Wirtschaft und Recht
Prüfung 1 / 1. Semester Ch. Bucher
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Fichier Détails
Cartes-fiches | 35 |
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Langue | Deutsch |
Catégorie | Economie politique |
Niveau | Autres |
Crée / Actualisé | 18.09.2016 / 14.06.2022 |
Lien de web |
https://card2brain.ch/box/wirtschaft_und_recht6
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Intégrer |
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Die drei ökonomischen Prinzipien
Minimalprinzip
Maximalprinzip
Optimumprinzip
Minimalprinzip
Man möchte mit geringstens Mitteln ein vorgegebenes/festes Ziel erreichen.
Bsp.: Man möchte mit dem Auto nach Hamburg fahren und dafür möglichst wenig Sprit verbrauchen.
Maximalprinzip
Man möchte mit gegebenen/festen Mitteln einen möglichst hohen Ertrag/Nutzen erzielen.
Bsp.: Mit 50L Benzin möchte ich soweit kommen wie nur eben möglich. Dafür suche ich im Voraus z. B. die idealsten Verbindungen raus.
Optimumprinzip
Das Minimal- als auch das Maximalprinzip beschreiben eher Extremzustände. In der Wirtschaft hingegen ist das Optimumprinzip eher die Regel.
Man versucht das beste Verhältnis zwischen eingesetzten Mitteln und angestrebtem Nutzen (oder: Aufwand und Ertrag) zu erzielen, um einerseits Kosten zu sparen und andererseits die Ziele nicht aus dem Auge zu verlieren. Der wirtschaftliche Erfolg steht dabei quasi im „Einklang“ mit den Aufwänden, die nötig sind.
Unterschied Effektivität & Effizienz
Effektivität:
Die Frage, ob die richtigen Dinge getan werden, ist eine Frage der Effektivität (effektiv = die richtigen Dinge tun = strategisch).
Effizienz:
Werden Dinge ökonomisch richtig (Wirtschaftlichkeit - Aufwand und Ertrag) getan, ist es eine Frage der Effizienz; (Effizient = Dinge richtig tun = ökonomisch).
Die Effizienz betont also die ökonomische Seite des Mitteleinsatzes, die Effektivität die operative Seite. Eine andere Unterscheidung ist: Tun wir die Dinge richtig = operativ , Tun wir die richtigen Dinge = strategisch.
Wachstum Definiton
Der Begriff des Wirtschaftswachstums beschreibt die Zunahme des Bruttoinlandsproduktes (BIP) einer Volkswirtschaft.
Vor- & Nachteile Wirtschaftswachstum
Nachteil:
Gier nach mehr Profit
Vorteil:
Es wird gemessen, wie Produktiv ein Land ist.
Wie steigt das BIP?
1. Kann eine Volkswirtschaft einen der drei Haupteinflussfaktoren Boden, Arbeitund Kapital erhöhen ohne dass ein anderer sinkt, wird das BIP im darauffolgenden Jahr höher ausfallen.
2. Erhöhter Arbeitseinsatz verändert das BIP nur, wenn jede arbeitende Person einen grösseren Anteil ihrer Gesamtzeit (24h/Tag) der Arbeit widmet.
Ökonomische Bedeutung des technischen Fortschrittes
Der technische Fortschritt gilt als "vierter" Produktionsfaktor, nebst Boden, Arbeit & Kapital und ist, im Gegensatz zu den anderen drei, unendlich. Er ist hauptverantwortlich für den langfristigen Wirtaschftswachstum, da die endlichen Ressourcen immer wieder neu miteinandenr kombiniert werden können und so einen Mehrwert schaffen.
2x2 Kontoarten
Es gibt die Bilanzkonten mit dem Anfangsbestant und die Erfolgskonten.
Ökonomie Definition
1. das wirtschaftliche System eines Landes
2. der wirtschaftliche Verbrauch von Waren und Geld
Gewinnung / Herstellung
(Ernten) / (Produktion)
VON KNAPPEN GÜTERN
Verteilung / Verwendung
(Alkation) / (Konsum, Investition)
Tätigkeiten von Unternehmen und Haushalten
Unternehmen:
- Bezahlung von Löhnen, Bodenrenditen, Zinsen
- Herstellung von Produkten und Dienstleistungen
Haushalte:
- Bereitstellung von Arbeit, Boden und Kapital (Produktionsfaktoren)
- Bezahlung von Gütern und DL
Kapital Definition
Von den Haushalten gespartes Einkommen, dass sie den Unternehmen zur Verfügung stellen.
Investition Definition
Es ist die langfristige Bindung finanzieller Mittel in materiellen oder in immateriellen Vermögensgegenständen.
Was ist der Zusammenhang vom Sparen und Investieren?
Sie gehören zwangsläufig zusammen, denn ohne das Sparen gibt es kein Investieren.
BIP Defintition
Bruttoinlandprodukt
Wert aller im Laufe eines Jahres im Inland erbrachter Wertschöpfungen, bewertet zu Marktpreisen.
Entstehungsseite des BIP
Produktionswert
- Vorleistungen
= BIP
Verwendungsseite BIP
Konsumausgaben
+ Bruttoinvestitionen
+ Exporte
- Importe
= BIP
Welches sind die Merkmale der
- Existenzbedürfnisse (Grundbedürfnisse)
- Kultur- und Luxusbedürfnisse (Wahlbedürfnisse)
Existenzbedürfnisse:
- Grundbedürfnisse: Essen, Trinken, Schlfen usw.
- Sicherheitsbedürfnisse: Materielle und berufliche Sicherheit; Frieden, Arbeitsplatz, Wohnen usw
- Soziale Bedürfnisse: Freundchaft, Liebe, Gruppenzugehörigkeit usw.
Wahlbedürfnisse:
- Wertschätzungsbedürfnisse: Annerkennung, Geltung usw.
- Selbstverwirklichung: Verwirklichung des individuellen ICHs
Was sind Indivual- und Kollektivbedürfnisse?
Das Individualbedürfnis ist das Bedürfnis eines Einzelnen. Wollen mehrere Einzelne dasselbe, entsteht ein Kollektivbedürfnis.
Z. Bsp.:
Der Einzelne hat das Bedürfnis nach Bildung, das Kollektiv hat das Bedürfnis nach der Schule.
Was sind Nichtwirtschaftliche Bedürfnisse?
Es sind immaterielle Güter seelischer Natur wie Liebe, Geborgenheit, Zugehörigkeit, Akzeptanz usw.
Welche zwei Beschafenheiten gibt es bei Gütern
Materielle und Immaterielle Güter
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