Wirtschaft, Teil Umweltökonomie
Umweltökonomik und Umweltökonomie
Umweltökonomik und Umweltökonomie
Fichier Détails
Cartes-fiches | 16 |
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Langue | Deutsch |
Catégorie | Economie politique |
Niveau | Autres |
Crée / Actualisé | 04.11.2011 / 31.10.2013 |
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Gegenstand und Problemstellung der Umweltökonomie
Wirtschaft, Gesellschaft und Umwelt muss in einem Gleichgewicht zu einander stehen. Denn wenn die Produktion in der Wirtschaft gesteigert wird, gehen automatisch mehr Schadstoffe in die Umwelt was der Gesellschaft schadet (Z.B. längere Krankheitsdauer der Beschäftigten mit wachsender Produktion).
Konzept der optimalen Umweltqualität
Es soll ermittelt werden wer Heute und in Zukunft die Umwelt belastet, damit der/die Verursacher nach dem Verursacher-Prinzip die Kosten für eine bessere Umwelt bezahlen soll.
Umweltpolitik
Politische/Staatliche Massnahmen, deren Ziel es ist, das umweltrelevante Verhalten der Produzenten und Haushalte zu beeinflussen und damit einen Rückgang der Umwelt- und Ressourcennutzung zu induzieren.
Vermeiden, Vermindern, Verwerten und Verbessern
Diese Begriffe können verwendet werden, zur bestimmung, wie bestimmte Umweltqualitäten erreicht werden könnten. Damit ist gemeint: Vermeiden und Vermindern von Umweltbelastungen, Verwerten von Nebenprodukten und Abfällen, Verbessern der Technologien.
Öffentlichkeitsarbeit
Um ein besseres Umweltbewusstsein bei den Bürgern zu erzielen. Die angewendeten Prinzipien beruhen auf den drei Grundsätzen:
- Verursacher Prinzip: Urheber einer Umweltbelastung soll auch die Kosten für die Beseitigung tragen ( Gemeinlastprinzip: Die Allgemenheit trägt die Kosten)
- Vorsorgeprinzip: Verhinderung der Entstehung von Umweltschäden
- Vorsichtsprinzip: Falls keine zuverlässige Risikoabschätzung möglich: Verbot umweltbelasteter Aktivitäten.
Problemstellung Umwelt und Wirtschaft im Gleichgewicht
Das Ziel der Wirtschaft ist es möglichst günstige Ware der Gesellschaft anzubieten. Um dies zu erreichen wird die Produktion erhöt. Dadurch werden mehr Schadstoffe in die Umwelt abgegeben und damit leidet die Gesellschaft wieder. Es ist wichtig, dass Umwelt, Wirtschaft und Gesellschaft nicht getrennt von einander betrachtet werden dürfen.
Die Vermeindung von Umweltschäden ist kostengünstiger als deren "Reparatur".
Konzept und optimale Umweltqualität
Rückblick
Die Wirtschaft wurde zu stark gefördert, ohne das Bekannt war welche Auswirkungen dies auf die Umwelt hat. Es wurde nicht nach dem Verursacher-Prinzip gearbeitet sondern die Schäden musste die Allgemeinheit bezahlen. Dadurch machte die Wirtschaft grosse Gewinne baute sich Rassant aus was wieder der Umwelt schadete. Die Gesellschaft hat zwar billige Güter, aber das Gesparte beim einkaufen muss sie dafür für die "Reparatut" der Umweltschäden bezaheln.
Die Kosten-Nutzen-Analyse
Es geht darum, den Nutzen eines Projekts oder einer Politik den dafür aufzuwendenden Kosten gegenüber zu stellen. Dies bedeutet aber, dass den Umweltaspekten einen Wert zugeordnet werden muss. Erst dann kann erueirt werden, ob die Kosten kleiner oder grösser als der Nutzen sind.
Beseitigung/Internalisierung externe Effekte (auswärtige Wirkung/Eerfolg)
Ein Beispiel um die Begriffe "Externe Dffekte","Externe Kosten", Externalisierung" und "Internalisierung" zu erläutern, dis die Umweltabage auf Mineralöl: Kommt keine Steue auf das Benzin, wird viel Benzin verbrannt, da es günstig ist und man nicht für die Externen kosten aufkommen muss.
Wird nun eine Lenkungsabgabe auf das Benzin erhoben, wird weniger verbrannt und die Umweltschäden werden auch bezahlt. Dies ist ein Staatliche Eingriff.
Staatliche umweltökonomische Instrumente
Durch Umweltsteuern werden umweltschädigende Aktivitäten wie z.B. der Verbrauch von fossiler Energie, Abwassernutzng oder Landnutzung besteuert. Das Ziel kann die Finanzierung von Umweltschutzmassnaahmen (Finanzierungsabgabe) oder die Beeinflussung von Konsumenten/Unternehemen (Lenkungsabgabe) sein, um umweltpolitische Zielsetzungen zu Erreichen.
Kyoto-Protokoll
Ein Unternehmen kann, wenn es die Geforderten Emissionsmengen nicht einhalten kann, Zertifikate kaufen und im Ausland ein Umweltprojekt unterstützen und so sein defizit kompensieren.
Ordnungsrechtliche Massnahmen
Ataatlich Auflagen und / oder Verbote, die den Verbrauch natürlicher Ressourcen gesetzlich einbremsen (Emissionsgrenzwerte) oder verbieten. Heir gibt es keine Flexibilität. Dadurch sind ordnungrechtliche Nassnahmen weinger effizient wie Umweltsteuern oder Emissionszertifikate.
Bewusstseins- oder Umweltbildung
Die Sensibilisierung der Bevölkerung gegenüber Umweltproblemen ist von zentraler Bedeutung. Dieser Aspekt hat keine direkte Preiswirkung, ist aber lanfristig von Beteutung.
Analyse der Umweltschutzinstrumente
Direkt steuernde (harte) Instrumente
Analyse der Umweltschutzinstrumente
Indirekt wirkende (weiche) Instrumente
Analyse der Umweltschutzinstrumente
Umweltökonomische Instrumente
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