Wirtschaft - allg. Begriffe
Diese Begriffe kann ich erklären
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Kartei Details
Karten | 30 |
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Sprache | Deutsch |
Kategorie | Allgemeinbildung |
Stufe | Berufslehre |
Erstellt / Aktualisiert | 10.05.2013 / 25.10.2013 |
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1. Wirtschaftsektor
Rohstoffgewinnung
Unternehmungen gewinnen wirtschaftliche Güter direkt aus der Natur. Hier wichtige Branchen: Landwirtschaft, Forstwirtschaft, Energiewirtschaft und Bergbau.
2. Wirtschaftsektor
Fabrikation / Materialverarbeitung
Nahrungs- & Genussmittel, Textil & Bekleidung, Holz & Möbel, Papier & Grafik, Chemie, Metalle, Elektronik, Maschinen/Fahrzeuge, Uhren und Baugewerbe.
3. Wirtschaftsektor
Dienstleistungen
Handel, Banken, Versicherungen, Beratung, Tourismus, Unterrichtswesen, Gesundheitswesen, Verkehr/Nachrichtenübermittelung, Öffentliche Verwaltung.
Deitail- oder Einzelhandel
Unternehmungen,welche Waren verschiedener Hersteller beschaffen, zu einem Sortiment zusammenfügen und an nicht-gewerbliche Kunden, das heißt Verbraucher bzw. Letztverwender, verkaufen.
Engros- oder Grosshandel
Waren, die sie in der Regel nicht selbst be- oder verarbeiten (Handelswaren), von Herstellern oder anderen Lieferanten beschaffen und an Wiederverkäufer, Weiterverarbeiter, gewerbliche Verwender (z. B. Behörden, Bildungsstätten) oder an sonstige Institutionen (z. B. Kantinen, Vereine), jedoch nicht an private Haushalte, absetzen.
Beschaffungsfunktion
Die Beschaffung ist eine der betrieblichen Grundfunktionen. Ihr Gegenstand ist die Gewinnung und Bereitstellung von Produktionsfaktoren (Arbeit, Betriebsmittel,Werkstoffe) für die Erfüllung der Unternehmenszwecke.
Lagerfunktion
Die Lagerfunktionen bestehen aus der Sicherungs- und Versorgungsfunktion, aus derAusgleichsfunktion, aus der Produktionsfunktion sowie aus der Spekulativfunktion.
Beratungsfunktion
Er beraet den Einzelhandel und Kleinhandel wie auch andere Abnehmer wie z.B. Handwerksbetriebe.
Hier wieder das Beispiel einer Handelskette anhand dem Grosshaendler im Sanitaerbereich.
Solidaritätsprinzip
Das Solidaritätsprinzip beschreibt die Solidarität als grundlegendes Prinzip der Sozialversicherung. Dies bedeutet, dass ein Bürger nicht allein für sich verantwortlich ist, sondern sich die Mitglieder einer definierten Solidargemeinschaft gegenseitig Hilfe und Unterstützung gewähren.
Kleinbetrieb
Als Kleinbetrieb wird ein Unternehmen bezeichnet, das eine gewisse Zahl an Beschäftigten und einen bestimmte Umsatzsumme nicht überschreitet. Die Geschäftsform dieses Unternehmens ist hierbei unerheblich, es kann sich hier um eine Einzelfirma oder eine Gesellschaftsform handeln.
Mittelbetrieb
Kleine und mittlere Unternehmen (KMU) bilden das Rückgrat der Unternehmenslandschaft und haben damit wesentlichen Einfluss auf die Wirtschaftsstruktur.
Grossbetrieb
die definierte Grenzen hinsichtlich Beschäftigtenzahl, Umsatzerlös oder Bilanzsumme überschreiten.
Kapazität
Selbsterklärend
Revision
Der ursprüngliche Vorentwurf zu einem Bundesgesetz über die Rechnungslegung und Revision ist in zwei Teilprojekte aufgeteilt worden, die beide einen wichtigen Beitrag zur Verbesserung der Unternehmenskontrolle (Corporate Governance) darstellen.
Staatliche Unternehmungen
Staatliche Unternehmungen sind da um, die unterschiedlichen Interessen (Wohl der Allgemeinheit / öffentliches Interesse) zu berücksichtigen und ausgleichen. Bei privaten Unternehmungen werden die Interessen einzelner Gesellschaftsgruppen (erschwingliche Preise, gleichmässige Versorgung mit Gütern und Dienstleistung) zu wenig berücksichtigt.
