen Anbieter und Abnehmer abgewickelt
Im weiteren Sinn = jede Art von geschäftlicher Transaktion, bei der der Internet-Anbieter und der InternetNachfrager als Transaktionspartner im Rahmen von Leistungsanbahnung,- vereinbarung oder -einbringung elektronische Kommunikation einsetzen
E-Procurement I
Ermöglicht elektronischen Einkauf von Produkten und Dienstleistungen durch Unternehmen über digitale NEtzwerke
Integration von innovativen Informations- und Kommunikationstechnologien zur Unterstützung bzw. Abwicklung von operativen und strategischen Aufgaben im BEschaffungsbereich
Geschlossenes System => Unternehmensnetze des Lieferanten und des Kunden werden miteinander verbunden
Datenfernübertragung zwischen Unternehmensnetzen erfolgt meist über XML
Rentiert sich nur, wenn erheblicher BEschaffungsumfang zwischen Lieferanten und Kunden erfolgt
E-Procurement II
BEi indirekten Gütern finden häufig offene Systeme Anwendung, die meistens asynchron und per Internet miteinander verbunden sind
Der Datenaustausch findet auf Basis von Produktkatalogen statt, die meist periodenweise von den Lieferanten per Datei bereitgestellt und vom Einkäufer überprüft werden
Besonderer Bereich = öffentliche BEschaffung, denn in Vergabe- und Vertragsordnungen sind BEstimmungen zu erlektronischen BEschaffung festgelegt
E-Community
Begriff für organisierte Kommunikation innerhalb eines elektronischen Kontaktnetzwerkes
Bereitstellung enier technischen Plattform für Zusammenkunft einer Gruppe von Individuen, die in einerbestimmten Beziehung zueinander stehen
Die Bziehung kann thematisch durch die Kommunikationsinhalte aber auch über den sozialen oder beruflichen Status der Community TN bestimmt werden
Im Mittelpunkt steht die soziale Interaktion und damit der Austausch selbst geschaffener entweder inhaltlich oder personenbezogerner Informationen
E-Partizipation
Internet gestützte BEteiligung von Bürgern an politischen Entscheidungsprozessen
Soziale Medien
Alle Medien, die die Nutzer über digitale Kanäle in der gegenseitigen Kommunikation und im interaktiven Austausch von Informationen unterstützen
Wandeln mediale Monologe (One to Many) in soziale-mediale Dialoge (many to many)
Unterstützt die Demokratisierung von Wissen und Information und entwickelt den Benutzer von einem Konsumenten zu einem Produzenten
Betriebliche Anwendungen von sozialen MEdien unterscheiden zwischen interner und externer Nutzung
Extern = Unternehmen freift auf schon bestehende, vom Unternehmen unabhängige soziale Plattformen zu (Marketing, PErsonal, Forschung und Entwicklung)
Intern = Unternehmen stellt eigene, im Unternehmen integrierte soziale MEdien bereit, um die unternehmenseigene Kommunikation sowie das Wissensmanagement zu unterstützen
Mobile Business
Unternehmen ist da, wo seine Infosysteme verfügbar sind und sich seine Aufgabenträger aufhalten
Infos werden m.H. mobiler Endgeräte und neuer Technologien wie FRID Tags am Ort der Entstehung gewonnen und über drahtlose Netze an die betrieblichen Informationssysteme übermittelt
Anwendungen:
B2B (Distribution und Kunden, interne Prozesse, Angebotsseite)
B2C = Anwendungen wie NAchrichtendienste, Wetterinfos, Anwendungen für mobile Buchung
M-Banking, M-Entertainment, M-Ticketing
Ziele = Zeit sparen, Kosten reduzieren, Kundenaqusition vereinfachen, Anforderungen erfüllen
RFID I
Technik für M-Business beruht auf Einsatz von RFID
Einsatzfelder = Logistik, Vertrieb
Radio.-Frequenzy Identification = Automatische Identifizierung und Lokalisierung von Gegenständen und Lebewesen (erleichtert Erfassung von Daten)
Besteht aus einem Transponder, der sich am oder im Gegenstand bzw. Lebewesen befindet und einen kennzeichnenden Code enthält, sowie einem Lesegerät zum Auslesen der Kennung
RFID II
Kopplung zwischen Transponder und Lesegerät geschieht durch vom Lesegerät erzeugte magnetische Wechselfelder gerinter Reichweite oder durch hochfrequente Radiowellen
Damit werden nicht nur Daten übertragen, sondern auch der Transponder mit Energie versorg.
