Wirtschaft

essen, trinken, Kleider, Sport, erholen, amüsieren, unterhaltung, Handy

Ein Bedürfnis ist ein Gefühl eines Mangels.

Es ist die Aufgabe der Wirtschaft, dieses Mangelgefühl zum Verschwinden zu bringen, in dem man die Sachen (Essen, Hadys usw.) zu Verfügung stellt.

-> Bedürfnisse aufzuspüren

-> diese zu befriedigen

-> und damit Geld verdienen

-> Existenzbedürfnisse

-> Kulturbedürfnisse

-> Luxusbedürfnisse

-> Grundbedürfnisse

-> Zusatzbedürfnisse

Sind menschliche Bedürfnisse die zum (normalen) Leben gehören. Z.B Nahrung, Wohnung, Kleidung. Existensbedürfnisse sind abhägig von der Zeit in der wir leben (z.b. Telefon) und vom herrschenden Wohnstand (z.b. Wohnkomfort)

Kulturbedürfnisse liegen zwischen Existenz- und Luxusbedürfnisse. Die Kulturbedürfnisse wird zwar nicht zum überleben gebraucht aber sie machen das Leben lebenswert und hilft einem sich geistig weiterzuentwickeln. z B. Fernseher, Zeitschriften, Computer, Personal...

Luxusbedürfnisse sind menschliche Bedürfnisse nach Güter oder Dienstleistungen. Sie diene vor allem dazu, sich von der breiten Masse abzuheben.

z.B. Designerkleider, Kreuzfahrten, teuer Schmuck, teuers Auto....

Sind alle wichtigen Lebnsvoraussetzungen die erfüllt sein müssen, dass ein Mensch ein gesundes, zufriedenes und ein gemessenes Leben führen können.

Alles was nicht zu dên Grundbedürfnisse zählt.

Bedürfnisse die man als Einzelperson befriedigen kann. z.B Handy kaufen, Frisör, Motorrad..

Bedürfnisse die man nur in einer Gemeinschaft befriedigen kann.

z.B Der Staat sorgt für Strassen- und Schienennetz, unterhält Bildungssysten...

von Maslow

Freie Güter sind in fast unbeschränkter Menge und gratis vorhanden. z.B. Luft, Sonnenernergie

Knappe Güter sind sehr beschränkt verfügbar. z.B Edelmetalle

Konsumgüter dienen dem privaten Gebrauch. Sie weder entweder sofort verzehrt (Pizza) oder für einige Zeit privat genutzt. z.B Fernseher. Man kann von Verbrauchs- und Gebrauchsgütern sprechen.

z.B.

Spaghetti in einer Pfanne kochen

Spaghetti= Verbrauchsgütern (es wird immer weniger)               Pfanne= Gebrauchsgüter

Investionsgüter sind langlebige Güter die zur Herrstellung von Produkten oder Dienstleistungen gekauft werden, ohne selbst in die produzirten Güter einzugehen. Damit sind Maschinen, Gebäude, Werkzeuge usw. gemeint. Sie sind zur langfristigen Verwendung gedacht.

Bei einer Dienstleistung wird kein materielles Gut (kein körperlicher Gegenstand) hergestellt. Dienstleistungen sind Service die den Handel versorgen. Dienstleistungen sind nicht lagerbar, ihre Erzeugung erfolgt in der Regel zeitgleich mit ihrem Verbrauch.

z.B Banken mit Geld, Lehrkraft mit Wissen, Coiffeur mit einem Haarschnitt usw.

Das ökonomische Prinzip ist fordert ein vernüftiges Verhältnis zwischen Mitteleinsatz (Input) und Ergebnis (Output) einer Tätigkeit.

Beim Maximumprinzip versucht man mit dem was man hat, möglichst viel heraus zu hohlen.

z.B. Mit dem Taschengeld, dass man hat will man sich möglichst viele Wünsche erfüllen.

Wan will etwas erreichen aber mit möglichst wenig Aufwand.

Z.B ein Handwerker will etwas flicken,aber mir möglichst wenig Material- und Personaleinsatz.

Der Versuch mit einem minimalen Mitteleinsatz ein maximales Ergebnis zu erlangen. Das ist aber nciht möglich.

Weil man kann nicht möglichs schnell fahren und möglichst wenig Benzin verbrauchen.

-> 1. Sektor = Primärer Sektor = Bereich der Urproduktion

-> knappe Güter werden direkt aus der Natur gewonnen

-> grossen Körperlicher Einsatz = arbeitsintensiv

z.B Forstwirtschaft, Jagd, Fischerei, Bergbau....

-> 2. Sektor = Sekundärer Sektor = Produktionsbereich

-> die gewonnene Güter werden weiterverarbeitet

-> arbeiten in Industrie und Gewerbe, benötigen Rohstoffe, Werkzeuge und Maschinen

-> materialintensif

z.B Aus Milch entsteht Käse, aus Rindern Hamburger....

-> 3. Sektor = Tertiären Sektor = Dienstleistungssektor

-> Handel, Dienstleistungen

-> personalintensiv

-> Papi

-> Banken, Versicherung, Farben Müller AG, Gesundheitswesen....

-> um 1800 entwickelte die Schweiz vom Agrarland zum Industrieland

-> um 1900 entwickelte die Schweiz zum Dienstleistungsgesellschaft (heute)

-> technische Fortschritte 1. Sektor Maschinen, 2. Sektor Roboter. deshalb werden in diesen beiden Sektoren immer weniger Menschen benötigt.

Ein Unternehmen ist in der Regel ein zusammenschlussvon meheren Persone mit dem Ziel, Güter und Dienstleistungen für Kunden bereitzustellen.

Zusammenschluss = Klassen, Sportverein, Stadt, Familie....

Dritte = Kunden/ Kundinnen

Unternehmen = Unternehmung = Firma

Eine Person bildet eine Unternehmung = Einzelunternehmung

Unter Produktionsfaktorn versteht man alle materiellen und immateriellen (körperlich/ nicht körperlichen) Mittel, die an der Bereiststellung von Gütern und Diensten mitwirken.

Boden, Arbeit, Kapital und Wissen