Private Unternehmungen
Die meisten Unternehmungen gehören Privatpersonen. Man dachte früher dass, wenn der einzelne Mensch für sich in eigener Verantwortung handeln würde, die bestmögliche Güterproduktion- & verteilung für alle erreicht wird. Beispiele: UBS, MC Donalds, Exlibris, Migros, Coop, IKEA.
Gesellschaftsunternehmungen
Sind Kollektiv- und Aktiengesellschaften
Ziel der Genossenschaften ist es, die gemeinsamen wirtschaftlichen Interessen wahrzunehmen. Der Gewinn wird meistens nicht ausbezahlt, sondern fällt in das Genossenschaftsvermögen. Grundidee der Genossenschaften: „Selbsthilfe“. Beispiele für Genossenschaften: Migros, Coop und Volg.
Kollektivgesellschaften
Kollektivgesellschaften (leichtere Kapitalbeschaffung und Risikoverteilung) sind eher für kleinere Unternehmungen geeignet. Mehrere Personen bringen Kapital mit, teilen sich die Geschäftsführung und tragen nur einen Teil des Risikos. Jeder Gesellschafter hat einen Anspruch auf einen Teil des Reingewinns.
Aktiengesellschaften
Aktiengesellschaften sind bei grösseren Unternehmungen, mit einem grossen und langfristigen Kapitalbedarf geeignet. Eigentümer die Kapital zur Verfügung stellen, erhalten von der AG Wertpapiere in Form von Aktien. Diese Eigentümer sind Aktionäre. Bei Verlusten haftet der Aktionär sowie nur mit der Kapitaleinlage. AGs sind anzahlmässig in der Schweiz die bedeutendste Handelsgesellschaft.
Gemischtwirtschaftliche Unternehmungen
Gemischtwirtschaftliche Unternehmungen Bei solchen Unternehmungen sind Privatpersonen und der Staat beteiligt. Beispiele: Schweizerische Nationalbank, Swiss, Swisscom und einige Elektrizitätswerke.
Einzelunternehmungen
Einzelunternehmer ist der alleinige Inhaber der Firma. Ein Einzelunternehmer kann Entscheide alleine treffen. Trotzdem gibt es viele Gründe um eine andere Rechtsform zu wählen: • Eine Firma braucht viel Kapital, die eine einzelne Person nicht aufbringen kann. • Bei Gesellschaftsunternehmungen wird das Risiko nicht alleine getragen. • Gesellschaftsunternehmungen werden anders besteuert als Einzelunternehmungen. • Gründungen bei Gesellschaftsunternehmungen können mit viel zeitlichem Aufwand und Kosten verbunden sein. • Gesellschafter/innen können für die Öffentlichkeit anonym bleiben. • Bei Gesellschaftsunternehmungen ist die Aufteilung des Besitzes leichter.
Branche
Als Wirtschaftszweig oder Branche bezeichnet man in der Wirtschaft eine Gruppe von Unternehmen, die nah verwandte Substitute herstellen
Zinsdifferenzgeschäft
in Zinsdifferenzgeschäft liegt vor, wenn ein Anleger einen Geldbetrag als Kredit aufnimmt und dieses Kapital in eine festverzinsliche Kapitalanlage investiert, deren Zinserlös höher ist als die Kosten der Kreditaufnahme. Üblicherweise werden solche Geschäfte mit verschiedenen Währungen gemacht. Für den Anleger bedeutet dies ein relativ hohes Risiko, weil sich Wert und Gegenwert durch Währungsschwankungen schnell ändern können. In der Regel werden solche Geschäfte mit Tagesgeld vollzogen, das täglich gekündigt werden kann.
Zahlungsverkehr
Aufgabe der Banken
Bankkonto
Bankkonto (von Italienisch conto: Rechnung, Konto, Zahlung) ist die umgangssprachliche Sammelbezeichnung für alle Kontoarten, die Kreditinstitute für ihre Kunden führen.
Vermögensverwaltung
Aufgabe der Banken
Wertpapiere
Ein Wertpapier oder eine Wertschrift (schweizerisch) ist eine Urkunde, die ein privates Recht in der Weise verbrieft, dass das Recht aus der Urkunde gegenüber
GmbH
Die Gesellschaft mit beschränkter Haftung (GmbH) ist im schweizerischen Gesellschaftsrecht eine
Genossenschaften
Eine Genossenschaft ist ein Zusammenschluss von natürlichen beziehungsweise juristischen Personen, deren Ziel der Erwerb oder die wirtschaftliche beziehungsweise soziale Förderung ihrer Mitglieder durch einen gemeinschaftlichen Geschäftsbetrieb ist.
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