Anwendungen reichen von automatischen Kassensysteme in SUpermärkten über Erkennungs- und Platzierungssysteme von Gütern in Lagern
Cloud Computing I
Zukünftige Anwendungen von M-Business stützen sich auf Cloud-Computing (Rechnerwolke)
Ansatz, virtuelle IT-Infrastrukturen (Rechenleistungen, Datenspeicher, Netzwerkkapazität) dynamisch und bedarfsabhängig über ein NEtzwerk zur Verfügung zu stellen
Cloud-Computing II
Teil der IT-Landschaft, Hardware und Software, wird auch Nutzerseite nicht mehr selbst betrieben und vor Ort bereitgestellt, sondern von einem oder mehreren Anbietern gemietet, der meist geografisch fern angesiedelt ist
anwendungen und Daten befinden sich dann nicht mehr auf dem lokalen Rechner oder Firmenzentrum sondern in der Wolke (Cloud)
Was ist Informatik?
Informationsverarbeitung mit PCs, Entwurf von Algorithmen in angemessenen Sprachen und physikalische Realisation.
Die Informatik versucht die semantische Lücke zwischen Realität und Computer zu überbrücken
Theoretische Informatik
- Automatentheorie
- Theorie der formalen Sprache
- Theorie der Berechenbarkeit
- Komplexitätstheorie
- Algorithmen-Analyse
-Theorie der PRogrammierung
- Formale Semantik
Theoretische Informatik - AUTOMATEN
Automaten bestehen aus Zuständen und können Aktionen verarbeiten
Dienen der BEschreibun von Abläufen oder zur Klassifikation von Eingaben
Satz = Subjekt, Objekt, Prädikat
Subjekt = Artikel, Adjektiv, Substantiv
Objekt = Artikel, Adjektiv, Substantiv
Komplexitätstheorie
Probleme = unterschiedlich komplex
Suchen erfordert maximal linearen, Sortieren maximal quadratischen Aufwand.
Rundreisenproblem = n-schwer
Rundreisenproblem
Wie viele Vergleiche muss man maximal machen, um ein bestimmtes Element aus n Elementen einer Liste herauszufinden?
Für 100 Elemente sind max. 100 Vergleiche notwendig. Wenn Elemente sortiert sind, kann binäre Suche eingesetzt werden. Für 100 Elemente sind 7 Vergleiche notwendig.
2^Anzahl Vergleich >=n
Technische Informatik
Hardwarekomponente, Prozesseosren, Rechnerarchitekturen, Rechnerorganisation, Rechnernetze, Mikroprogrammierung
Technische Informatik - Rechnernetz
Kopplung von mehreren möglicherweise verschiedenen und meist räumlich getrennten Rchneranlagen zum Zweck des Daten-, Betriebsmittel oder Lastenverbund
Technische Informatik - Datenverbund
Speicherung von Daten an verschiedenen Stellen um eine bessere Speicherauslastung und Sicherheit zu haben
Technische Informatik - Betriebsmittelverbund
Gemeinsame Nutzung von Soft- oder Hardware (Drucker) oder spez. Funktionen (Web-Server)
Technische Informatik - Lastverbund
Verteilung der benötigten Rechenleistung und Verminderun der Antwortzeit von Systemen (Zusammenschaltung von Rechnern zur Berechnung kryptografischer Schlüssel) = Aufgabenverteilung
Technische Informatik - Netzdienste
= Server = Rechner im Netz, die spezielle Aufgaben übernehmen (dateiverwaltung, NAchrichtenverwaltung, Druckverwaltung, Namensverwaltung)
Technische Informatik - World Wide Web
einer von vielen Diensten im Internet. Internet = weltweiter Zusammenschluss von gleichberechtigten Rechnern, die per TCP/IP kommunizieren
Praktische Informatik
Algorithmen und Datenstrukturen, Programmiermethoden, Programmiersprachen, Compiler, Betriebssysteme, Softwaretechnik, Mensch-Maschine-Kommunikation
Praktische Informatik - Compiler
Computerprogramm, das Quellcode einer bestimmten Programmiersprache in eine Form übersetzt, die von einem Computer ausgeführt werden kann
Praktische Informatik - Programmiersprachen
- Imperativ = FORTRAN (Befehle')
- Srrukturiert = PASCAL (Sequenz, Alternative, Iteration)
- Modular = MODULA (Prozeduren)
- Deklarativ = SQL (WAS soll gelöst werden)
- Funktion = SML (Programme, Def. von mathematischen Funktionen)
- Logisch = PROLOG (Wissens mittels Logik darstellen)
- Objektorientiert = JAVA (Objekte mit Eigenschaften und Aktionen gemeinsam definieren)
- Skript = PHP (Kontrollieren ABlauf anhand Prozeduren)
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