Wirtschaft und Recht Vocabular
Wirtschaft und Recht Voci; gesamtes Schuljahr, Verwendet an der GBMS Zürich, BMS für Kunst und Kultur Zürich, M. Trier
Wirtschaft und Recht Voci; gesamtes Schuljahr, Verwendet an der GBMS Zürich, BMS für Kunst und Kultur Zürich, M. Trier
Kartei Details
Karten | 68 |
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Sprache | Deutsch |
Kategorie | BWL |
Stufe | Mittelschule |
Erstellt / Aktualisiert | 21.05.2016 / 31.05.2016 |
Weblink |
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Umweltsphären (Unternehmensmodell)
Bereiche, in die ein Unternehmen eingebettet ist und mit denen es in Wechselwirkung steht.
Gesellschaft, Natur, Technologie, Wirtschaft.
Anspruchsgruppen (Unternehmensmodell)
Gruppen, die unterschiedlichste Erwartungen und Ansprüche an ein Unternehmen haben.
Kunden, Mitarbeitende, Öffentlichkeit/NGO, Staat, lieferanten, Konkurrenz.
Interaktionsthemen (Unternehmensmodell)
interaktionsthemen müssen im Zusammenspielzwischen der Unternehmensleitung und den verschiedenen Anspruchsgruppen ausgehandelt werden.
Ressourcen, Normen, Werte, Anliegen, Interessen.
Ordungsmomente (Unternehmensmodell)
Ordnungsmomente geben dem unternehmen die innere Ordnung.
Strategie, Struktur, Kultur.
Prozesse (Unternehmensmodell)
Im Unternehmen laufen verschiedene Prozesse gleichzeitig ab.
Managementprozess, Geschäftsprozess, Unterstützungsprozesse.
Entwicklungsmodi (Unternehmensmodell)
Um den langfristigen Erfolg des Unternehmns sicherzustellen, sind grössere und kleinere Veränderungen notwendig.
Optimierung, Erneuerung.
INTERNE NOTIZ: HIER FEHLEN SKRIPTS 12 - 16!!!!
wird noch nachgeführt
.
Sitte/Brauch
Nicht erzwingbares Recht! Mit Sitte/Brauch bezeichnet man ein zur Gewohnheit gewordenes Verhalten des Menschen (Tradition). Dieses Verhalten bezieht sich auf die äusseren Umgangsformen in der Gesellschaft (Anstand, Brauch, Umgangsformen) und wird ohne zu überlegen und zu hinterfragen akzeptiert.
Moral
Nicht erzwingbares Recht! Wer moralische handelt, tut oder unterlässt etwas aus einer inneren Haltung heraus.Es kann sich dabei um eine bestimmte gesinnung handeln, aus religiösen Gründen geschehen oder auf der Grundlage ethischer Überzeugungen erfolgen.
Recht
Erzwingbare Regeln! Sammelbegriff für alle vom Staat erlassene Regeln (Gesetze) und für anerkannte Regeln (Gewohnheitsrecht, Rechtslehre), die von staatlichen Organen (Gerichte) auch durchgesetzt werden.
geschriebenes Recht
Alle schriftlichen Regeln, die von der dafür zuständigen Stelle (z.B. Parlament, Regierung) erlassen worden sind.
Gewohnheitsrecht
Ungeschriebene Regeln, die nach langer Zeit der Anwendung zu Recht geworden sind, weil die Gesellschaft sie als Recht anerkannt hat.
Rechtslehre
Die von den Rechtsgelehrten geäusserten meinungen, die der rechtswissenschaftlichen Literatur anerkannt sind.
Rechtssprechung als Präjudiz
Die Urteilsbegründung eines übergeordneten Gerichts ist für ein untergeordnetes Gericht wegweisend, wenn es einen ähnlichen Rechtsfall zu beurteilen hat. Daraus entsteht eine einheitliche Rechtsprechung.
Verfassung
Greundgesetz eines Staate, weches die Grundordnung, wie der Staat aufgebaut ist, sowie die Grundregeln des Zusammenlebens enthält. Die Verfassung bildet auch die Grundlagen für die Schaffung von Gesetzen.
Volkswirtschaftslehre
Die Volkswirtschaftslehre befasst sich aus der Vogelperspektive der gesamtwirtschaftlichen Vorgängen und Zusammenhängen der verschiedenen Unternehmen, der privaten Haushalte und des Staates.
Betriebswirtschaftslehre
Die Betriebswirtschaftslehre befasst sich aus der Froschperspektive mit den einzelnen Unternehmen un erklärt, wie ein Unternehmen seine gesetzen Ziele optimal erreichen kann.
Bedürfnisse
Verlangen des Menschen, einen Mangel zu beheben. Dem Menschen gelingt es nie, all seine Bedürfnisse zu befriedigen.
Güter
Mittel, mit denen Bedürfnisse befriedigt werden.
Freie Güter
Stehen den Menschen in ausreichender Menge und unendgeltlich zur Verfügung.
Wirtschaftliche Güter
Sind beschränkt vorhanden und reichen nicht aus, um alle Bedürfnisse zu befriedige. Da sie beschränkt vorhanden sind, erzielen sie einen Preis.
Investitionsgüter
Dienen zur Herstellung von anderen Gütern. Sie dinen somit nur indirekt der Bedürfnissbefriedigung.
Konsumgüter
Sie dienen der direkten Bedürfnissbefriedigung. Es wird unterschieden zwischen Sachgüter und Dienstleistungen.
Dienstleistungen
immaterielle, nicht körperliche Gegenstände und Leistungen
Sachgüter
Materielle, körperliche Gegenstände. Es wird unterschieden in Gebrauchsgüter oder Verbrauchsgüter.
Gebrauchsgüter
Güter für mehrfache Benützung bestimmt.
Verbrauchsgüter
Güter für einmalige Benützung bestimmt.
einfacher Wirtschaftskreislauf
Mit dem kreislauf wird vereinfacht dargestellt, wie sich der Tausch von Sachgütern und Dienstleistungen gegen Geld zwischen den Unternehmen (produzenten) und den privaten Haushalten (Konsumenen) abspielt.
erweiterter Wirtschaftskreislauf
Neben den Unternehmen und den privaten Haushalten werden zusätzlich der Staat, die Banken und das Ausland mit in den Kreislauf einbezogen. Dadurch werden der Geld- und der Güterstrom erweitert.
Subventionen
Zweckgebundene finanzielle Unterstützungen von Wirtschaftssubjekten durch den Staat. Subventionen werden abhängig von der Produktion gezahlt. (Menge)
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